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  1. Hey Dan, nach deinem Besuch bin ich durch die Dokumente gegangen, die ich in meinem Arbeitszimmer habe. Das Archiv ist wie gesagt leider durch die Gaswesen-Infestation nicht zugänglich... Ich habe etwas gefunden, das dich interessieren könnte. Es scheint sich um den Beginn einer Art Journals zu handeln... Von einem der ersten Siedler Memoriaes, wenn ich alles richtig lese. Leider haben die Dokumente einen Wasserschaden... Sehr merkwürdig, da ich sie bereits in diesem Zustand aus dem Archiv erhalten habe. Und da war definitiv kein Wasser drin. Na ja, aber lies selbst: Vierter Tag der ersten Woche (Ich habe leider keinerlei Anhaltspunkte, woran dieses Datum festgemacht ist. Vielleicht finden wir später etwas?) Ich habe beschlossen, unsere Fortschritte zu dokumentieren, auch wenn kein wirklicher Grund dazu besteht. Das Schiff wird definitiv nicht mehr fliegen... Der Navigationscomputer ist völlig hinüber, wir haben keinen Treibstoff, und die Hülle hat bei der Landung schweren Schaden davongetragen. Von den Flüchtlingen sind alle noch am Leben.... Einige allerdings nur knapp. Der junge David ist immer noch nicht aufgewacht, er stammelt nur zwischendurch unzusammenhängende Worte im Fiebertraum. Immerhin haben wir diese Höhle gefunden.... Sie ist groß genug für uns alle, der Eingang ist gut zu verteidigen, und es gibt keine Wege tiefer hinein, von denen wir überrascht werden könnten. Die Position und Form der Höhle sollte außerdem Regenwasser herraushalten, sodass wir trocken bleiben. Das Wetter ist... Gewöhnungsbedürftig. Im einen Moment regnet es wie Brandung, im nächsten ist der Himmel vollkommen klar. Inzwischen haben fast alle eingesehen, dass wir Fleisch essen müssen, um zu überleben. Wir haben begonnen Jagdspeere zu fertigen, aber bis wir genügend zur Verfügung haben, müssen wir die Waffen nutzen, die die Flucht überlebt haben. Das Katana eignet sich erstaunlich gut... Man merkt, dass die einheimische Fauna keine Jäger gewöhnt ist. Dennoch bin ich sehr froh über meine Rüstung... Diese Vögel sind definitiv keine Vegetarier! Meine Wache endet, es ist Zeit, etwas Schlaf zu finden. Ich werde den Bericht morgen fortführen. Ich habe im Moment nur diese eine Seite, aber ich werde weitersuchen. Wenn wir mehr finden, könnte uns das glaube ich deutlich weiter bringen! Bis dahin wünsche ich dir viel Glück bei der Suche und verbleibe Dein Bruder in der Suche Den Ryu
  2. Vorwort: Ich habe mich endlich mal dazu durchgerungen den ersten Teil meiner Lore zu schreiben. Ich wurde durch Miraaks Post im Chat sehr inspiriert und musste meine Ideen einfach mal festhalten. Ich habe vor die Lore auch in Form von Logs und Einträgen zu erstellen die ich (hoffentlich) regelmässig hochladen werden. Hier schonmal der erste Teil. Ich bin nicht so begabt, aber ich hoffe ihr werdet trotzdem Spaß beim Lesen haben. LG, euer Jim P.S: falls ihr Rechtschreibungs- und Formfehler findet sagt mir bitte bescheid^^) Teil I: Grabenratten Kapitel 1: Der Horschposten "Da ist nichts mehr" sagte der Major mit dampfenden Atem. "Du bildest dir langsam Sachen ein..." "Und ich sage dir , ich habe da draußen einen von denen gesehen!" gab der Leutnant leicht irritiert zurück und hielt das Zielfernrohr seines Scharfschützengewehres wieder an sein rechtes Auge. Der Major zuckte nur mit den Schultern, sah den Mann neben ihm eine Weile lang an, lehnte sich schließlich über den Rand des Schützengrabens, drückte sich den Feldstecher an die Augen und spähte in die absolute Finsternis. Doch da war nichts zu erkennen. Keine Umrisse oder Konturen, keine Schatten. Einfach nur abgrundtiefe Dunkelheit, die alles zu verschlucken schien. "Das ist doch Zeitverschwunden, Elwood. Komm lass' uns wie-" "Psshhh..." Ohne sich abzuwenden gab der Leutnant dem Major mit einem zischenden Geräusch zu verstehen ruhig zu bleiben. Er verharrte in absoluter Regungslosigkeit und wäre da nicht ein kleines Dampfwölkchen, das ab und an aus seinem Mund aufstieg, hätte man meinen können, er wäre in seiner Starre erfroren. Der Major schüttelte nur den Kopf und lies es auf sich beruhen. Manch anderer Offizier hätte in dieser Situation seinen Untergebenen gemaßregelt, aber dafür kannte er den Leutnant zu gut. Leutnant Louis Elwood (den alle, bis auf die rangniedrigeren Gefreiten und frischen Rekruten, einfach nur Elwood nannten) gehörte zu den begabtesten Scharfschützen, die das 77ste Infanterie Bataillon zu bieten hatte. Was ihm an Respekt und Disziplin fehlte, machte er mit einer außergewöhnlichen Trefferquote wieder wett und so kam er mit so manchen Dingen davon, die anderen Soldaten ein Disziplinarverfahren eingebrockt hätte. "Verdammt, Elwood" , murmelte der ranghöhere Offizier. Abermals lehnte sich der Major über den Rand des Schützengrabens, in dem die beiden Männer saßen. Nun, eigentlich waren sie zu dritt. Letzterer lag aber auf dem gefrorenen Boden und würde da auch noch eine Weile liegen. Man konnte meinen er würde sich, nach den heftigen Bombardements der letzten paar Tage, etwas Ruhe gönnen; wäre da nicht das sich langsam schwarz verfärbende Loch mitten in der Stirn. Zum Glück konservierte die eisige Kälte den toten Soldaten, sodass die Verwesung nicht einsetze und somit der Gestank eine Weile ausbleiben würde (immerhin lag dieser schon einige Tage auf der eisigen Erde). Innerhalb der nächsten Tage sollten sie dennoch versuchen, die Leiche in den hinteren Frontabschnitt zu schleppen. Sanitäts- und Bergungstrupps lehnten es mittlerweile kategorisch ab, die Leichen der Gefallenen aus den vordesten Abschnitten und Horschposten abzutransportieren. Aus verständlichen Gründen, meinten der Major und so manch anderes Frontschwein. Die vorgeschobenen Schützengräben waren an manchen Stellen kilometerweit von den hinteren, sicheren Abschnitten enfernt und ein zweiköpfiger Bergungstrupp, der entsand wurde, um einen Gefallenen zu bergen, kam meistens mit nur einem Mann und zwei Leichen zurück. "Elwood, komm. Das führt doch zu nichts. Wir sollten-", sagte der Major mit einem resignierten Ton, bevor er erneut von seinem Untergebenen unterbrochen wurde. "Einen Augenblick noch..." , gab der Leutnant von sich ohne sich auch nur ein bisschen zu bewegen. Der Major kramte eine Taschenuhr aus der Tasche seines zerschlissenen Wintermantels. Noch zwei Minuten bis zur Wachablösung. Dann würden sie sich endlich in die Sicherheit eines Unterstandes zurückziehen können, um sich dort für die nächsten vier Stunden aufzuwärmen. Er seufzte kaum hörbar und packte die Uhr wieder in die Tasche. Soll er doch noch eine Weile in die Leere starren und imaginäre Feinde jagen. Der Offizier hatte stets Vertrauen in die Fähigkeiten dieses äußerst talentierten Scharfschützen gehabt, doch je länger er in das dunkle Nichts, das die Umgebung völlig zu verschlingen schien, starrte, desto mehr Zweifel kamen auf. War Elwood denn endgültig verrückt geworden? Was hatte der Leutnant da draußen gesehen? Sah er denn jetzt auch Gespenster, wie so viele andere Soldaten, die einen Granatschock erlitten hatten? Oder vielleicht ließ in Folge der zermürbenden letzten Tage sein eigenes Wahrnehmungsvermögen nach? Er war einfach nur müde und erschöpft. Schon seit Stunden hockten sie schon halb erfroren in diesem Schützengraben. der eher einem aufgewühlten Erdloch glich und jetzt, kurz vor der Ablösung, wollte Elwood unbedingt was gesehen haben? "Das kann doch nicht sein Ernst sein" , sagte der Major genervt und spuckte in den weißen Schnee, bevor er seine Hände wieder in den Taschen vergrub und sich an die Wand des Grabens lehnte. In den letzten Wochen wurde ihre Stellung mehrmals am Tag beschossen. Wellen von feindlichen Soldaten versuchten sich abermals durch das nicht endende Niemandsland bis zu den Stellungen, die das 77ste Bataillon eisern verteidigte, vorzukämpfen. Jedoch ohne sichtlichen Erfolg. Sie alle starben im Kugelhagel, der sich aus den Maschinengewehrnestern auf sie ergoss und bald war der Boden von Toten überseht, die sich an manchen Stellen fast bis zur Hüfte auftürmten. Die Angriffe ebten jedoch vor zwei Tagen abrupt ab und so war den Soldaten eine temporäre Verschnaufspause gegönnt. