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  1. Vorwort: Ich habe mich endlich mal dazu durchgerungen den ersten Teil meiner Lore zu schreiben. Ich wurde durch Miraaks Post im Chat sehr inspiriert und musste meine Ideen einfach mal festhalten. Ich habe vor die Lore auch in Form von Logs und Einträgen zu erstellen die ich (hoffentlich) regelmässig hochladen werden. Hier schonmal der erste Teil. Ich bin nicht so begabt, aber ich hoffe ihr werdet trotzdem Spaß beim Lesen haben. LG, euer Jim P.S: falls ihr Rechtschreibungs- und Formfehler findet sagt mir bitte bescheid^^) Teil I: Grabenratten Kapitel 1: Der Horschposten "Da ist nichts mehr" sagte der Major mit dampfenden Atem. "Du bildest dir langsam Sachen ein..." "Und ich sage dir , ich habe da draußen einen von denen gesehen!" gab der Leutnant leicht irritiert zurück und hielt das Zielfernrohr seines Scharfschützengewehres wieder an sein rechtes Auge. Der Major zuckte nur mit den Schultern, sah den Mann neben ihm eine Weile lang an, lehnte sich schließlich über den Rand des Schützengrabens, drückte sich den Feldstecher an die Augen und spähte in die absolute Finsternis. Doch da war nichts zu erkennen. Keine Umrisse oder Konturen, keine Schatten. Einfach nur abgrundtiefe Dunkelheit, die alles zu verschlucken schien. "Das ist doch Zeitverschwunden, Elwood. Komm lass' uns wie-" "Psshhh..." Ohne sich abzuwenden gab der Leutnant dem Major mit einem zischenden Geräusch zu verstehen ruhig zu bleiben. Er verharrte in absoluter Regungslosigkeit und wäre da nicht ein kleines Dampfwölkchen, das ab und an aus seinem Mund aufstieg, hätte man meinen können, er wäre in seiner Starre erfroren. Der Major schüttelte nur den Kopf und lies es auf sich beruhen. Manch anderer Offizier hätte in dieser Situation seinen Untergebenen gemaßregelt, aber dafür kannte er den Leutnant zu gut. Leutnant Louis Elwood (den alle, bis auf die rangniedrigeren Gefreiten und frischen Rekruten, einfach nur Elwood nannten) gehörte zu den begabtesten Scharfschützen, die das 77ste Infanterie Bataillon zu bieten hatte. Was ihm an Respekt und Disziplin fehlte, machte er mit einer außergewöhnlichen Trefferquote wieder wett und so kam er mit so manchen Dingen davon, die anderen Soldaten ein Disziplinarverfahren eingebrockt hätte. "Verdammt, Elwood" , murmelte der ranghöhere Offizier. Abermals lehnte sich der Major über den Rand des Schützengrabens, in dem die beiden Männer saßen. Nun, eigentlich waren sie zu dritt. Letzterer lag aber auf dem gefrorenen Boden und würde da auch noch eine Weile liegen. Man konnte meinen er würde sich, nach den heftigen Bombardements der letzten paar Tage, etwas Ruhe gönnen; wäre da nicht das sich langsam schwarz verfärbende Loch mitten in der Stirn. Zum Glück konservierte die eisige Kälte den toten Soldaten, sodass die Verwesung nicht einsetze und somit der Gestank eine Weile ausbleiben würde (immerhin lag dieser schon einige Tage auf der eisigen Erde). Innerhalb der nächsten Tage sollten sie dennoch versuchen, die Leiche in den hinteren Frontabschnitt zu schleppen. Sanitäts- und Bergungstrupps lehnten es mittlerweile kategorisch ab, die Leichen der Gefallenen aus den vordesten Abschnitten und Horschposten abzutransportieren. Aus verständlichen Gründen, meinten der Major und so manch anderes Frontschwein. Die