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  1. // Noch nicht vollständig, Grafiken werden ergänzt. Die UTR ist ein intergalaktisch agierender Konzern der vor allem für innovative und effiziente Methoden und einer hohen Arbeiterzufriedenheit bekannt ist. Der Inhaber war Michael McKenzie, der CEO ist Michelle Florence. Die Firmenzentrale sowie ein hoher Anteil der Arbeiter ist in Unity City angesiedelt. Geschichte Die UTR fing an als Organisation für Resourcenschonende Methoden zur Herstellung von Produkten und der Erschließung von noch unbekannten und/oder tief gelegenen Resourcenvorkommen. Ehemals einfach von einer Gruppe von Umweltschützern gegründet wurde die Firma vom ersten alleinigen Firmeninhaber gekauft: Mark McKenzie. Er hatte das Ziel, wenn sich nicht die Gesellschaft ändern wollte, die Produktionsmethoden zu verbessern und neue Verfahren zur Synthetischen Herstellung von Mitteln zu finden die eigentlich Fossile Ressourcen erfordern. Das Geld hatte er im Lotto gewonnen und er bekam viel Anerkennung dafür, dass er das Geld für den Schutz der Umwelt einsetzte anstatt für ein Leben im Überfluss. In der Geschichte blieb die Firma immer im Grundbesitz der Familie McKenzie. Bei der Einfürung der verbesserten Interplanetarraumfahrt, mit der man nicht mehr 3 Jahre zum Mars brauchte sondern vielleicht 3 Stunden war die UTR bereits ein großes Unternehmen, das sogar an der Ausreifung der Raumschiffe beteiligt war. Darauf hatten sie gewartet, der Rohstoffmangel auf der Erde wäre fast schon zu einem Problem geworden, allerdings konten sie jetzt neue Rohstoffvorkommen auf anderen teils größeren Planeten anzapfen. Die ressourcenschonende Produktion war immer noch wichtig, allerdings nicht mehr unter dem Umweltvorwand, sondern nur um aus weniger, mehr Herzustellen. Die UTR war während dieser Zeit ein eher mieser Arbeitgeber. Sie hatten weniger Wohnungen auf den Planeten als benötigt und diese waren auch noch schlecht ausgebaut. Die Arbeiter wurden jedoch per Vertrag dazu gezwungen zu bleiben und diese sogenannten 'Standarts' anzunehmen. Ansonsten hätten ihnen Strafen gedroht, die nicht auszudenkende Folgen mit sich gezogen hätten. Selbst eine Entlassung konnte zu dieser Zeit Existenzvernichtend sein, da der Arbeitsmarkt so oder so am Boden war. Doch der nächste McKenzie sollte alles ändern. Kate McKenzie investierte in bessere Wohnungen und stellte eine durchgehende Wasser und Luftversorgung sicher. Sie erhöhte die Löhne und schief Arbeitsstellen. Sie machte massive Investitionen um das seelische und körperliche Wohl der Arbeiter zu garantieren und kürzte Löhne der Stellen in der Firmenleitung und sie schrieb fest, dass es so bleiben solle. Die UTR machte schließlich immer noch großen Umsatz. Kate sollte die letzte McKenzie gewesen sein, die nochwirklich etwas bewegt hat. Von der Ära des Eric McKenzie an saßen die Firmenchefs nur noch in der Villa oder machten sonst einen auf High Society, während die CEOs die Arbeit machten. Aber dann kam sie - die interstellare Raumfahrt. Was das für die Firma bedeutete? Knapp unendlich viele Resourcen! Und Ressourcen verschiedener Art. Daraus entstanden schnell neue Baustoffe und Lifestyleprodukte. Ausserdem konnte das Nahrungsproblem damit endgültig gelöst werden. Die UTR expandierte, stellte neue Siedlungen auf und erschuf ein kleines Imperium. Doch irgendwann brachen die Aktienkurse der UTR ein. Einer der größten Arbeitgeber und hersteller des Systems war kurz vor dem Bankrott. Doch dann kam sie, die große Katastrophe mit dem 'Tentakelmonster'. CEO Michelle Florence konnte noch viele aus der aktuellen Konzernzentrale (eher eine Basis in der Wüste) in ein großes Schiff retten das noch abhob bevor es zu spät war. Der Inhaber sowie der Aufsichtsrat wurden bei dem Fall der Erde getötet. Schnell erklärten sich viele Kolonien bereit, zu helfen der UTR wieder auf die beine zu bringen. Einige Erklärten auch die Unabhängigkeit. Es ging um einen neuen Planeten. Dafür wurde schnell ein Planet auserkoren. Die Kolonie auf dem Planeten Olara. Mitte einer Ansammlung an Systemen und weitgehen flaches Land