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die Attacken mit neuer Intensität wieder anfangen würden. Vielleicht mussten die auf der anderen Seite erstmal neue "Kugelfänger", wie die feindlichen Soldaten im allgemeinen Frontjargon genannt wurden, zum verheitzen an die Front schaffen, um das tägliche Sterben wieder aufnehmen zu können. Der Major fragte sich, woher die da drüben so viele Soldaten hernahmen und wie sich überhaupt so viele Menschen rekrutieren ließen. Täglich starben mehrere tausende Soldaten und trotzdem kamen immer mehr. Sahen die denn nicht ein, dass es zwecklos war immer und immer wieder zu versuchen die Front zu durchbrechen und dass die Soldaten der republikanischen Garde eher sterben würden, als auch nur einen Meter Land zu verlieren? Außerdem waren die Streitkräfte der Republik im Gegensatz zu denen des Feindes mit der modernsten Militärtechnik ausgerüstet und bestens ausgebildet. Die Armee bestand aus erfahrenen Berufssoldaten, die ihr Handwerk verstanden. Die Armee des Feindes, wenn man diesen undisziplinierten Haufen so nennen kann, bestand aus Bauern und anderen Teilen einer ausgedehnten Landbevölkerung, die innerhalb von Tagen in frisch geschneiderte Uniformen gesteckt und in den Krieg geschickt wurde. Sie bekamen statt einer Heugabel ein vollautomatisches Maschinengewehr in die Hand gedrückt, nur um augenblicklich von die Kugeln, die die republikanischen Maschinengewehre auf sie erbrachen, zerfetzt zu werden. Es kam ihm vor wie purer Wahnsinn. Und dennoch führten sie schon seit 9 Jahren Krieg und hielten auf höchst erstaunliche Weise die Front, ohne dass sich diese nennenswert verändert hatte. Was als ein offensiver Angriffskrieg begann, erstarrte nun zu einem äußerst hartnäckigen Stellungskrieg. Durch die extreme Kälte der ersten Winter fror die republikanische Garde im wahrsten Sinne des Wortes fest. Aus einer Offensive wurde binnen zweier Jahre eine Verteidigung, obwohl die Republikaner es ja waren, die ihre Welt angegriffen hatten. Was verteidigten Sie eigentlich hier? Hatte die oberste Führung nicht erkannt, dass sie den Feind unterschätzt hatten? Dass er seine technische Unterlegenheit mit Menschenmaterial und einen unbrechbaren Willen ausglich? Dass dem Feind, mit herkömmlichen Mitteln, nicht beizukommen war? Denn im Gegensatz zu den Soldaten der Republik kämpften diese Leute nicht für Geld. Sie kämpften für die Freiheit und für ihr Vaterland. Aber woher kam dieses Gefühl, dass junge Männer dazu antrieb sich in diese Hölle aus Eis und Matsch zu werfen und unter dem Einsatz ihres Lebens diese tote Erde zu verteidigen? Die Gedanken schwirrten in seinem Kopf, doch ehe er diese nur zuende bringen konnte, wurde der Major durch den plötzlichen Ausruf seines Leutnants, der die Stille unterbrach, aus seiner Gedankenwelt gerissen. "Hab' ich dich endlich, du Dreckskerl!" Der Finger des Leutnants krümmte sich am Abzug des Gewehrs und war die einzige Bewegung, die der Major von ihm in den letzten Minuten wahrgenommen hatte. Der Knall zerriss kurz darauf die gefrorene Luft, und eine ungeheuerliche Feuerzunge spie aus dem Lauf der Waffe und erinnerte an die eines Drachen. Der Schuss war einfach ohrenbetäubend und halte noch einige Sekunden über die Erde, ehe sich wieder Stille über die eisige Nacht legte. "Sch***e, Elwood! Wo zum Teuf-" Doch noch ehe er den Satz zuende sprechen konnte, schwang sich der eben noch so unbewegliche Elwood mit einem akrobatischen Satz über den Graben und verschwand in der Finsternis. Der Major versuchte zu reagieren und bekam ihn fast noch am Mantel zu fassen, doch es war zu spät: Er war weg. Von der Dunkelheit verschluckt. (Fortsetzung folgt)
  3. Was in den letzten 5 Jahren geschah. Terragon war immer noch verstört wegen der Geschehnisse, die auf der Erde passiert sind. "Was nun Sail?!" "Nun, ich würde sagen wir fliehen" Dabei aktivierte Sail den FLT Drive. "HALT SAIL, wohin warpst du uns willst du uns etwa umbringen?!", sagte Terragon panisch. "Nein ich bringe uns nur in Sicherheit." "VERDAMMT SAIL ICH BIN DOCH NICHT GESICH......" Terragon ist gegen eine Wand geflogen und dabei ohnmächtig geworden Ca 20 Minuten später Terragon wacht auf:"Verdammt....Sail ich habe gesagt du sollst warten.!" "Entschuldigung, aber es musste sein." "Ja, das du mich fast umbringst oder was?." Terragon schaute aus dem Fenster. "Naja immerhin ist, da ein Planet Sail mache bitte ein Scan, ich will nicht da unten ohne Luft auskommen." "Okay.... Meine Scans ergeben das auf dem Planeten Luft ist sie können da also beruhigt sich zum Planeten telepotieren." "Und was ist wegen den Unbekannten Aliens da?" "Die meisten sind friedlich, aber einige sind höchst aggressiv." "Na toll...Na ja, mir bleibt doch eh nichts anderes übrig" Terragon ging zum Teleporter und aktivierte ihn. Terragon landete auf dem Planeten, auf den ersten Blick sah alles okay aus grüne Wiesen,Wälder und Seen. "So schlimm ist das doch gar nicht hier Sail." "Ich schätze mal, das ist unsere neue Heimat...oder zumindest meine." So Leute das Wars schon bitte kommentiert hier nicht drunter, weil ich noch weitere Geschichten machen werde.
  4. Die Geschichte von Terragon Hallo Leute, das Hier ist meine Lore (zumindest der 1 teil) den 2 findet ihr bei DAAVE. ^^ Es war das Jahr 2956, Terragon wachte gerade auf und murmelte:" Ein wenig länger schlafen kann man wohl nie was „ Als er sich Erinnerte das heute die Zeremonie für die Rekruten Stadt findet. Schnell Sprang er aus sein Bett und ging zu seinen Spind. Sail sprach zu ihn "Ein besonderer Tag was ?" Terragon antwortete darauf nur „Ja mag sein“ langsam, ging er zur Halle, wo die Zeremonie stattfindet. Er saß sich gerade hin und wartete 30 Minuten. Als die Zeremonie anfing, die Ersten Kadetten nach vorne sie kriegten einen Poster und einen Matter Manipulator. Als Terragon drankam, war eine kleine Erschütterung zu spüren. Trotzdem dachten sich alle dabei nichts und Terragon ging weiter. Als eine weitere größere Erschütterung kam, machten sich einige Kadetten Sorgen aber Terragon dachte sich dabei nichts und ging weiter zum Pult, als einige unbekannte Objekte durch die Wände kamen und, den Trainer Packten Die letzten Worte des Trainers Waren "Gratuliere hier nimm den Matter Manipulator und Renn in Sicherheit !". Schnell Rannte Terragon zu seinen Schiff er sah aus einem Fenster riesige Tentakel die gerade dabei waren die Erde zu zerstören. Terragon war gerade in seinen Schiff angekommen und startete das Triebwerk als, das Schiff die Atmosphäre Verlies sah Terragon das ganze Ausmaß der Katastrophe. Kleine Anmerkung hier gibt es einen kleinen jump von 5 Jahren deswegen nicht wundern ^^ 2961 Terragon war gerade beim Outpost angekommen, um seine Sachen zu verkaufen als eine unbekannte Person auf ihn zuging und sagte"Hey sind sie eventuell interessiert der Republik beizutreten?" Terragon sagte "hmm wäre möglich ja" Da Terragon die letzten 5 Jahre meistens alleine war, dachte er es wäre mal wieder gut einer Gruppe beizutreten. Als die unbekannte Person fragte, ob er irgenteine Besonderheit hat sagte Terragon " Ich habe eine Ausbildung zum Sanitäter, wenn das für sie besonders ist" Die unbekannte Person stellte sich als Jimmy Rustleton raus und fragte nach Terragons Namen. Er antwortete "Terragon so heiße ich" So begann Terragons leben in der Republik neben der Republik besuchte er seinen Heimatplaneten wo er die letzten 5 jahre war Am Ende der 5 Jahren Terragon war wieder beim Outpost als eine Person auf ihn zukam und sagte "Wollen wir uns bei einen Drink unterhalten?" Terragon saß sich hin und fragte nach dem Namen der Person die Person antwortete "Mein Name ist Terragon nen mich aber Wilson. Was ich dir Erzähle wird den lauf der Geschichte ändern
  5. Eines Abends, als die Söldner sich zusammenfanden, kramte die blauhaarige ein dickes Buch hervor. Es schien unglaublich alt und wurde scheinbar öfters neugebunden. Warum es bisher noch nicht in ein Hologram zusammengefasst wurde, wusste keiner so genau. "Heute werde Ich, Setsuna, Tochter des Onyxlöwen, euch eine Geschichte erzählen von einem Floraner welcher von meinem Vater hoch geschätzt wurde!" - Stille. Die Söldner hatten vom Onyxlöwen gehört, zwar auch nur durch Setsuna, doch sie glaubten ihr. Sie schien nicht wie eine Lügnerin. Und so, begann Setsuna vorzulesen ... "Niemand wusste wie alt ein Floraner eigentlich werden konnte. Keinem Wissenschaftler gelang es jemals einen Floraner zu überdauern, da er entweder nicht so alt wurde, oder aber gefressen wurde. Und somit wusste auch niemand, wie alt Karnivor eigentlich war. Die Legende besagt jedoch, das er einer der ersten war. Als die Monde in einer Reihe standen, begann die Saat zu sprießen und nach ein paar Monaten (gemessen in erdlicher Zeit), zerriss der Kokon um einen Floraner freizugeben. Anders als der Rest seines Volkes besaß er eine gewisse Intelligenz. Es oblag also ihm, seinen Stamm zu führen. Die ersten Floraner jagten mit ihren bloßen Zähnen und hölzernen Klauen, bevor entdeckt wurde, wie wirksam ein Speer aus Holz und Stein sein konnte. Außerdem begannen die größten Jäger unter ihnen, sich mit dem Fell ihrer erlegten Beute zu bekleiden. Weniger aufgrund des Schamgefühls - welches sie nicht besaßen - sondern viel mehr um damit zu prahlen. Einige Jahre vergingen und der Stamm begann in riesigen Bäumen, welche viel länger dort standen als sie, ihr Zuhause zu errichten. Rustikal und Spartanisch wären wohl die besten Worte um das Gebilde zu beschreiben. Das erste Volk welches die Floraner entdeckte, waren die Apex. Ein Forschungsteam der Miniknog landete auf dem Planeten um Flora und Fauna zu studieren, sowie die örtlichen Lebensformen. Es war die dritte Nacht der Forscher, als einer der Wissenschaftler spurlos verschwand. In der fünften Nacht drang ein Notruf zu den Miniknog durch, welcher von bewegenden Büschen sprach. Es war der erste und letzte Notruf des Forschungsteams. Das Schiff stand offen und die Wände waren blutverschmiert. Im Schatten eines flackerndes Lichtes, war ein Floraner dabei auf einem Schädel herumzunagen ... Karnivor jedoch war viel mehr an dem Raumschiff interessiert. Sowas hatte er noch nie zuvor gesehen. Die Technik überstieg bei weitem seinen Verstand, wodurch er sich die Macht der Pflanzenwelt zu Nutze machte. Pflanzen konnte er steuern und kontrollieren, also besetze er kurzerhand die komplette Technik des Schiffes mit Ranken, Wurzeln und anderem Grünzeug. Es dauerte Wochen, bis der Stamm zu einer großen Jagd aufbrach und sich Karnivor davon schleichen konnte, zurück zu dem Apexschiff. An jenem Schicksalshaftem Tag, verließ er seinen Heimatplaneten und sollte seinen Stamm nie wiedersehen." Leise wurde das Buch geschlossen und Setsuna grinste in die Runde. Für heute, waren die Lagerfeuergeschichten beendet.