vorgeschobenen Schützengräben waren an manchen Stellen kilometerweit von den hinteren, sicheren Abschnitten enfernt und ein zweiköpfiger Bergungstrupp, der entsand wurde, um einen Gefallenen zu bergen, kam meistens mit nur einem Mann und zwei Leichen zurück. "Elwood, komm. Das führt doch zu nichts. Wir sollten-", sagte der Major mit einem resignierten Ton, bevor er erneut von seinem Untergebenen unterbrochen wurde. "Einen Augenblick noch..." , gab der Leutnant von sich ohne sich auch nur ein bisschen zu bewegen. Der Major kramte eine Taschenuhr aus der Tasche seines zerschlissenen Wintermantels. Noch zwei Minuten bis zur Wachablösung. Dann würden sie sich endlich in die Sicherheit eines Unterstandes zurückziehen können, um sich dort für die nächsten vier Stunden aufzuwärmen. Er seufzte kaum hörbar und packte die Uhr wieder in die Tasche. Soll er doch noch eine Weile in die Leere starren und imaginäre Feinde jagen. Der Offizier hatte stets Vertrauen in die Fähigkeiten dieses äußerst talentierten Scharfschützen gehabt, doch je länger er in das dunkle Nichts, das die Umgebung völlig zu verschlingen schien, starrte, desto mehr Zweifel kamen auf. War Elwood denn endgültig verrückt geworden? Was hatte der Leutnant da draußen gesehen? Sah er denn jetzt auch Gespenster, wie so viele andere Soldaten, die einen Granatschock erlitten hatten? Oder vielleicht ließ in Folge der zermürbenden letzten Tage sein eigenes Wahrnehmungsvermögen nach? Er war einfach nur müde und erschöpft. Schon seit Stunden hockten sie schon halb erfroren in diesem Schützengraben. der eher einem aufgewühlten Erdloch glich und jetzt, kurz vor der Ablösung, wollte Elwood unbedingt was gesehen haben? "Das kann doch nicht sein Ernst sein" , sagte der Major genervt und spuckte in den weißen Schnee, bevor er seine Hände wieder in den Taschen vergrub und sich an die Wand des Grabens lehnte. In den letzten Wochen wurde ihre Stellung mehrmals am Tag beschossen. Wellen von feindlichen Soldaten versuchten sich abermals durch das nicht endende Niemandsland bis zu den Stellungen, die das 77ste Bataillon eisern verteidigte, vorzukämpfen. Jedoch ohne sichtlichen Erfolg. Sie alle starben im Kugelhagel, der sich aus den Maschinengewehrnestern auf sie ergoss und bald war der Boden von Toten überseht, die sich an manchen Stellen fast bis zur Hüfte auftürmten. Die Angriffe ebten jedoch vor zwei Tagen abrupt ab und so war den Soldaten eine temporäre Verschnaufspause gegönnt. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die Attacken mit neuer Intensität wieder anfangen würden. Vielleicht mussten die auf der anderen Seite erstmal neue "Kugelfänger", wie die feindlichen Soldaten im allgemeinen Frontjargon genannt wurden, zum verheitzen an die Front schaffen, um das tägliche Sterben wieder aufnehmen zu können. Der Major fragte sich, woher die da drüben so viele Soldaten hernahmen und wie sich überhaupt so viele Menschen rekrutieren ließen. Täglich starben mehrere tausende Soldaten und trotzdem kamen immer mehr. Sahen die denn nicht ein, dass es zwecklos war immer und immer wieder zu versuchen die Front zu durchbrechen und dass die Soldaten der republikanischen Garde eher sterben würden, als auch nur einen Meter Land zu verlieren? Außerdem waren die Streitkräfte der Republik im Gegensatz zu denen des Feindes mit der