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  1. Mechanische Stimme: Subjekt ist aufgewacht und stabil, alle Werte normal. Fremde Stimme: Gut, … noch. Subjekt: Nrrrkts, aaaaarhh, verdammt, was war das?! Fremde Stimme: Ein Nervengift, sie waren für 4 Stunden bewusstlos. Subjekt: Hey! Was soll das!? Wo bin ich?! Was haben sie mit mir gemacht?! Warum bin ich hier festgeschnallt!?! Wer sind sie?! Hey! Ein leises britzeln ist zu hören, das Subjekt bäumt sich auf und gibt ein stöhnen von sich. Fremde Stimme: Wie heißen sie? Subjekt: Was spielt das für eine Rolle? Was wollen sie von mir sie krankes… Ein weiteres britzeln ist zu hören, das Subjekt krampft sich zusammen und keucht. Fremde Stimme: Sie werden mir jetzt zuhören, sie werden auf meine Fragen antworten, sie werden mich nicht unterbrechen und sich auf REINES be antworten meiner Fragen beschränken. Fremde Stimme: Wer sind Sie? Subjekt: Was treiben sie hier für ein krankes Spiel?! Ich bin ein Söldner! Lassen sie mich… Ein britzeln, ein Schrei, nur ein weiterer Elektroschock. Subjekt: Ok, ok! Ich antworte ihnen! Hören sie nur damit auf…bitte…! Fremde Stimme: Also: Sie haben ein Raumschiff in diesem Orbit, weshalb sind sie hier hergekommen? Subjekt: Das ist eine längere und eher unschöne Geschichte… Fremde Stimme: Wir haben Zeit. Subjekt: Ok, … , hmm, wo fange ich an? Vor der Zerstörung der Erde gehörte ich dem Protectorat an… Ich war gerne beim Protectorat, es war gut bezahlt, besser als bei der Army damals und sicherer, weniger Kriegseinsätze, mehr Diplomatie… ganz abgesehen von dem Ruhm den man als Protector hatte… Die fremde Stimme räuspert sich leise…bedrohlich? Subjekt: Dunkel hier… Nun, ich hatte beim Protectorat Freunde, viele von anderen Rassen, wir sind zusammen nach der Arbeit trinken gegangen, einer von ihnen war Apex, formaliger Rebell dessen ganze Familie, alle seine Freunde und auch alle Rebellen seines Stützpunkts *(außer ihm natürlich) wurden vom MiniKnog verschleppt oder getötet. Wenn er zu viel getrunken hatte wurde er immer ernst und melancholisch und fing an zu erzählen, von seinem Leben früher… Fremde Stimme: Wie hieß dieser Rebell? Subjekt: Arod, Arod Gavril, er… Fremde Stimme: Das reicht. Erzähl weiter. Subjekt: Einmal, als er stark betrunken war, erzählte er mir wie er in seiner Zeit als Rebell nach seiner verschwundenen Familie gesucht hat. Sie überfielen MiniKnog Labore und versuchten herauszufinden, was mit den Apex passierte nachdem sie verschwunden sind. Er hat zwar nichts über seine Familie erfahren, aber einmal haben sie tatsächlich irgendwie geheime Informationen gefunden, ging um irgendeinen Forschungsbericht über Prototypen. Muss wirklich wichtig gewesen sein, denn kurz darauf wurde der Rebellenstützpunkt vernichtet. Fremde Stimme: Was hat er über den Bericht erzählt? Subjekt: Nicht viel. Aber er erwähnte die Überschrift: „Wissensstand, Waffenkategorie Solstheim“. Es war nicht viel, aber als die Erde zerstört war, war ich auf der Suche nach allem was mir Geld einbringen könnte und da fiel es mir wieder ein, es klang wichtig, also musste es auch irgendwas wert sein. Ich hatte die letzten Jahre immer nur von Tag zu Tag gelebt, als Wache gearbeitet, Waren auf ihrem Weg beschützt, geschmuggelt…die Jobs wurden immer gefährlicher. Ich konnte so nicht ewig weitermachen, ich hatte Waffen und wenig Skrupel, also griff ich eine kleine Forschungseinrichtung des MiniKnog an. Die Einrichtung war zu unbedeutend um schwer bewacht zu sein, also war es leicht mir Zutritt zu beschaffen und die Kontrolle zu übernehmen. Fremde Stimme: Sie haben Mitglieder des MiniKnog