  6. ================================================================================================================================== VORWORT: Hey meine lieben Bounder und Bounderinnen! Also, ich hab mir überlegt meine gesamten RP und Non-RP Chars (damit sind z.B. Bandmitglieder gemeint) eben kurz und bündig vorzustellen. Die Idee dahinter ist vor allem den Bandmitgliedern etwas mehr Persönlichkeit und Tiefe zu verleihen damit es mehr als nur "leere Hüllen" sind und die Auftritte interessanter gestaltet werden können bzw. RP Möglichkeiten zu bieten. Die Charakterbeschreibung werden wie Karteikarten gehandelt und beinhalten Informationen zum Alter, zur Herkunft etc. Also, das wars mit dem Vorwort. Falls ihr eventuell Ideen, Ratschläge und/oder Rechtschreib- und Grammatikfehler findet gebt mir bescheid. Würde mich über eure Anreize und Korrekturen freuen! ================================================================================================================================== HAUPTCHARAKTER(E): Vorname: James (Jimmy) a.k.a Jimbo Nachname: Rustleton Alter: 29 Geschlecht: Männlich Rasse: Unbekannt (muss die Lore noch schreiben^^) Herkunft: Unklar (muss die Lore noch schreiben^^) Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Braun Größe: 184cm Gewicht: 82kg Persönlichkeit: Jimmy ist als General der republikanischen Landstreitkräfte eine reine Führungspersönlichkeit. Er ist gefasst, berechnend, sachlich und besitzt die Kühlheit eines hohen Offiziers, der selbst in gefährlichen und außergewöhnlichen Situationen die Kontrolle behält. Im Privaten aber ist er ein sympathischer Kerl, der sich auch gern mal Zeit für seine Mannschaft nimmt, um das eine oder andere gekühlte, alkoholische Getränk zu genießen. Auch Zigarren gehören zu seinen persönlichen Vorlieben (es steckt stets eine selbst gedrehte Zigarre in seiner Brusttasche, nur für alle Fälle).Er ist auch der Hauptsänger der "Starrustlers" und wie alle Bandmitglieder musikalisch versiert. Über seine bewegte Vergangenheit spricht er nicht oft was seinem Charakter etwas sehr reserviertes verleiht. Gerüchte besagen dass seine Vorgeschichte einige sehr düstere Kapitel enthält, die er bewusst verdrängt. Jimmy ist unter der Truppe dennoch beliebt und wird von der Mannschaft sehr geschätzt. Vorname: Louis Nachname: Elwood Alter: 29 Geschlecht: Männlich Rasse: Mensch Herkunft: Anjou Haarfarbe: Kastanienbraun Augenfarbe: Unklar, trägt dauernd eine schwarze, gespiegelte Sonnenbrille Größe: 182cm Gewicht: 78kg Persönlichkeit: Würden Coolness und Anteilnahmslosigkeit ein Gesicht haben, wäre es mit Sicherheit Louis Elwoods Gesicht. Er wird von seinen Freunden (und allen anderen Entitäten des Universums) einfach nur Elwood oder L genannt. Viele wissen nicht einmal, dass dies ein Nachname ist und nur wenige kennen seinen Vornamen. Elwood ist Leutnant eines technischen Unterstützungstrupp der republikanischen Garde und das Ebenbild eines draufgängerischen Frontschwein, denn trotz seines ruhigen Gemüts und seiner Gelassenheit ist er ein fähiger Soldat, dem seine ihm untergebene Truppe sehr am Herzen liegt. Dennoch machen Gerüchte über Alkohol- und Drogenmissbrauch die Runde. Aber was wäre eine Armee ohne Gerüchte über hochrangiges Personal? Vorname: Shura Name: Jarih Alter: 25 Geschlecht: Weiblich Rasse: Mensch Herkunft: Rustletown Haarfarbe: Dunkelbraun Augenfarbe: Grün Größe: 171cm Gewicht: Sowas fragt man Frauen nicht! Persönlichkeit: Shura ist eine eher zurückhaltende und verschlossene Person. Viel über sie ist nicht bekannt, außer dass sie aus Rustletown stammt und dort die Militärakademie besucht hat, die sie als Hauptmann verlies (oder sagt man da Hauptfrau? kA^^). Ihre Erscheinung ist eher zierlich und mädchenhaft, jedoch kann der Schein täuschen, denn Shura ist was den Nahkampf betrifft, eine unaufhaltsame Kampfmaschine. Sie besitzt Kräfte, die in keiner Relation zu ihrer Figur stehen und nimmt es dank ihrer beeindruckenden Schnelligkeit auch mit mehreren Gegnern auf. Auf den ersten Blick würde man sagen sie ist eine sehr passive Person, die teils melancholisch und introvertiert erscheint. Jedoch kann ihre Stimmung sich schlagartig ändern. Shura ist in manchen Fällen sehr leicht reizbar und psychische Instabilität und Neigung zu cholerischen Wutausbrüchen, verleihen ihrer Persönlichkeit etwas Unberechenbares. Es gab Fälle in denen Sparringpartner auf direkten Weg auf die Intensivstation geschickt wurden und ihre nicht seltenen Wutausbrüche hinterlassen verheerrende Schäden (sowohl am Mobiliar als auch am Personal diverser Etablissements, in denen sie die Nächte durchzecht). Dennoch richtete sich ihr aggressives Verhalten niemals gegen Teammitglieder und Kameraden... bis auf Elwood, der gelegentlich ihren Zorn hervorruft und diesen zu spüren bekommt. Vorname: Arthur Lee Name: Pepper Alter: 32 Geschlecht: Männlich Rasse: Mensch Herkunft: Anjou/Berci Haarfarbe: Unbekannt, trägt seit Jahre eine Glatze Augenfarbe: Braun Größe: 181cm Gewicht: 86kg Persönlichkeit und Beschreibung: Pepper ist wahrscheinlich das Paradebeispiel des perfekten Soldaten. Arthur trat mit 16 Jahren den Streitkräften bei und hat sie bis zum heutigen Tage niemals verlassen. Er ist aufrichtig, diszipliniert und hat ein Gefühl für Hierarchien und die Obrigkeit. Er ist Hauptfeldwebel in einer Artilerieeinheit und wird von den meisten Mitgliedern der Mannschaft Sergeant Pepper genannt. Wie bei Louis Elwood ignorieren viele seinen Vornamen (mit Ausnahme seiner Eltern, die ihn Archie oder Art' nennen). Er ist ein eher robust gebauter, sehr ausdauernder Soldat mit viel Fronterfahrung. Arthur Pepper ist ein schweigsamer Mensch. Wenn es mal vorkommt, dass er etwas sagt, sind dass nur Situationsbedingte Aussagen die von ihm kurz und knapp formuliert werden (z.B: "Feuer frei!", "Deckung!", "Gottverdammt nochmal Elwood!"). Er ist ein loyaler Mitstreiter,auf den man sich blind verlassen kann und wird deswegen von seiner Truppe sehr geschätzt. Vorname: Murielle a.k.a Miss Chievous Name: Du Valiers Alter: 19 Geschlecht: Weiblich Rasse: Tunichtsgut (Spaß, sie ist auch ein Mensch : P) Herkunft: Anjou Haarfarbe: Feuerrot Augenfarbe: Blau Größe: 167cm Gewicht: 52kg Persönlichkeit und Beschreibung: Murielle du Valiers gehört zum Anjouanischen Geldadel und ist das jüngste Mitglied der Truppe (oft wird sie deshalb von Shura, Elwood und Pepper "das Maskottchen" genannt, sehr zu ihrem Missfallen). Durch ihre Vorliebe für Streiche und Unfug bekam sie als Kind den Spitznamen "Miss Chievous". Von ihren Kameraden wird sie immer noch so genannt. Sehr zum Unmut ihrer Eltern schloss sie sich der Garde an und wurde Elwoods Trupp unterstellt. Dort übernimmt sie jedoch eher logistische Aufgaben, da man sich in der Truppe nicht sicher ist, ob man ihr wegen ihrer Vorgeschichte als "Unruhestifterin" wirklich eine scharfe Waffe anvertrauen sollte...geschweige denn sie in die Nähe von Granaten und Sprengstoff lassen sollte. Sie kann sehr anstrengend sein, aber durch ihre niedliche und kindliche Art verschuff sie sich enorm viel sympathien innerhalb ihres Umfeldes. (more coming soon!)
  7. Intergalatkisches Wochenblatt Ausgabe Nr. 1 Vorstellung Guten Tag all denen die, die Galaxie bewohnen und diese Sprache entziffern können. Mein Name ist Lucien Treso, manche werden wohl schon von mir gehört haben und sich fragen warum ich ein Wochenblatt gerade während ich im Bau meines Hauptquatiers der Genesis U.S.C.M eröffne. Nun diese Frage ist berechtigt. Ganz einfach der Bau der Basis ist fast abgeschlossen und die deschifrierung der Türen die mir den Weg versprerren werden wohl noch einige Tage dauern, also habe ich mir gedacht "Warum eigentlich nicht". Ein wirklich tiefgründigen Grund habe ich nicht wirklich, die Langeweile lässt einen so manch verrückte Sachen machen. So zum Punkt. Worum wird es in diesem Wochenblatt gehen ? Ganz einfach, das was ihr wollt. Ihr versteht nicht ganz? Nun dann will ich es genauer erklären: Ich habe von so manchen Leuten gehört das sie gerne diese Idee oder andere Entdeckungen gerne öffentlich machen würden, aber ihnen fehlt die Kreativität oder Mittel es zu bewerkstelligen das alle es mitkriegen. Mit diesem Wochenblatt werde ich das ändern. Einfallsreichtum und Schreiblust habe ich immer darum schreibt mir einfach per Post & Nachricht oder was auch immer ihr Völker für Fernstreckenmelder ihr habt an mich und berichtet mir was ihr gerne öffentlich machen würdet. Wie das Aussehen kann fragt ihr? Das liegt bei euch, ich kann mit euch ein Interview führen und es geschichtlich + Bilder berichten. Natürlich geht es auch einfach wenn ihr nicht so gerne im Mittelpunkt stehen wollt kann ich einfach nur eure Namen als Quelle angeben. Und natürlich verstehe ich die Schüchteren unter euch die lieber Anonym bleiben wollen. Die Berichte können mit Bildern oder ohne ausgestattet werden es liegt natürlich an euch mir das Material zu beschaffen. Ich persönlich werde auch ein paar mal etwas von selbst berichten, falls mal der Informationshahn bei manchen stopft. Achtung! Ich werde stets neutral bleiben, also wenn mir jemand mit Verschwörungen von anderen Bewohnern oder Gruppierungen kommt werde ich diese einfach ignorieren. So jetzt seit ihr gefragt, ich bin gespannt auf eure Entdeckungen und Ideen. - Lucien Treso
  8. Büro der republikanischen Flotte Öffentliches Statement No. 502 Admiralsbüro Memoriae, Liberty, Memoriae-System, Neue Republik. Sternenzeit 06/06/2017, 17:45 ================================================================================================================================== Offizielles Statement der Republik bezüglich der Befürchtungen der galaktischen Bevölkerung im Allgemeinen und des Redakteurs des "Intergalaktischen Wochenblatts", Lucien Treso, insbesondere, betreffend der Flotte der Republik. ================================================================================================================================== Wir möchten hiermit die Sorgen einiger Mitglieder der galaktischen Gesellschaft adressieren, unsere Streitkräfte würden Zwecks gewalttätiger Aktionen gegen außenstehende Kräfte ausgebaut. Wir möchten hiermit nocheinmal versichern, dass die Republik nicht daran interessiert ist, ihr Territorium auszubreiten, solange dies nicht mit dem Wunsch einer bestehenden Zivilisation zusammenfällt, uns bei zu treten. Die neue Republik hat und wird nie den Versuch unternehmen, Gebiet gewaltsam einzunehmen, das unter der Kontrolle einer eigenständigen Regierung steht. Die republikanische Flotte, welche sich zu einem guten Teil aus den Streitkräften einzelner Kolonien zusammensetzt, wurde ausgebaut, um der Bedrohung durch die als Ad Astra bekannte Organisation entgegenzuwirken. Seit dem Ende des Konflikts hat kein einziges neues Kriegsschiff eine republikanische Werft verlassen. Im Falle eines Krieges mit Ad Astra wäre es Aufgabe der Flotte gewesen, die Territorien der Republik und verbündeter Systeme zu verteidigen. Dies ist während des Konfliktes tatsächlich einmal nötig geworden, nachdem wir von Representanten der Minenkolonie Bellatrix Rift um militärische Hilfe für ihre Heimat gebeten wurden, welcher unprovoziert von der Organisation Ad Astra angegriffen wurde. In friedlichen Zeiten wie diesen liegen die Hauptaufgaben der Flotte im Eskortieren von Handelskonvois und Politikern sowie dem Leisten von humanitärer Hilfe in Krisengebieten, eine Rolle für die die Schiffe aufgrund ihrer hohen Umgebungstoleranz und Frachtkapazität ausgezeichnet geeignet sind. Die MSS Morgenröte befindet sich übrigens bereits seit der Ad Astra - Krise im Dienste der Garde; der Kommentar während des Interviews mit dem Planetensender Memoriaes bezog sich darauf, dass das Schiff nach einem Zusammenstoß mit Piraten im Grenzgebiet des Republiksektors eine Weile im Dock verbracht hatte und nun wieder einsatzbereit ist. Unterzeichnet Den Ryu, Admiral der Republik, Gouverneur der Kolonie Memoriae.