modernsten Militärtechnik ausgerüstet und bestens ausgebildet. Die Armee bestand aus erfahrenen Berufssoldaten, die ihr Handwerk verstanden. Die Armee des Feindes, wenn man diesen undisziplinierten Haufen so nennen kann, bestand aus Bauern und anderen Teilen einer ausgedehnten Landbevölkerung, die innerhalb von Tagen in frisch geschneiderte Uniformen gesteckt und in den Krieg geschickt wurde. Sie bekamen statt einer Heugabel ein vollautomatisches Maschinengewehr in die Hand gedrückt, nur um augenblicklich von die Kugeln, die die republikanischen Maschinengewehre auf sie erbrachen, zerfetzt zu werden. Es kam ihm vor wie purer Wahnsinn. Und dennoch führten sie schon seit 9 Jahren Krieg und hielten auf höchst erstaunliche Weise die Front, ohne dass sich diese nennenswert verändert hatte. Was als ein offensiver Angriffskrieg begann, erstarrte nun zu einem äußerst hartnäckigen Stellungskrieg. Durch die extreme Kälte der ersten Winter fror die republikanische Garde im wahrsten Sinne des Wortes fest. Aus einer Offensive wurde binnen zweier Jahre eine Verteidigung, obwohl die Republikaner es ja waren, die ihre Welt angegriffen hatten. Was verteidigten Sie eigentlich hier? Hatte die oberste Führung nicht erkannt, dass sie den Feind unterschätzt hatten? Dass er seine technische Unterlegenheit mit Menschenmaterial und einen unbrechbaren Willen ausglich? Dass dem Feind, mit herkömmlichen Mitteln, nicht beizukommen war? Denn im Gegensatz zu den Soldaten der Republik kämpften diese Leute nicht für Geld. Sie kämpften für die Freiheit und für ihr Vaterland. Aber woher kam dieses Gefühl, dass junge Männer dazu antrieb sich in diese Hölle aus Eis und Matsch zu werfen und unter dem Einsatz ihres Lebens diese tote Erde zu verteidigen? Die Gedanken schwirrten in seinem Kopf, doch ehe er diese nur zuende bringen konnte, wurde der Major durch den plötzlichen Ausruf seines Leutnants, der die Stille unterbrach, aus seiner Gedankenwelt gerissen. "Hab' ich dich endlich, du Dreckskerl!" Der Finger des Leutnants krümmte sich am Abzug des Gewehrs und war die einzige Bewegung, die der Major von ihm in den letzten Minuten wahrgenommen hatte. Der Knall zerriss kurz darauf die gefrorene Luft, und eine ungeheuerliche Feuerzunge spie aus dem Lauf der Waffe und erinnerte an die eines Drachen. Der Schuss war einfach ohrenbetäubend und halte noch einige Sekunden über die Erde, ehe sich wieder Stille über die eisige Nacht legte. "Sch***e, Elwood! Wo zum Teuf-" Doch noch ehe er den Satz zuende sprechen konnte, schwang sich der eben noch so unbewegliche Elwood mit einem akrobatischen Satz über den Graben und verschwand in der Finsternis. Der Major versuchte zu reagieren und bekam ihn fast noch am Mantel zu fassen, doch es war zu spät: Er war weg. Von der Dunkelheit verschluckt. (Fortsetzung folgt)
  2. ================================================================================================================================== VORWORT: Hey meine lieben Bounder und Bounderinnen! Also, ich hab mir überlegt meine gesamten RP und Non-RP Chars (damit sind z.B. Bandmitglieder gemeint) eben kurz und bündig vorzustellen. Die Idee dahinter ist vor allem den Bandmitgliedern etwas mehr Persönlichkeit und Tiefe zu verleihen damit es mehr als nur "leere Hüllen" sind und die Auftritte interessanter gestaltet