mit wenigen feindlichen Leben. Der perfekte Ort um eine Kolonie gedeihen zu lassen. Ein wenig später: Fremde Schiffe erscheinen im Radar eines Transporters auf dem Weg nach Olara. Eines folgt dem Transporter. Als sie in die Atmosphäre eintreten wartet schon ein Empfangskomitee auf sie. Mehrere Viking-Jäger in der Luft und feuerbereite Raketenbatterien auf dem Boden. Als sie einen friedlichen Zweck ihrer Reise angeben, wird ihnen erlaubt zu landen. Der erste Kontakt mit der REPUBLIK. Ein wenig später tritt die UTR in die Republik ein. Seitdem floriert das Reich der UTR wieder, das durch den Fall der Erde jetzt wohl eher eine Nation darstellt. Mit der Ernennung Olaras zur vorrübergehenden Hauptstadt der REPUBlK ist die UTR nochmal weiter ins Scheinwerferlich der Galaxis geraten. Gesetze Die Gesetzeslage ist weitgehend die gleiche wie in der Republik bis auf ein paar Ausnahmen, wie beispielsweise, das man generell keine Geschäfte mit Floranern machen darf. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel) Stimmung und Gesinnung Das Volk sowie die 'Regierung' sind Patrioten was ihre Rasse angeht. Das Augenmerk liegt in der UTR auf dem sozialem Aspekt, was heisst das es den Leuten der UTR generell eher darum geht Freunde zu machen als Profit oder als Gewalt. Wenn jemand sich jedoch falsch verhält indem er sich daneben benimmt oder gar Gewalt anwendet kann das sehr schnell zum Ausschluss bis hin zu Sperrung der Person für Planeten der UTR führen. Mit solchen Leuten hat in dieser Gesellschaft auch niemand Mitleid. Verhalten gegenüber anderen Spezies Den Apex stehen generell alle Tore offen, auch wenn Patrioten der Miniknog gerne schief angesehen werden. Missionieren ist hier gar nicht gern gesehen. Wer neutral oder gegen die Miniknog ist, ist hier sehr willkommen. DIe UTR hat auch schon angefangen politische Flüchtlinge und Rebellen ein Zuhause in der UTR zu beschaffen. Nur direkte rebellische Aktivitäten sind untersagt. Die Avianer sind ebenfalls willkommen, auch wenn sie in den Kolonien eher weniger Vertreten sind. Deshalb ist ein Avianer immer noch etwas besonderes in den Städten. Allerdings bemühen sich die meisten darum ihnen das Leben möglichst leicht zu machen und Avianische Städte sind gern gewählte Urlaubsziele oder gar Lebensraum für Rentner die mal was anderes wollen und noch fit sind. Die Hylotl werden im Allgemeinen für ihre Schwertkunst und ihren inneren Frieden bewundert. Die Bevölkerung bekommt sie jedoch denkbar wenig zu sehen. Allerdings plant man die Einbürgerung einiger Hylotl im Namen des Multikulturprogramms, das anderen Rassen das Leben bei der UTR zeigen soll und gleichzeitig den Bürgern der UTR ein Gefühl für die anderen Rassen geben soll und zeigen soll das sie auch noch da seien und man etwas von und über sie lernen kann. Die Glitch sind mechanisch und da man Roboter als Mensch nur in Fabriken sieht könnte, es zu einer Konfusen Menge führen die sich um den Glitch mit Individuellem Denkvermögen bildet. Dennoch ist man ihnen grundsätzlich Freundlich gesinnt auch wenn es eine Untergrundbewegung gibt die die Glitch versklaven und statt den Menschen in die Fabriken stecken will. Diese wird jedoch von der Bundespolizei geahndet. Die Novakids haben sich nur vereinzelt gemeldet. Es werden größtenteils Witze über sie gerissen, wenn sie anwesend sind, deshalb haben sie ein eher neutrales bis wenn es hoch kommt angespanntes Verhältnis zu den Leuten. Die Floraner sind generell nicht gern gesehen. Allgemein ist der Aufenthalt auf der Firmenplaneten geduldet. Allerdings ist der Handel mit Floranern verboten oder mit speziellen von der Norm abweichenden Floranern unter strengsten Auflagen mit Verifizierung per DNS-Prüfung erlaubt. Diese DNS-Prüfung müssen Floraner auch vor eintreffen auf dem Planeten absolvieren um sicherzustellen, dass keine 'Gebannten' Floraner auf den Planeten kommen, in den härtesten Fällen müssen Floraner jemanden nur schief anschauen um gebannt zu werden. Diese Strenge liegt an ein paar Vorfällen die einige Tote gefordert hatten. //Antworten erlaubt
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