  9. DIe Aspekte des Lebens Jedes Individuum strebt in seinem Leben über mehrere Aspekte, die meisten Kosten von allen Früchten des Lebens. Jedoch gibt es einige Lebewesen die sich dazu entscheiden nur einigen davon zu Folgen um ihren größten Wünsche und Vorstellungen darin zu witmen. Jeder Aspekt repräsentiert ein Teil eines Individuums. Zu jedem der Aspekte gibt es einen Tempel zu ihren Ehren. Die Adepten haben zu ihrem Initationsritus die Aufgabe jeweils 1 Aspekttempel des Lebens und des Todes zu finden. Existente Aspekte des Lebens Der Aspekt der Freiheit. Leben in freien Zügen, genießen ohne sich jemals Gedanken über die Sorgen der weltlichen Dinge zu machen. Wahre Freiheit birgt aber auch gefahren. Derjenige der sich zu sehr im Fluss der Freiheit hängt wird schon bald der Ignoranz verfallen. (Favorisiert von Söldnern, Piraten und Händlern) Der Aspekt der Liebe Eine der stärksten Gefühle die ein Individuum empfinden kann. Liebe kann in vielen Schichten auftauchen, ob in Kunst, Natur, Musik oder auch in ein anderes Individuum. Jedoch beherbergt auch dieser Aspekt die Gefahr zu etwas anderem zu werden. Die Liebe. Zu stark ausgekostet oder vertreten kann zur Eifersucht oder Gier führen. (Favorisiert von Forschern, Architekten und Musikanten) Der Aspekt der Gemeinschaft Ein jedes Individuum ist nicht dazu gemacht alleine in seinem Dasein zu wandeln. Eine Gemeinschaft kann aus de unterschiedlichsten Individuen bestehen und doch der verschiedenen Ansichten in Harmonie mit einander existieren. Der zerfall einer Gemeinschaft kann wiederrum zu Isolation führen. (Favorisiert von Abenteurern und Kolonisten) Der Aspekt des Glücks Glück ist vielleicht der mächtigste Aspekt das ein Individuum besitzt. Glück macht alles in dem Dasein eines Lebewesens aus. Wenn es kein Glück gäbe, wäre das Leben nicht so sehenswert wie es ist. Doch durch dem Durst nach noch mehr Glück komm es unaufhaltbar zu Hass, Eifersucht, Ignoranz und Gier. (Favorisiert von Sammlern, Archeologen, Wissenschaftlern und Politikern) Der Aspekt des Friedens Kein Individuum wird mit dem Gedanken an Zerstörung geboren. Ein jedes Lebewesen egal ob feindselig oder nicht hofft irgendwann in Frieden gelassen zu werden. Warum kann nicht jedes Individuum so denken und Leben wie es diesem gefällt? Doch durch dem fast in Wahn verfallenen Gedanken an Frieden, kommen andere Aspekte hinzu. Rache, Wahnsinn, Ignoranz und Isolation. (Favorisiert von Soldaten, Einsiedler und Naturverbundene) Der Aspekt der Gerechtigkeit Ein jedes Individuum möchte eine gerechte Behandlung von jedem anderem. Der Wunsch dazu auch Gerechtigkeit für andere einzusetzen verstärkt den Aspekt der Gemeinschaft. Doch auch Gerechtigkeit, egal wie rein und ohne jegliche Hintergedanken kann manipuliert werden durch: Hass, Rache, Schmerz und Wahnsinn. (Favorisiert von Justizbeamten, Familien und Gemeinschaften)
  10. The Divine Millenium (Das göttliche Jahrtausend) (Banner Platzhalter) Der Turm (Konzept) (Die TDM ist eine RP-Fraktion, die aber nicht umbedingt darauf zwingend fixiert ist. So kann auch ein Casual Spieler beitreten solanger dieser den anderen den Spaß an RP und Geschichte lässt.) Die TDM hält sich an den komplexen Gedanken fest das jedes Individuum (jedes zivilisierte Volk mit einem Selbstbewusstsein) die Möglichkeit hat seine Gedanken und Gefühle zu kontrollieren und in spezifischen Situtationen einsetzen könnten. Bei diesem Prozess steigt jedes Individuum langsam auf und wird zu "Mehr". Nicht fälschlicherweise im religiösen Sinne sondern auf mentaler Ebene. Um diesen Prozess ungehindert sich entfalten zu lassen, werden die Individuen nicht mit ihrem Geburtsnamen angesprochen sondern erhalten jeweils einzigartige Titel, die sich spezifisch zu ihrer Person und Geschichte ergeben und enwickeln. So kommt es das Io Blightbringer in der TDM "Der Weise" genannt wird. Auch nicht Mitglieder werden von den anderen mit ihren bestimmten Titeln angesprochen, so wurde ein ignoranter und doch wissbegieriger Floraner der REP als "Adept" bezeichnet. Die TDM legt hohen Wert auf spezifikation bei Fähigkeiten der möglichen Anwerber, jedes Mitglied der TDM sollte einen festen Platz finden wo sie ungestört ihren Pfad folgen können und ihren Zielen nachgehen können. So kann es sein das ein Forscher auch zur Leitung einer Forschungsabteilung werden kann, solange seine Fähigkeiten und Ergebnisse Zufriedenheit unter den anderen bringt. Es gibt keine wirkliche Rangordnung unter TDM, es gibt lediglich Berater wie "der Weise" . Dieser vergibt Aufgaben an die anderen Mitglieder damit diese ihrem Ziel näher kommen können. Nur die absolut Loyalsten und die wo ihre Aspekte gemeistert haben dürfen zu Beratern aufsteigen. (Je mehr Aspekte desto besser) Jedoch müssen diese auch Prüfungen bestehen, die sie bis an ihre Grenzen der Kontrolle führen. Ein Fehlschlag bedeutet unweigerlich zum Ausschluss der TDM. Die TDM legt großen Wert auf : Gemeinschaft, Zielstrebigkeit, Geduld und Kontrolle. Das Schwert (Truppen) Die Truppen-Funktion der TDM ist in Zellen Abteilungen aufgebaut. Das bedeutet soviel das ein Trupp maximal aus 3 Personen besteht. Das ist in jeder Hinsicht übersichtlicher als eine riesige Meute an Einheiten, die nahezu unmöglich ist im Auge zu behalten. Jede Zelle hat ihre eigenen Experten die sich gegenseitig in ihren Aufgabengebiet unterstützen können. So können in einer Zelle z.B 1 Waffenexperte, 1 Forscher und 1 Artefaktjäger sein. Ihre jeweiligen Gebiete würden sich perfekt abstimmen. Zudem existiert keine direkte Befehlskette unter den Truppen der TDM, viel mehr eine gegenseitige Unterstützung. Zwar verfolgen alle ihre zugeteilten Ziele, aber wie und wann diese verfolgt werden ist vollkommen den Zellen überlassen. Der "Weise" ist lediglich ein Ratgeber und Wegweiser, der hin und wieder Aufgaben an die Zellen weitergibt. Die Zellen selbst besitzen wie die Personen in der TDM bestimmte Namen bzw. Titel. Ob dies nun rein an kosmetischer oder tiefgründiger Natur liegt vermag keiner zu sagen. Zellen : (In Bearbeitung) Zudem existieren auch spezielle Zellen die sich rein auf ein Aspekt fokusiert und spezialisiert haben. Viele würden diese Fanatiker nennen, was nicht ganz falsch ist da Sie ihr ganzes dasein nur auf 1 Aspekt perfektionieren wollen. Doch die Meisterung eines der Aspekte hat unfassbare Vorteile sowie Nachteile von sich, die in jeder Situation ihren nutzen haben kann. Aspekt - Zelle : (In Bearbeitung) Der Speer (Schiffe) Da die TDM keine festen Basen auf Planeten haben, ist der Sitz der Fraktion auf mehreren Schiffen unterteilt die jeweils bestimmte Aufgaben und ZIele haben. Die TDM besitzt ihre eigenen Schiff-Klassen die von der Norm anderer Schiffe stark abweicht, ob von der Form oder der Funktion. Flotten-Übersicht & Aufbau (Grau = In Planung, Grün = Im Bau, Gelb = funktionsbereit) Schiffsname : ??? Schiffklasse : Omen (Hangarschiff) Aufgabe : Konstruktion & Transport Aufbau : (In Bearbeitung) Schiffsname: ??? Schiffsklasse : Predator (Truppentransport) Aufgabe : Infiltration & Schocktaktiken Aufbau : (In Bearbeitung) Schiffsname : ??? Schiffsklasse : Thanatos (Kriegsschiff) Aufgabe : Angriff & Verteidigung Aufbau : (In Bearbeitung) Das Urteil Schiffsklasse : Nexus ( Allianzschiff) Aufgabe : Verhandlung & Diplomatie Aufbau : (In Bearbeitung) Schiffsname : ??? Schiffklasse : Pegasus Aufgabe : Aufklärung & Forschung Aufbau : (In Bearbeitung)