getötet? Damit haben sie sich gefährliche Feinde gemacht, warum dieses Risiko eingehen? Subjekt: Nun… ich wurde schon vorher von denen gesucht, habe für Rebellen geschmuggelt…war lukrativ aber nicht immer reibungslos… Pause…Stille, nur unterbrochen vom Tippen auf einer Tastatur. Fremde Stimme: Soweit lassen sich ihre Angaben leicht überprüfen, aber was haben sie dort gefunden? Subjekt: Naja, die Einrichtung selbst hatte keine wertvollen Informationen, aber es gab ein aktives Terminal, mit der ID Karte des Chefs dort konnte ich mich direkt in das Intranet des MiniKnog einloggen. Ich hab dort einfach als Suchbegriff „Solstheim“ eingegeben. Viele Treffer gab es nicht und das Meiste war gesperrt. Ich konnte nur einen Briefwechsel. Muss eine Art Untersuchungsbericht gewesen sein, es ging um einen Waffentest der offenbar gescheitert ist. Ein Landungs-Shuttle war wohl mit irgendeiner neuartigen Waffe ausgestattet worden und sollte auf Assimilia Mass III eine Schlacht zwischen Rebellen und MiniKnog beenden, der diensthabende Kapitän des Schiffs hieß Miraak. Das Schiff muss irgendwo auf dem Planeten abgestürzt sein, weshalb hat der Bericht nicht geklärt, aber ein Landungstrupp hat die Absturzstelle untersucht und nur noch Leichen gefunden. Da sie von Rebellen zurückgedrängt wurden konnten sie weder die Blackbox noch den Prototypen bergen. Fremde Stimme: Was haben sie mit dieser Information angefangen? Wem haben sie davon erzählt? Subjekt: Ich bin eine Bibliothek der Hylotl gegangen und habe nach dem genannten Planeten gesucht… Eine Unterbrechung, ein grelles Licht wird direkt über dem Subjekt eingeschaltet. Es werden Schemen erkennbar von mechanischen Armen an denen allerlei chirurgischen Werkzeuge befestigt sind. Fremde Stimme: Wem haben sie von ihrem Vorhaben erzählt? Subjekt: Verflucht, was soll das alles hier! Ich habe niemandem davon erzählt! Ich schwörs! Fremde Stimme: Haben – sie – jemandem – von – ihren – Recherchen - erzählt?! Einer der Arme, ausgestattet mit einer kleinen Kreissäge, beginnt sich zu bewegen. Subjekt: Nein! Bitte, ich habe wirklich niemandem davon erzählt! Mechanische Stimme: Stimmfrequenz authentisch Sir. Puls gefährlich erhöht. Fremde Stimme: Sehr leichtsinnig, aber kein unglücklicher Umstand. Also, fahren sie mit ihrer Erzählung fort. Subjekt: Die Datenbank hatte einen Eintrag für „Assimilia Mass III“, es war ein Ausschnitt aus den Memoiren eines Hylotl, Hina Yumi, ein menschlicher Freund hatte ihn überzeugt mit ihm Bergsteigen zu gehen. Sie waren wohl im Frühling angekommen, sind in den Ruinen einer Stadt gelandet die Früher mal eine wahre Metropole gewesen sein muss, auf dem Weg zu den Bergen kamen sie durch ein Apex-Rebellencamp auf einem zugefrorenen See am Rand der Stadt. Die Rebellen haben ihnen den Weg zu einem Gasthaus in den Bergen gezeigt und dort sind sie für ein paar Tage eingekehrt, in der Umgebung geklettert und sich erholt, der Hüttenwirt soll ein zurückhaltender aber netter Apex gewesen sein. Nach vier Tagen wollten sie dann weiter in die Berge, gerieten am sechsten Tag allerdings in einen Schneesturm, sie verloren sich und Hinas Freund muss wohl in eine Klippe gestürzt sein. Zehn Tage später hatte sie es dann mit letzten Kräften zurück geschafft, ihr Freund wurde nie gefunden. Aus diesem Bericht schloss ich das es der gesuchte Planet sein musste und Hina Yumis Memoiren lagen auch die Koordinaten bei. Fremde Stimme: Interessant. Subjekt: Äh, nun ja, also ich bin dann zu diesem Planeten geflogen, ich habe die zerstörte Stadt durchquert (mit einigen kleinen Problemen durch Plünderern) und habe den Rebellenstützpunkt