werden können bzw. RP Möglichkeiten zu bieten. Die Charakterbeschreibung werden wie Karteikarten gehandelt und beinhalten Informationen zum Alter, zur Herkunft etc. Also, das wars mit dem Vorwort. Falls ihr eventuell Ideen, Ratschläge und/oder Rechtschreib- und Grammatikfehler findet gebt mir bescheid. Würde mich über eure Anreize und Korrekturen freuen! ================================================================================================================================== HAUPTCHARAKTER(E): Vorname: James (Jimmy) a.k.a Jimbo Nachname: Rustleton Alter: 29 Geschlecht: Männlich Rasse: Unbekannt (muss die Lore noch schreiben^^) Herkunft: Unklar (muss die Lore noch schreiben^^) Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Braun Größe: 184cm Gewicht: 82kg Persönlichkeit: Jimmy ist als General der republikanischen Landstreitkräfte eine reine Führungspersönlichkeit. Er ist gefasst, berechnend, sachlich und besitzt die Kühlheit eines hohen Offiziers, der selbst in gefährlichen und außergewöhnlichen Situationen die Kontrolle behält. Im Privaten aber ist er ein sympathischer Kerl, der sich auch gern mal Zeit für seine Mannschaft nimmt, um das eine oder andere gekühlte, alkoholische Getränk zu genießen. Auch Zigarren gehören zu seinen persönlichen Vorlieben (es steckt stets eine selbst gedrehte Zigarre in seiner Brusttasche, nur für alle Fälle).Er ist auch der Hauptsänger der "Starrustlers" und wie alle Bandmitglieder musikalisch versiert. Über seine bewegte Vergangenheit spricht er nicht oft was seinem Charakter etwas sehr reserviertes verleiht. Gerüchte besagen dass seine Vorgeschichte einige sehr düstere Kapitel enthält, die er bewusst verdrängt. Jimmy ist unter der Truppe dennoch beliebt und wird von der Mannschaft sehr geschätzt. Vorname: Louis Nachname: Elwood Alter: 29 Geschlecht: Männlich Rasse: Mensch Herkunft: Anjou Haarfarbe: Kastanienbraun Augenfarbe: Unklar, trägt dauernd eine schwarze, gespiegelte Sonnenbrille Größe: 182cm Gewicht: 78kg Persönlichkeit: Würden Coolness und Anteilnahmslosigkeit ein Gesicht haben, wäre es mit Sicherheit Louis Elwoods Gesicht. Er wird von seinen Freunden (und allen anderen Entitäten des Universums) einfach nur Elwood oder L genannt. Viele wissen nicht einmal, dass dies ein Nachname ist und nur wenige kennen seinen Vornamen. Elwood ist Leutnant eines technischen Unterstützungstrupp der republikanischen Garde und das Ebenbild eines draufgängerischen Frontschwein, denn trotz seines ruhigen Gemüts und seiner Gelassenheit ist er ein fähiger Soldat, dem seine ihm untergebene Truppe sehr am Herzen liegt. Dennoch machen Gerüchte über Alkohol- und Drogenmissbrauch die Runde. Aber was wäre eine Armee ohne Gerüchte über hochrangiges Personal? Vorname: Shura Name: Jarih Alter: 25 Geschlecht: Weiblich Rasse: Mensch Herkunft: Rustletown Haarfarbe: Dunkelbraun Augenfarbe: Grün Größe: 171cm Gewicht: Sowas fragt man Frauen nicht! Persönlichkeit: Shura ist eine eher zurückhaltende und verschlossene Person. Viel über sie ist nicht bekannt, außer dass sie aus Rustletown stammt und dort die Militärakademie besucht hat, die sie als Hauptmann verlies (oder sagt man da Hauptfrau? kA^^). Ihre Erscheinung ist eher zierlich und mädchenhaft, jedoch kann der Schein täuschen, denn Shura ist was den Nahkampf betrifft, eine unaufhaltsame