  11. I. Erste Erinnerung Alles beginnt mit einem Licht. Nur im Traum sichtbar. Schatten in meinen Gedanken. DIe Versuchung ist stetig vorhanden. Ein bekanntes Gefühl. Bilder der Vergangenheit. Gefühl der Gerechtigkeit. Leben führt zu Tod. Ich wache auf. Alles nur ein Traum? II. Schmerzhafte Gedanken Mein Kopf reizt mich. Was will er sagen. Es will nicht aufhören. Es nervt mich, es will nicht in Ruhe lassen. Verdrängte Bilder. Bilder von Dingen. Blau und Gold. Leuchtende Silhoutten. Die Bilder verschwinden. Was stimmt nicht mit mir. III. EIne Idee Welch grandiose Idee. Nur durch einen Traum und Gedanken entstanden. Alte Erinnerungen einer vergessen Zeit. Angst, Schmerz, Einsamkeit, Hass. Diese Gefühle sind uralt und doch stets da. Woher sie wohl kommen? Warum nicht effektiv bekämpfen? Warum sie nicht einsetzen?! IV. Angst Angst beherrscht den Geist und macht ihn anfällig. Ein unnötiges Gefühl der Schwäche. Warum nicht Angst in Mut verändern? Mut für sich und seine Gefährten. Ein negatives Gefühl in ein sinnvolles und doch nicht töricht ändern? Warum nicht? Warum nicht?! V. Schmerz Ein nie endender Kreislauf des Leids. Jedes Wesen kennt es und fürchtet es. Ein Gefühl der Schutzlosigkeit. Ein Gefühl der Verwundbarkeit! Doch wo Schmerz ist, ist auch Trost. Schmerz kann nur durch Trost aufgehalten werden. VI. Einsamkeit Nahezu jedes Wesen ist dafür bestimmt nicht Einsam zu sein. Selbst die dunkelsten und tiefsten Seelen suchen nach Erkenntnis. Eine permanente Einsamkeit fördert den Wahnsinn. Alle negativen Gefühle werden verstärkt. Nur wenige Wesen sind sich dessen bewusst. Einsamkeit kann nur durch Gemeinschaft geheilt werden. VII. Hass Hass.... Hass ist mit Abstand neben dem Wahnsinn das größte Übel. Hass entsteht durch Schmerz, Einsamkeit, Angst... Einge ewig lange Liste. Hass kann nicht geheilt werden sondern nur gereinigt werden. - Io Blightbringer
  12. Das Amt für Justiz & Recht Abteilung: Justikarium Die Mitarbeiter des Justikariums oder auch "Justikare" genannt, sind im Prinzip Wachen des Gesetzes. Ihre Aufgabe besteht darin die Regeln und Gesetze der Millenium Corporation aufrecht zu erhalten, falls sich aber ein Individuum nicht daran hält wird er von den Justikaren abgeführt und dem Richter vorgeführt, wo dieser auf seine Strafe warten muss. Zudem unterstehen die Justikare Niemanden, da Sie sich voll und ganz auf Ihre geschworene Pflicht konzentrieren müssen. Falls ein Justikar fälschlicherweise jemanden bezichtigt ein Regel gebrochen zu haben wird dieser unverzüglich aus dem Amt für Justiz und Recht ausgeschlossen und hat keine Chance jemals wieder dort aufgenommen zu werden. Abteilung: Gesetz & Ordnung Die Bereiche in dieser Abteilung teilt sich, da es zur einen Seite die Richter und auf der anderen Seite die Rechtsverteidiger aka. Anwälte gibt. Um Rechtsverteidiger zu werden muss zuvor eine Vorraussetzung erfüllt werden, da man nicht einfach so das Schicksal eines anderes mitverändern kann nur weil man "Lust" darauf hat. Die Vorraussetzung verlangt das man zuvor schon einen Namen in der MCO hat. Es geht natürlich auch schneller wenn man schon zuvor im Diplomatie Amt zugegen war. Um Richter zu werden gibt es auch einen Vorraussetzung: Der Anwärter muss mehrstimmig in der Wöchentlichen Besprechung gewählt werden. Das Amt der Architektur: Abteilung: Systemtechnik Simpel, jeder kann wohl ein bisschen mit dem Technik Schnick Schnack umgehen, aber hier kommen nur die verlässlichsten und erfahrensten aller Techniker und Elektroniker der MCO rein. Er muss nicht nur sich mit der Verkabelung gut auskennen sonder auch frei aus dem Kopf sagen können was die genaue Funktion jeder der jeweiligen Konstruktion von sich bringt. Abteilung: Planung & Konstruktion Diese Abteilung ist für die Architekten der MCO, die Aufgaben der jeweiligen Person variiert sich je Vorstellung und Planung zwischen CEO und den Architekten. Zum einen ist der Aufgabenbereich neben dem Bauen der Gebäude, auch das Terraforming auf der Tagesordnung. Diese Zeitaufreibende Aufgabe kann leider auch nur von den befugten Personen verrichtet werden da die Planung allein dem jeweiligen Bauleiter zugestellt ist. Die Materialbeschaffung muss der Architekt auch selbst mit dem Handelsamt und dem Amt der Logistik abklären. Das Amt für Sicherheit: Abteilung: Taktik & Kontrolle Nach der Umwandlung der Spionageabteilung in diese, sind einige Veränderungen dazu gekommen. Die ehemaligen Agenten wurden jetzt zu Operator weitergebildet. Die Operator sind nun für Versorgung der Einheiten zuständig z.B besorgung von Verbänden und deren Einteilung, Intakthaltung der Ausrüstung und die Beschaffung der Bewaffnung. Auch die Kontrolle der Rekruten steht auf ihrer Tagesordnung. Ob diese aktiv Ihren Dienst verfolgen oder sich an die Regeln der Verteidigungsordnung halten. Der Bereich Taktik ist für die Notfallplanung da falls es dazu kommen sollte, dass die MCO bedroht wird oder ein Konflikt ansteht. Die Einteilung der Soldaten in die für sie vorgesehenen Truppen oder auch die Planung der Truppenbewegungen sind im Aufgabenbereich des Operators. Im Prinzip hängt der Erfolg eines Einsatzes zu 70% vom jeweilig zugeteilten Operator ab. Abteilung: Militär & Schutz Ein Operator ist wichtig, wenn nicht auch ausschlaggebend für eine Operation. Jedoch bringt ein Operator auch nichts wenn er keine geeignete Soldaten hat. In dieser Abteilung ist das Rückgrat der MCO, die Schutzeinheit oder auch SEH Einheit genannt sind nicht nur einfache Soldaten, da die MCO keinen Wert auf Masse legt sondern auf spezifische Ausbildung bestimmter Individuen macht die MCO den Ressourcenverbrauch der jeweiligen Ausbildung sinnvoller und effektiver als wenn man eine regelmäßige Ausbildung an viele weitergibt. Die SEH hat auch spezifische Einheitenstränge, wenn sich ein Individuum bewiesen hat und von einem Ausbilder das nötige "OK" für einen dieser Wege bekommt kann er zu einen Spezialeinheit werden. - Schwere Infantrie: Hat die Erlaubnis sich mit schwerer Bewaffnung z.B Raketenwerfer und Granatwerfer auszurüsten. Zudem wird dem Infanteristen eine gepanzerte Rüstung zur Verfügung gestellt. - Leichte Infanterie: Hat die Erlaubnis Schrotflinten und SMG zu nutzen. Von der leichten Infanterie wird verlangt das diese als Vorhut fungieren. - Scharfschütze: Hat die Erlaubnis Scharfschützengewehre zu nutzen. Dieser Weg kommt mit einer Spezialausbildung vom CEO höchstselbst dazu. - Sanitäter: Hat die Erlaubnis Pistolen und SMGs zu nutzen. Zudem erhält dieser eine Energie reiche Uniform. Ist derjenige der die Verbände der Operator bekommt. - Funkeinheit: Hat die Erlaubnis Sturmgewehre zu nutzen. Seine Aufgabe besteht es im Getümmel die Informationen über wichtige Punkte an die jeweiligen Sergeants weiterzuleiten. - Sergeant: Der Anführer von einer Truppe. Dieser empfängt die Befehle des Operators und leitet diese an die Truppe weiter. Der Sergeant muss Erfahrungen in allen Spezialausbildungen haben. Abteilung Rekrutierung & Ausbildung Die Abteilung für Ausbilder. Der Ausbilder ist zum anwerben und ausbilden der Rekruten im Amt für Sicherheit da. Der Aufgabenbereich ist vielfältig z.B muss der Ausbilder tägliche Übungen mit den jeweiligen Rekruten machen um individuell ihre Stärken und Schwächen zu beurteilen. Wenn der Ausbilder denkt der Rekrut ist bereit für eine Spezialausbildung dann muss dieser das während der wöchentlichen Besprechung ansprechen oder im Spezialfall ausführlich mit einem Brief an den CEO weiterleiten. Im Konfliktfall ist der Ausbilder automatisch im Range eines Sergeant und befehligt Notfalls alle Truppen.