gefunden. Dort habe ich dann nach einem alten Absturz gefragt, hab behauptet ein Freund von mir hätte da einen Verwandten verloren, ich weiß nicht ob sie mir die Geschichte abgekauft haben, es scheint sie aber auch nicht wirklich interessiert zu haben. Jedenfalls hab ich irgendwann einen Arzt gefunden der wohl auch eine Art Schriftführer gewesen ist. Der hat mir die Blackbox der „Horatio“ gegeben. Fremde Stimme: Was haben sie auf den Aufnahmen gehört? Subjekt: Zuerst ganz normales gelaber … was man halt so erwartet von einem Gespräch im Cockpit eines Shuttles das einen Angriff fliegt, aber dann… Fremde Stimme: Was? Was haben sie dann gehört? Subjekt: Ich bin mir nicht sicher, eine Art schnalzen, oder Knallen, versetzt mit Schüssen, Schmerzensschreien, bis es plötzlich abbricht…das muss dann wohl der Aufprall gewesen sein. Ich habe den Arzt gefragt wo die Absturzstelle war und diese aufgesucht, eine Menge Schrott, radioaktiver Schlamm, aber keine Spur von irgendwelchen verwertbaren Technologien oder Waffen, dafür ist mir aber aufgefallen dass eine Rettungskapsel gefehlt hat, irgendwie müssen der Trupp vom MiniKnog das unter dem Beschuss der Rebellen übersehen haben. In dem Moment wurde mir klar das wenn ich gerade meine ganzen Kameraden getötet, mein Schiff zum Absturz gebracht hätte und mich in feindlichen Territorium mit wertvoller Technologie befände…die Berge der perfekte Zufluchtsort wären. Fremde Stimme: Das erklärt warum ich sie in meinem geheimen Keller gefunden habe…ich habe keine weiteren Fragen, sie hätten niemals hierherkommen sollen. Das war ihr Fehler. Subjekt: Was haben sie nun vor? Halt! Warten Sie! Bitte….sie wollen mich doch nicht umbringen…?! Ich werde niemals jemanden davon berichten! Ich werde niemals etwas erzählen! Fremde Stimme: Da bin ich mir sicher. Sie haben glück, lebend werden sie mir nützlicher sein. Protokoll Amnesia ausführen. Mechanische Stimme: Eingabe bestätigt, Protokoll wird ausgeführt. Subjekt wird sediert. Subjekt: Nein! Was soll das? Nehmen sie dieses Ding weg von meinem Kopf! Nein! Weg dammit! Weg… Eine Drone bewegt sich zielstrebig auf den Kopf des Subjekts zu und klammert sich mit mit mechanischen Armen an diesen Fremde Stimme: Ob du willst oder nicht, du wirst einen guten Köder abgeben.
  2. Rechner wird hochgefahren... Dateien werden geladen... Benutzer wählen... Benutzer : Lucien Treso... ACHTUNG! ZUGRIFF AUF HAUPTRECHNER... PASSWORT WIRD BENÖTIGT! Passwort: ************ Sicherungen entriegelt... Ordner werden geladen... Ordner Damian wird geöffnet... Datei : Tagebuch wird hochgefahren... Tagebuch über die bisherigen Entdeckungen und Fortschritte auf dem Planeten Damian Tag 1 , 12:22 Uhr Terranischer Zeitrechnung. Ich sollte nur einen Routine Flug um einen Sektor werden. Vor dem Start in den, Hyperraum stellte ich nur sicher das die Koordinaten von der USCM Basis Damian richtig waren. Das einzige was ich noch weiß bevor ich in den Kryoschlaf gefallen bin ist , das ich ungewöhnliche Raum und Zeit angaben bekam , ich hätte ja nicht ahnen können das sowas passiert. Nun bin ich hier im Orbit über Damian ... Eigentlich sollte dieser Planet so ähnlich wie Terra sein , doch das einzige was ich von meinem Schiff aus sehe ist Eis und Schnee. Ich werde morgen eine Besichtigungstour auf Damian machen um sicher zu gehen ob das auch der richtige Planet ist. (Die nächsten Tage werden Abschnittsweise weitere Kapitel folgen) (Ihr könnt natürlich eure Reaktionen mir gerne hier sagen oder auch Fragen stellen über Sachen die ihr nicht ganz verstanden habt)
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