Kampfmaschine. Sie besitzt Kräfte, die in keiner Relation zu ihrer Figur stehen und nimmt es dank ihrer beeindruckenden Schnelligkeit auch mit mehreren Gegnern auf. Auf den ersten Blick würde man sagen sie ist eine sehr passive Person, die teils melancholisch und introvertiert erscheint. Jedoch kann ihre Stimmung sich schlagartig ändern. Shura ist in manchen Fällen sehr leicht reizbar und psychische Instabilität und Neigung zu cholerischen Wutausbrüchen, verleihen ihrer Persönlichkeit etwas Unberechenbares. Es gab Fälle in denen Sparringpartner auf direkten Weg auf die Intensivstation geschickt wurden und ihre nicht seltenen Wutausbrüche hinterlassen verheerrende Schäden (sowohl am Mobiliar als auch am Personal diverser Etablissements, in denen sie die Nächte durchzecht). Dennoch richtete sich ihr aggressives Verhalten niemals gegen Teammitglieder und Kameraden... bis auf Elwood, der gelegentlich ihren Zorn hervorruft und diesen zu spüren bekommt. Vorname: Arthur Lee Name: Pepper Alter: 32 Geschlecht: Männlich Rasse: Mensch Herkunft: Anjou/Berci Haarfarbe: Unbekannt, trägt seit Jahre eine Glatze Augenfarbe: Braun Größe: 181cm Gewicht: 86kg Persönlichkeit und Beschreibung: Pepper ist wahrscheinlich das Paradebeispiel des perfekten Soldaten. Arthur trat mit 16 Jahren den Streitkräften bei und hat sie bis zum heutigen Tage niemals verlassen. Er ist aufrichtig, diszipliniert und hat ein Gefühl für Hierarchien und die Obrigkeit. Er ist Hauptfeldwebel in einer Artilerieeinheit und wird von den meisten Mitgliedern der Mannschaft Sergeant Pepper genannt. Wie bei Louis Elwood ignorieren viele seinen Vornamen (mit Ausnahme seiner Eltern, die ihn Archie oder Art' nennen). Er ist ein eher robust gebauter, sehr ausdauernder Soldat mit viel Fronterfahrung. Arthur Pepper ist ein schweigsamer Mensch. Wenn es mal vorkommt, dass er etwas sagt, sind dass nur Situationsbedingte Aussagen die von ihm kurz und knapp formuliert werden (z.B: "Feuer frei!", "Deckung!", "Gottverdammt nochmal Elwood!"). Er ist ein loyaler Mitstreiter,auf den man sich blind verlassen kann und wird deswegen von seiner Truppe sehr geschätzt. Vorname: Murielle a.k.a Miss Chievous Name: Du Valiers Alter: 19 Geschlecht: Weiblich Rasse: Tunichtsgut (Spaß, sie ist auch ein Mensch : P) Herkunft: Anjou Haarfarbe: Feuerrot Augenfarbe: Blau Größe: 167cm Gewicht: 52kg Persönlichkeit und Beschreibung: Murielle du Valiers gehört zum Anjouanischen Geldadel und ist das jüngste Mitglied der Truppe (oft wird sie deshalb von Shura, Elwood und Pepper "das Maskottchen" genannt, sehr zu ihrem Missfallen). Durch ihre Vorliebe für Streiche und Unfug bekam sie als Kind den Spitznamen "Miss Chievous". Von ihren Kameraden wird sie immer noch so genannt. Sehr zum Unmut ihrer Eltern schloss sie sich der Garde an und wurde Elwoods Trupp unterstellt. Dort übernimmt sie jedoch eher logistische Aufgaben, da man sich in der Truppe nicht sicher ist, ob man ihr wegen ihrer Vorgeschichte als "Unruhestifterin" wirklich eine scharfe Waffe anvertrauen sollte...geschweige denn sie in die Nähe von Granaten und Sprengstoff lassen sollte. Sie kann sehr anstrengend sein, aber durch ihre niedliche und kindliche Art verschuff sie sich enorm viel sympathien innerhalb ihres Umfeldes. (more coming soon!)
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