  13. Name: Lucien John Tréso Alter: 27 Rang/Beruf: Gründer u. CEO der Millenium Corporation Rasse/Abstammung: Mensch (französischer Stammbaum) Verlauf: Das Leben ist nie einfach besonders nicht für ein Kind das direkt in eine Militärfanatiker Familie der Trésos hineingeboren wird. Seit seinem dritten Lebensjahr wurde er in Taktik und Theorie geschult. Während andere Kinder in den Kindergarten gingen und mit Freunden spielten, musste er lernen wie grausam die Welt dort draußen ist und dass man zu jedem Zeitpunkt bereit sein muss. Lucien war aber zu seinem Pech kein Einzelkind. Zu seinem bedauern musste er im Schatten seiner zwei Brüder Grand und Silas leben. Einer grausamer als der andere standen Sie gerade mal 3 Jahren unterschied zu ihrem kleinen Bruder. Im zarten Alter von 12 wurde Lucien in eine Militärakademie gesteckt wo nur die besten der Besten waren. Seine körperlichen Fähigkeiten reichten gerademal für den Durchschnitt jedoch machte er dies mit seinem unglaublich begabten Verständnis für Taktik und Spionage wett. Zu diesem Zeitpunkt hatte er weder jemals einen Freund noch das Gefühl geliebt zu werden. Dies zeriss ihn während der Jahre in der Akademie völlig und verlierte das "Menschliche" in ihm, genau wie es die Ausbilder dieser Einrichtung wollten. Zu seinem Abschluss sollte er gegen einen seiner Ausbilder im Kampf besiegen, egal mit welchen Mitteln. Und zu seinem überraschen war jener Ausbilder sein Bruder Grand. Auch "den Willenbrecher" von seinen Kollegen genannt. Als Lucien sich auf den Kampf vorbereitete "fühlte" er etwas. Ob es Schmerz, Hass oder sogar Mitleid für seinen Gegner war? Er wusste es nicht er wollte nur das diese Qualen aufhören können. Gebalte Wut aus Jahren von Schmerz konzentriert in einen Schlag geballt haben das Leben des noch gerade 15 Jährigen komplett verändert. Er wachte irgendwann später in einer speziellen Station auf. Man hat ihm gesagt während des Kampfes sei Lucien in eine unbekannte Art von Raserei gefallen und habe mit einem einfachen Phasenmesser, fünf Ausbilder (darunter seine Brüder) und 2 der anderen Absolventen niedergestreckt. Er wäre die perfekte Killermaschine jedoch unkontrollierbar und damit nurnoch Abfall der vergessen und weggeworfen werden kann. Er sollte sein letzter Tag in der Spezial-Klinik sein, er sollte eigentlich "entsorgt" werden, jedoch der Mann der ihn frei gelassen hatte beteurte er müsste Leben. "Egal welche Grausamkeiten du erleben musstest, zeige der Welt oder gar der Galaxie das wird Menschen uns ändern können, du wirst diese Worte noch nicht verstehen können aber denke jeden Tag an ihnen denn ich bin dein Henker und werde dir das Leben schenken. Nicht aus Mitleid sondern aus Hoffnung." Losgeschickt in einer Kapsel in eine Unbekannte Galaxie so groß und kalt, doch auch voller Möglichkeiten. Zu seinem bedauern musste Lucien feststellen das er länger in der Klinik verbrachte als Gedacht. Ganze 10 Jahre hatten Sie, ihm festgehalten und an ihm experimentiert. So suchte sich der nun 25 Jahre alte Junge der einen Hoffnungsschimmer in sich tragen sollte einen Ort der Ruhe und des Wissens, stets am umherwandern auf der Suche nach Antworten und einer möglichen Lösung den Kummer der Galaxie zu heilen. Bis heute....
  14. So Sorry euch alle damit jetzt kurz zu nerven aber nach einem ewigen Hin und Her mit Akua habe ich jetzt beschlossen hier einmal kurz das Thema Spionage aufzugreifen, da definitiv in der Beschreibung der RC drinnen steht, dass der Kult sich aus allen Rassen und verschiedenen Mitgliedern der Fraktionen zusammensetzt, was die Spionage aller Konzerne für den Kult/mich ermöglichen würde. Akua hat sich gegen die Spionage ausgesprochen, da es das RP der Fraktionen zerstören und auch das allgemeine Serverklima verschlechtern kann. An sich würde ich ihm Recht geben, niemand hat es gerne, wenn man Spione einer unbekannten und/oder rivalisierenden Fraktion in den eigenen Reihen hat. Nun aber ist der Kult keine Fraktion, sondern an sich eine ganz andere Kategorie als die Fraktionen. Eine Religion, die das Ruin verehrt und allgemein einfach das gesamte Universum in Flammen läutern will. Die Spionage durch den Kult hätte von meiner Seite aus gesehen keinerlei Einfluss auf die Fraktionen, da ich die Informationen, die ich selber bekomme, für mich behalte. Das die unterschiedlichen Fraktionen von dieser Spionage profitieren ist ausgeschlossen, selbst intern im Kult wissen die Mitglieder einzelner Splittergruppen nichts voneinander, nur, dass es andere Gruppierungen unter meiner Führung gibt. "Wofür willst du dann überhaupt diesen ganzen Mist mit Spionage?" - Um persönlich Informationen daraus zu ziehen und im späteren Verlauf durch dementsprechend meinen Kult koordinieren werde. Sicher hat es irgendwo damit Einfluss auf die einzelnen Fraktionen, allerdings lediglich in Form von Eventvorschlägen über Themen, die eigentlich nicht bekannt sein sollten. (Werden dann über PN mit den jeweiligen Fraktionsanführern besprochen und damit immer noch vor dem Rest des Servers geheimgehalten) Da Akua darauf bestanden hat, das hierzu ein Thread erstellt wird, wo jeder seine Meinung zu diesem Thema vertreten kann, lade ich alle herzlichst ein, ihre Meinung den anderen zu präsentieren. Allerdings bitte ich auch um Begründungen und da es aktuell um die Spionage des Kultes geht auch eine Meinung im Bezug darauf.
  15. Charakter - Karniviora Name: Karniviora Titel / Rang: Greenfinger Alter: 18 Rasse: Floran Hintergrund: Als die Republik unterging und der Großteil der Bevölkerung flüchtete, während die Onyxlöwen verbittert kämpften, floh auch Karnivor mit einem der Schiffe und etlichen anderen Bewohnern der Republik. Angekommen auf einem neuen Planeten teilten sich die Rassen auf und gründeten ihre eigenen Dörfer. Karnivor pflanzte zusammen mit den anderen Floran einen Samen, welcher in Kürze zu einem Stammbaum heranwuchs. Um diesen Baum herum errichteten die Floran ihre Wohnbäume und Höhlen, sodass ein neuer Stamm geboren wurde. Etliche Jahre vergingen (manch einer berichtet von zwei Jahrhunderten), ehe die verschiedenen Dörfer mit ihren Grenzen aneinanderstießen. Ein teritorialer Krieg entbrannte ... Unter der Führung von Karnivor's Nachkommen (Floran reproduzieren sich nicht, da sie A-Sexuell sind. An dieser Stelle wird davon ausgegangen, dass sich Floran einfach reproduzieren wie Pflanzen ... Sie lassen Samen ab, aus denen neue Pflanzen wachsen), wurden die anderen Rassen komplett ausgelöscht und der gesamte Planet gehörte dem Volk der Floran. Erneut verging ein Paar Jahrhunderte und aus einem Samen, nahe des Stammbaumes, wuchs Karniviora heran. Karniviora merkte früh, dass sie anders war. Sie konnte nicht gut jagen und konnte mehr Worte sprechen, als der übliche Floran. Außerdem hatte sie immer das Gefühl, die Natur selbst würde mit ihr reden. Während der Prüfung zum Erwachsen werden, verlor sie ihren Speer und stand am Rand des Todes. Die Bestie welche sie jagen sollte, ergriff diese Chance natürlich, wurde jedoch aufgehalten von Ranken welche Karniviora kontrollieren konnte. Mit ihrer neuen Gabe und dem Pelz der Bestie kehrte sie zurück und demonstrierte ihrem Volk ihr Können. Von nun an trug sie den Titel "Greenfinger" und herrschte über ihren Stamm ... Vier Jahre vergingen, als Karniviora die Stimme des Stammbaumes persönlich vernahm. Ihr wurde erzählt von einem Helden, welcher diesen Stamm gründete und den Stammbaum pflanzte und auch von den anderen Rassen, welche hier alle in Frieden lebten bevor der Krieg entbrannte. Gepackt von ihrer Neugierde, erkundete Karniviora den Planeten und fand tatsächlich das alte Schiff mit dem Wappen der Republik darauf. Es war vollkommen überwuchert, doch das machte ihr nichts aus, da sie ja die Natur kontrollieren konnte. Zu ihrer Überraschung funktionierte das Schiff noch und nachdem sie ihrem Volk Bescheid gab, flog sie in die großen Weiten des Universums, auf der Suche nach Überresten der Republik. Hin und wieder vernimmt Karniviora eine Stimme, welche sie noch nie zuvor gehört hatte. Immer wenn sie diese Stimme hört, erinnert sie sich an die Worte des Stammbaumes ... "Der Floran von dem du entspringst, ist nie auf diesem Planeten gefallen. Mit der Zeit verschwand er, jedoch bin ich mir sicher, dass er nicht tot ist. Sein Name ist Karnivor, solltest du ihn jemals finden".
  16. Millenium Corporation Für eine bessere Zukunft Das Leben wie wir es kannten ist nicht mehr. Diese Tatsache musste sich jeder einzelne Mensch klar machen, ob Kind, Erwachsener oder Ältester. Die Erde ist nicht mehr. Unsere Regierung zerschlagen und aufgelöst. Die, die uns beschützen sollten sind geflohen und haben sich in Splittergruppen geteilt um die restlichen Machtansprüche an sich zu reißen, wie Geier die auf ihre Beute zustürzen. Die Galaxie ist ein kalter und grausamer Ort, diejenigen die sich nicht wehren können sind leicht gefundenes Fressen. Ob für die feindlich Gesinnten Rassen und deren Organisationen oder den wilden Raubtieren die auf jedem Planeten der Galaxie zu finden sind. Der Mensch hat in der Vergangenheit Fehler begangen. Die Gier nach Macht und Einfluss hat uns blind werden lassen. Millionen unserer Eigenen mussten für unsere Dummheit sterben und leiden. Wir haben den falschen die Leitung überlassen. Wir haben uns von Religionen verleiten lassen. Wir haben die Selbstsucht in uns freiwillig zugelassen. Die Schuld trägt jeder einzelne von uns, wir haben es zugelassen. Der Mensch ist nun genauso gefährdet auszusterben wie der Rest der anderen Völker. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ihr müsst aber keine Angst mehr haben Völker der Galaxie. Mit der Gründung der Millenium Corporation werden wir diese Fehler rückgängig machen und nicht nur unser Leben verbessern sondern auch den Hass und die Gier der Vergangenheit aus uns vertreiben. Tod und Angst haben uns vielzulange gefesselt! Es wird Zeit aufzustehen und die Augen zu öffnen, wie würde die Welt aussehen wenn wir alle zusammenarbeiten könnten? Genau das ist das Ziel der Millenium Corporation Für eine bessere Zukunft. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Die Struktur Es gibt neben der Leitung 6 weitere Gebiete in der die Millenuim Corporation aufgebaut ist. Das Amt für Justiz & Recht: Ihre Aufgaben bestehen darin die Gesetze und Rechte der Millenium Corporation zu schützen und durchzusetzen falls nötig. Das Amt der Architektur: Ein funktionierendes System brauch dementsprechen auch einen Sitz und da kommen die Baummeister und Architekten ins Spiel. Sie sind für die Planung und errichtung jeweilger Gebäude und Sturkturen zuständig. Das Logistik-Amt: Ohne Ressourcen und eine anständige verwaltung dieser Güter wäre absolutes Chaos bei der Planung von den verschiedenen Ämtern. Die Logistiker sind für das verwalten und instandhaltung der Ressourcen zuständig zudem sind sie der Kern zwischen dem Architektur und dem Handelsamt, da ohne sie weder Angebot noch Anfrage gäbe. Das Handels-Amt: Der Grundstein zwischen Logistik und Architektur. Die Händler versorgen die Millenium Corporation mit Ressourcen und gibt Ihnen dafür das Recht auch Expeditionen falls nötig zu starten. Je mehr Ressourcen der Millenium Corporation zu Verfügung steht zahlt es sich umso mehr für die Händler und dessen Kunden aus. Das Diplomatie- Amt: Jedes Volk, Organisation oder andere Fraktionen haben ihre eigenen Ansichten und bevor diese Ansichten zu Problemen führen könnten sind die Diplomaten da diese zu klären. Die Diplomaten sind die letzte schützende Hand zwischen dem Frieden den wir uns alle so sehr wünschen und der Militärischen Macht der Millenium Corporation. Die Diplomaten sind außerdem zuständig wenn möglich Verbündete für die Millenium Corporation zu finden. Das Amt für Sicherheit: Wirtschaft, Frieden, Finanzen und Kultur gibt es auf viele verschiedener und wunderbarer Art in dieser Galaxie, jedoch gibt es einige Fraktionen die dies zu ihrem Vorteil ausnutzen und mit allem was ihnen in der Macht steht für sich selbst beanspruchen, auch mit Gewalt wenn es sein muss. Da kommt das Militär der Millenium Corporation ins Spiel. Wenn Diplomatie keinen nutzen hat, wird eben Feuer mit Feuer bekämpft. Zudem ist das Militär in verschiedene Abteilungen aufgebaut: Rekrutierung & Ausbildung, Taktik und Spionage die direkt mit der Informationszentrale zusammenarbeiten und das Herz die Eliteeinheiten. Die Millenium Corporation steckt sehr viele Ressourcen in die Ausbildung ihrer Rekruten damit diese absolute Spezialeinheiten in Nahkampf und Fernkampf darstellen. Klasse statt Masse.
  17. In der Nacht vom 25/26.08.2016 trafen sich Mitglieder der drei RP-Fraktionen Millenium Corporation, Ad Astra und Republik Out-Of-Character am Spawn, um zukünftige Interaktionen zwischen den Fraktionen sowie deren Beziehungen zueinander zu besprechen. Anwesend für die gesamte Diskussion oder Teile derselben waren: Lucien Treso (Dyonisos) - Millenium Corporation Akua - Ad Astra SoulRipper - Ad Astra Sonnenschweif - Republik Iris (DragonsForce) - Republik Hans Olo - Republik Trotz vollständiger Anwesenheit der Mitglieder der Millenium Corporation [nicht mehr aktuell] wurden hauptächlich Beziehungen zwischen der Republik und Ad Astra besprochen, da dort im Vorfeld - durch mangelhafte Kommunikation und aufgrund der Tatsache, dass Ad Astra RP-technisch noch nicht so weit entwickelt ist und nicht im Forum vertreten wird - Reibereien zwischen SPIELERN und nicht nur Charakteren drohten. Diskutiert wurden: -Mögliche RP-Konflikte zwischen der Republik und Ad Astra: Liste siehe unten -Moral: Sowohl die Republik als auch Ad Astra sind "gut"; beide setzen sich ein, um möglichst vielen Bewohnern der Galaxie ein besseres Leben zu ermöglichen. Die Republik geht dabei den Weg der Diplomatie, Demokratie und möglicherweise (RP) Bürokratie, während Ad Astra unter dem Oberbefehl fester Befehlshaber militaristischer ist. Die Republik wächst durch Anschluss bereits bewohnter Welten, während Ad Astra hauptsächlich durch Gründung neuer Kolonien wächst. -Der Konflikt soll kein voller Krieg sein, sondern ein andauernder Konflikt, der an- und abschwellt. -Die Millenium Corporation verhält sich neutral; sie macht Geschäfte mit beiden Fraktionen und profitiert dabei. -Alle Beteiligten haben Interesse an regelmäßigen OOC Treffen angemeldet um das RP zu ordnen und eventuelle Spieler-zu-Spieler Konflikte auszusprechen. -Es besteht Interesse an gemeinsamen Projekten, beispielsweise die Erbauung einer Konfliktwelt (siehe Liste der Konfliktpunkte), auf der dann RP und PvP betrieben werden kann. -RP-Konflikte werden so weit wie möglich aus dem Worldchat gehalten, unter anderem für das generelle Serverklima. -Uniformen oder ähnliches, um (zumindest in den Konflikt-RP-Zonen) Mitglieder der Fraktionen erkennen kann. Ad Astra hat 9 Stufen von Uniformen/Rüstungen, die alle grau/schwarz/golden im Militärlook sind. Mitglieder der Republikanischen Garde sind in ihren Uniformen ebenfalls leicht identifizierbar. Die Flotte Memoriaes, momentan einziger Flottenansatz der Republik, hat wiederum andere Rüstungen, die nach Rollen gefärbt sind (Star Trek Style). Hier ist weiterer Diskussionsbedarf. Liste der Vorschläge für Konfliktpunkte (aus RP Gründen bereits ausgeschlossene werden nicht gelistet): -Verschiedene Handlungsansätze der Floraner-Hylotl Krise; reine (ineffektive) Diplomatie von Seiten der Republik; Drohungen mit Waffengewalt von Seiten Ad Astras (effektiver) [nicht bestätigt] -Apex-Konflikt: Republik unterstützt Rebellion, Ad Astra die Miniknog. Ad Astra nutzt Miniknog-Technologie. [nicht bestätigt] => Ad Astra nutzt auch Mutanten. Moralkonflikt? -Handel: Ad Astra hat einen großen Schwarzmarkt, auf dem Substanzen gehandelt werden die in der Republik möglicherweise illegal sind. -Gebietskonflikte_1: Eine Welt die von einer Seite besiedelt wird wird von der anderen Seite beansprucht. -Gebietskonflikte_2: Eine eigenständige Welt wird von Ad Astra zum Beitritt "überzeugt" -Gebietskonflikte_3: Eine Welt wird von beiden Fraktionen beansprucht; mögliche Gründe sind verschiedene Resourcen (Erichius Fuel, Tungsten), taktische Position der Welt, historische relevante Welten (Artefakte der Ancient, Überreste der Alten Republik) -Bedrohliches Wachstum des Waffenarsenals Ad Astras -Ad Astra ist recht undurchsichtig, was Misstrauen und Ängste schürt -Ad Astra hat bei einer UN-mäßigen Generalversammlung "Mist gebaut" (Akua), was zu Konflikten führt [nicht bestätigt] [Weitere Ausarbeitung nötig] Sollten wir uns entscheiden, eine Konfliktzone mit Thema Ancient zu bauen, bräuchten wir eine Sondergenehmigung von @Zwergengraf, um diese Blöcke zu ercheaten und zu verwenden. Ancient Blöcke sind zum Großteil nicht ohne zu cheaten erhältlich und sind auch von der Cheaterlaubniss für Großprojekte (Link einfügen) ausgenommen. Alle Spieler haben sich sehr zivilisiert verhalten, und ich freue mich auf weitere Interaktionen. Wenn ich Zeit finde, werde ich ein vollständiges Transkript der Diskussion hinzufügen. Wenn nachdem ich schlafen gegangen war noch etwas geschehen ist, bitte hier posten.
  18. Rechner wird hochgefahren... Dateien werden geladen... Benutzer wählen... Benutzer : Lucien Treso... ACHTUNG! ZUGRIFF AUF HAUPTRECHNER... PASSWORT WIRD BENÖTIGT! Passwort: ************ Sicherungen entriegelt... Ordner werden geladen... Ordner Damian wird geöffnet... Datei : Tagebuch wird hochgefahren... Tagebuch über die bisherigen Entdeckungen und Fortschritte auf dem Planeten Damian Tag 1 , 12:22 Uhr Terranischer Zeitrechnung. Ich sollte nur einen Routine Flug um einen Sektor werden. Vor dem Start in den, Hyperraum stellte ich nur sicher das die Koordinaten von der USCM Basis Damian richtig waren. Das einzige was ich noch weiß bevor ich in den Kryoschlaf gefallen bin ist , das ich ungewöhnliche Raum und Zeit angaben bekam , ich hätte ja nicht ahnen können das sowas passiert. Nun bin ich hier im Orbit über Damian ... Eigentlich sollte dieser Planet so ähnlich wie Terra sein , doch das einzige was ich von meinem Schiff aus sehe ist Eis und Schnee. Ich werde morgen eine Besichtigungstour auf Damian machen um sicher zu gehen ob das auch der richtige Planet ist. (Die nächsten Tage werden Abschnittsweise weitere Kapitel folgen) (Ihr könnt natürlich eure Reaktionen mir gerne hier sagen oder auch Fragen stellen über Sachen die ihr nicht ganz verstanden habt)
  19. Ich werde demnächst mal anfangen einen Artikel (im RP) über die UTR und Unity City zu verfassen und da ist mir in den sinn gekommen, dass es vielleicht mal was wäre, wenn man eine art Zeitrechnung hätte um Besiedlung und Fortschritte im RP zu dokumentieren. Ich persönlich habe da keine Ideen weil man ja einen Kalender bräuchte, der für alle Rassen gültig ist. Mein einziger gedanke wäre, dass den Übergriff des Wesens auf die Erde als 0 NZE (Nach Zerstörung der Erde) nimmt. Alles was davor gekommen ist wird mit z.B 500 VZE (Vor Zerstörung der Erde) deklariert. In Englisch wäre das dann BDE und ADE
  20. [Vorwort des Autors: Diese Aufzeichnungen stammen aus der Zeit 60 TVZE und liegen in meiner privaten Bibliothek in NewJapan. Ein Teil der Forschungsergebnisse wurde zerstört, bei der Auflösung der Kolonie gestrichen oder einfach zum Schutz der Beteiligten zensiert. Ich werde auch bei den Methoden nicht ins Detail gehen, da ich nicht möchte das diese Studien für negative oder böswillige Erfindungen genutz werden. . -Kasuu Japaa] Tag 1 Ich bin nun auf Terra angekommen. Ich sollte mich gleich am Anfang bei Dr. [zensiert] melden. Er ist ein Pionier auf dem Gebiet der anatomischen Rekonstruktion des Menschlichen Körpers und der Mechanik. Tag 5 Dr. [zensiert] hat mir das Testgelände und die [zensiert] gezeigt. Ich bin erstaunt von den Projekten, die die Kolonie schon vollbracht hat. Ich arbeite auch schon an einem Projekt. Es nennt sich " [zensiert] ". Tag 21 Einer der Elitemechaniker hat mir geraten den Aufbau zu beschreiben. Also wir haben als erstes Tests mit [zensiert] durchgeführt und dann [zensiert] . Tag 35 Ich habe den Forscher [zensiert] getroffen. Er wird von den Docktoren und Mechanikern "Zeus" genannt. Er ist der erste Android den wir gebaut haben. Sein [zensiert] ist in der Lage bis zu 200 Dinge am Tag aufzuzeichnen und hat ingesamt einen Speicher von 300XB. Er hilft uns bei dem Bau der [zensiert] und [zensiert] . Wir sind glücklich ihn bei uns zu haben. Tag 50 Heute hatten wir den ersten richtigen Alarm. Terroristen stürmten das Gebäude und zerstörten "Zeus". Sie ermordeten auch 7 meiner Kollegen, darunter Dr. [zensiert] und [zensiert] . Tag 51-92 [zensiert] Tag 98 Wir sind kurz vor dem Durchbruch. Ich nenne den Androiden "Gear". Viele der Docktoren sind gegangen. Nurnoch [zensiert] und ich sind da. [zensiert] meint das wir "Gear" in den Kern des Planeten schicken müssen um mehr Carabonium zu finden. Jedoch haben wir weder Hitzebeständige Azalioniumanzüge noch ein Thermomodul. Es ist sinnlos. Der Android würde schmelzen bevor er den Kern erreicht. Tag 101 Ich packe mein Zeug zusammen. Ich werde morgen mit dem Androiden abreisen. Ich werde... [Nicht vorhanden] [Die Seite war voller Blutstropfen]. Tag 103 "Gear" und ich sind entkommen. Ich habe [zensiert] beim Versuch uns aufzuhalten, schwer verwundet und in der Müllschleuse des Flottenschiffes eingesperrt. Wir fliehen mit einem Kampfschiff in eine neue Welt. Nachtrag "Gear" oder "GearNik" und ich sind jetzt auf dem Planeten NewJapan angekommen. Hier bauen wir eine neue Zivilisation auf. Die Kolonie hat viele schlimme Dinge getan und darf nicht erneuert werden. -Kasuu Japaa
  21. // Noch nicht vollständig, Grafiken werden ergänzt. Die UTR ist ein intergalaktisch agierender Konzern der vor allem für innovative und effiziente Methoden und einer hohen Arbeiterzufriedenheit bekannt ist. Der Inhaber war Michael McKenzie, der CEO ist Michelle Florence. Die Firmenzentrale sowie ein hoher Anteil der Arbeiter ist in Unity City angesiedelt. Geschichte Die UTR fing an als Organisation für Resourcenschonende Methoden zur Herstellung von Produkten und der Erschließung von noch unbekannten und/oder tief gelegenen Resourcenvorkommen. Ehemals einfach von einer Gruppe von Umweltschützern gegründet wurde die Firma vom ersten alleinigen Firmeninhaber gekauft: Mark McKenzie. Er hatte das Ziel, wenn sich nicht die Gesellschaft ändern wollte, die Produktionsmethoden zu verbessern und neue Verfahren zur Synthetischen Herstellung von Mitteln zu finden die eigentlich Fossile Ressourcen erfordern. Das Geld hatte er im Lotto gewonnen und er bekam viel Anerkennung dafür, dass er das Geld für den Schutz der Umwelt einsetzte anstatt für ein Leben im Überfluss. In der Geschichte blieb die Firma immer im Grundbesitz der Familie McKenzie. Bei der Einfürung der verbesserten Interplanetarraumfahrt, mit der man nicht mehr 3 Jahre zum Mars brauchte sondern vielleicht 3 Stunden war die UTR bereits ein großes Unternehmen, das sogar an der Ausreifung der Raumschiffe beteiligt war. Darauf hatten sie gewartet, der Rohstoffmangel auf der Erde wäre fast schon zu einem Problem geworden, allerdings konten sie jetzt neue Rohstoffvorkommen auf anderen teils größeren Planeten anzapfen. Die ressourcenschonende Produktion war immer noch wichtig, allerdings nicht mehr unter dem Umweltvorwand, sondern nur um aus weniger, mehr Herzustellen. Die UTR war während dieser Zeit ein eher mieser Arbeitgeber. Sie hatten weniger Wohnungen auf den Planeten als benötigt und diese waren auch noch schlecht ausgebaut. Die Arbeiter wurden jedoch per Vertrag dazu gezwungen zu bleiben und diese sogenannten 'Standarts' anzunehmen. Ansonsten hätten ihnen Strafen gedroht, die nicht auszudenkende Folgen mit sich gezogen hätten. Selbst eine Entlassung konnte zu dieser Zeit Existenzvernichtend sein, da der Arbeitsmarkt so oder so am Boden war. Doch der nächste McKenzie sollte alles ändern. Kate McKenzie investierte in bessere Wohnungen und stellte eine durchgehende Wasser und Luftversorgung sicher. Sie erhöhte die Löhne und schief Arbeitsstellen. Sie machte massive Investitionen um das seelische und körperliche Wohl der Arbeiter zu garantieren und kürzte Löhne der Stellen in der Firmenleitung und sie schrieb fest, dass es so bleiben solle. Die UTR machte schließlich immer noch großen Umsatz. Kate sollte die letzte McKenzie gewesen sein, die nochwirklich etwas bewegt hat. Von der Ära des Eric McKenzie an saßen die Firmenchefs nur noch in der Villa oder machten sonst einen auf High Society, während die CEOs die Arbeit machten. Aber dann kam sie - die interstellare Raumfahrt. Was das für die Firma bedeutete? Knapp unendlich viele Resourcen! Und Ressourcen verschiedener Art. Daraus entstanden schnell neue Baustoffe und Lifestyleprodukte. Ausserdem konnte das Nahrungsproblem damit endgültig gelöst werden. Die UTR expandierte, stellte neue Siedlungen auf und erschuf ein kleines Imperium. Doch irgendwann brachen die Aktienkurse der UTR ein. Einer der größten Arbeitgeber und hersteller des Systems war kurz vor dem Bankrott. Doch dann kam sie, die große Katastrophe mit dem 'Tentakelmonster'. CEO Michelle Florence konnte noch viele aus der aktuellen Konzernzentrale (eher eine Basis in der Wüste) in ein großes Schiff retten das noch abhob bevor es zu spät war. Der Inhaber sowie der Aufsichtsrat wurden bei dem Fall der Erde getötet. Schnell erklärten sich viele Kolonien bereit, zu helfen der UTR wieder auf die beine zu bringen. Einige Erklärten auch die Unabhängigkeit. Es ging um einen neuen Planeten. Dafür wurde schnell ein Planet auserkoren. Die Kolonie auf dem Planeten Olara. Mitte einer Ansammlung an Systemen und weitgehen flaches Land mit wenigen feindlichen Leben. Der perfekte Ort um eine Kolonie gedeihen zu lassen. Ein wenig später: Fremde Schiffe erscheinen im Radar eines Transporters auf dem Weg nach Olara. Eines folgt dem Transporter. Als sie in die Atmosphäre eintreten wartet schon ein Empfangskomitee auf sie. Mehrere Viking-Jäger in der Luft und feuerbereite Raketenbatterien auf dem Boden. Als sie einen friedlichen Zweck ihrer Reise angeben, wird ihnen erlaubt zu landen. Der erste Kontakt mit der REPUBLIK. Ein wenig später tritt die UTR in die Republik ein. Seitdem floriert das Reich der UTR wieder, das durch den Fall der Erde jetzt wohl eher eine Nation darstellt. Mit der Ernennung Olaras zur vorrübergehenden Hauptstadt der REPUBlK ist die UTR nochmal weiter ins Scheinwerferlich der Galaxis geraten. Gesetze Die Gesetzeslage ist weitgehend die gleiche wie in der Republik bis auf ein paar Ausnahmen, wie beispielsweise, das man generell keine Geschäfte mit Floranern machen darf. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel) Stimmung und Gesinnung Das Volk sowie die 'Regierung' sind Patrioten was ihre Rasse angeht. Das Augenmerk liegt in der UTR auf dem sozialem Aspekt, was heisst das es den Leuten der UTR generell eher darum geht Freunde zu machen als Profit oder als Gewalt. Wenn jemand sich jedoch falsch verhält indem er sich daneben benimmt oder gar Gewalt anwendet kann das sehr schnell zum Ausschluss bis hin zu Sperrung der Person für Planeten der UTR führen. Mit solchen Leuten hat in dieser Gesellschaft auch niemand Mitleid. Verhalten gegenüber anderen Spezies Den Apex stehen generell alle Tore offen, auch wenn Patrioten der Miniknog gerne schief angesehen werden. Missionieren ist hier gar nicht gern gesehen. Wer neutral oder gegen die Miniknog ist, ist hier sehr willkommen. DIe UTR hat auch schon angefangen politische Flüchtlinge und Rebellen ein Zuhause in der UTR zu beschaffen. Nur direkte rebellische Aktivitäten sind untersagt. Die Avianer sind ebenfalls willkommen, auch wenn sie in den Kolonien eher weniger Vertreten sind. Deshalb ist ein Avianer immer noch etwas besonderes in den Städten. Allerdings bemühen sich die meisten darum ihnen das Leben möglichst leicht zu machen und Avianische Städte sind gern gewählte Urlaubsziele oder gar Lebensraum für Rentner die mal was anderes wollen und noch fit sind. Die Hylotl werden im Allgemeinen für ihre Schwertkunst und ihren inneren Frieden bewundert. Die Bevölkerung bekommt sie jedoch denkbar wenig zu sehen. Allerdings plant man die Einbürgerung einiger Hylotl im Namen des Multikulturprogramms, das anderen Rassen das Leben bei der UTR zeigen soll und gleichzeitig den Bürgern der UTR ein Gefühl für die anderen Rassen geben soll und zeigen soll das sie auch noch da seien und man etwas von und über sie lernen kann. Die Glitch sind mechanisch und da man Roboter als Mensch nur in Fabriken sieht könnte, es zu einer Konfusen Menge führen die sich um den Glitch mit Individuellem Denkvermögen bildet. Dennoch ist man ihnen grundsätzlich Freundlich gesinnt auch wenn es eine Untergrundbewegung gibt die die Glitch versklaven und statt den Menschen in die Fabriken stecken will. Diese wird jedoch von der Bundespolizei geahndet. Die Novakids haben sich nur vereinzelt gemeldet. Es werden größtenteils Witze über sie gerissen, wenn sie anwesend sind, deshalb haben sie ein eher neutrales bis wenn es hoch kommt angespanntes Verhältnis zu den Leuten. Die Floraner sind generell nicht gern gesehen. Allgemein ist der Aufenthalt auf der Firmenplaneten geduldet. Allerdings ist der Handel mit Floranern verboten oder mit speziellen von der Norm abweichenden Floranern unter strengsten Auflagen mit Verifizierung per DNS-Prüfung erlaubt. Diese DNS-Prüfung müssen Floraner auch vor eintreffen auf dem Planeten absolvieren um sicherzustellen, dass keine 'Gebannten' Floraner auf den Planeten kommen, in den härtesten Fällen müssen Floraner jemanden nur schief anschauen um gebannt zu werden. Diese Strenge liegt an ein paar Vorfällen die einige Tote gefordert hatten. //Antworten erlaubt
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