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Beatrice

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Everything posted by Beatrice

  1. Das war am 13. Mai. Rechnet also nicht zu frueh damit.
  2. Ich habe da schon einen Plan, keine Sorge Allerdings muss man, wenn man dieses System einfuehrt, es neuen RPGlern von Anfang an erklaeren, da es ja auch einen internen Starboundplot gibt, der sich dann mit unserem scheiden wuerde. Ich rufe es euch nur in Erinnerung. Das kann durchaus muessig werden.
  3. Bei mir wuerde es schon "zwingend" werden, wenn du meine Beschreibung gelesen hast
  4. Na ja, was das Mietsystem angeht, sieht das auch schon ganz nett aus. Wenn man natuerlich voraussetzt, dass sie erstmal den Monster auf Spielerstuktur-Bug ausmerzen, da die sonst auch kein langes Leben haben. Schoen auch, dass die Koch-NPCs keine Pixel, sondern mit Essen bezahlen, und das je nach Einrichtung Haendler, Koeche oder Einwohner einziehen. Chucklefish lernt? Man mag's zuerst gar nicht glauben wollen Bedenkt aber bitte, dass zuerst ein Kampfupdate kommen wird, und das wohl auch erst naechste Monat, und dann das Koloniensystem. Zuvor gibt's aber auch noch neues Dekor (schon in der aktuellen NB drin); darunter viele neue Gemaelde, was mir sehr entgegen kommt. Und noch eine Neuigkeit in eigener Sache: koennte sein, dass es bald Mods mit "meinen" Dungeons gibt... http://community.playstarbound.com/threads/more-interesting-dungeons-to-enrich-the-world-of-starbound.96630/
  5. Hm, 157 NZE? Das wuerde ein paar Probleme mit dem RPG geben, wenn wir es soweit ausdehnen. Wenn einige Charaktere so spielen, dass sie die Zerstoerung der Erde noch mitbekommen haben, bekommen wir plottechnisch aber einiges an Sackgassen.
  6. Wir werden mal über die Spezifika reden, wenn ich würde zurück bin.
  7. Wow. Einfach nur wow. Dein Titel ist ab heute Großwappenmeister.
  8. Wenn jemand sich die Mühe macht, und Schilder anfertigt, auf dem DAS zu sehen ist:
  9. A letter by Beatrice Memmo to the Republic of San Leone. Having moved into my new house, it didn’t last long until I met the neighbor: a cheerful Leeven called Sha-Riar from the dynasty of Sha. He invited me to his house and wanted to introduce me to his family. As we had a place at the table, and everyone wanted to taste the excellent meal, I heard some words about the “Sha-Cal”. First, I thought it could be another family member, but I learned that this assumption was only partially right. Leevensi can be such a complicated language… It didn’t take long until I saw an animal in front of the table, stealing a piece La-Zagna from the plate of the nineteenth son of this family; it escaped quickly and hid behind a shelf. If I had to describe the dog-like creature, I would say that it has much more in common with a little wolf than a dog. However, its legs are shorter, the muzzle more narrow and pointed. In contrast to the massive body of a wolf, the Shâ-Cal is much smaller – less than a meter – but also lighter. This makes him a good sprinter. The dusty color of its fur reminds me that Lyon was once a Savannah-like planet. All in all, it has an astonishing similarity with a Golden Jackal. Sha-Riar told me that the Shâ-Cal is the common pet in the Leeven society. Back in the Golden Age of Pride&Prey, the Shâ-Cal accompanied the merchants on their dangerous adventures: they protected the lonesome travelers, caravans, warehouses and anchoring ships. Even today, in the days of the “Journey”, lonesome Leeven continue this tradition and take a Shâ-Cal with them. Even if they seem small, Shâ-Cals have good teeth and are rather skeptical animals – they don’t trust strangers. It seems that there are different types of Shâ-Cals on Lyon. Most Shâ-Cals have a dusty-golden or sandy tones; however, the typical Shâ-Cal of Nyuven has a black strip on his back, whereas the one from Datcha is black and white. The type from the polar zone is icy-white. A rare example of the Shâ-Cal is the foxy-red one with a black tail, which was once the favorite pet of some important manes and consuls.
  10. Einige kennen die beiden Gebäude schon, weil sie mir aber so verdammt gut gefallen, stelle ich sie dennoch heir rein Samuels niegelnagelneues Haus: Der neue Sitz von Cyclus' neuer Kokosmilch-Plantage:
  11. Also, Minka hat mir gestern 65 gegeben, aber wenn du mir nochmal 100 züchtest, dann dürfte ich ausgesorgt haben
  12. Ich mag eben Weinreben. Erstmal, weil Weinanbau Kultur bedeutet. zweitens, weil sie schön aussehen. Drittens, weil sie auf Terrassen passen. Viertens, weil für mich die Leeven-Pflanze und dahe rzu den Häusern zwangsläufig nützlich.
  13. Ich kann nie genug davon haben - so viele, wie du erübrigen kannst
  14. Samuel, dein Haus auf Vacanza ist fertig - bis auf eine Kleinigkeit. Es fehlen mir Samen für Weinreben. Ich würde die gerne noch einpflanzen, und dann mit den reifen Früchten einen Screenshot vom Haus machen, bevor ich es möblieren würde. Vielleicht kann ja auch jemand in der Gruppe helfen.
  15. Da nunmehr jede Rasse ein Tier hat, ist die Frage berechtigt, welches Haustier denn zu den Leeven passt. Nur um nochmal durchzugehen: Mensch: Katze Avianer: Kaninchen Hylotl: Krabbe Floraner: Schlange Glitch: Schwein Apex: Wiesel/Frettchen Novakid: Snugget Zu den Leeven habe ich mir natürlich länger Gedanken gemacht. Die Antwort lautet: Schakal. Warum ausgerechnet der Schakal? Mehrere Gründe. Lyon, die Heimatwelt der Leeven, ist ursprünglich ein Savannenplanet. Trotz der Überschwemmung vor mehr als 2.000 Jahren, der den Planeten in eine Ansammlung von Archipelagos verwandelt hat, kann keine Evolution im Tierreich so schnell vonstatten gehen, dass die Fauna sich grundlegend geändert hätte. Somit wäre ein Schakal, der aus trockenem Gebiet stammt, durchaus logisch aus biologischen Gründen. Zudem ist der Schakal etwas exotisch. Er ist eben kein typisches vom Menschen domistiziertes Tier wie das Schwein oder die Katze; andererseits ist er uns auch nicht absolut fremd, weil er uns an den Haushund erinnert. Damit kommen wir zum nächsten Grund, nämlich den kulturellen/historischen. Schakale sind ebenfalls passend, da sie als Wachhunde Karawanen, ankernde Schiffe und Lager beschützen können - sowie das reisende Herrchen. Da die Leeven als Händler viel unterwegs sind, und von Überfällen bedroht, erscheint auch hier ein hundeartiges Tier als Beschützer für Waren und Herr ganz ausgezeichnet. Zuletzt natürlich noch der hintergründige Gedanke. Schakale gelten als listig und gierig, zumindest in der Stammesmythologie (wo sie nicht selten dem Fuchs der Fabel ähneln). Sie sind nicht so unterwürfig wie Haushunde, aber zugleich nicht so brutal und wild wie Wölfe. Damit ähneln sie den Leeven auch in ihren nachgesagten Charaktereigenschaften. In Leevensi heißt der Schakal daher sinnigerweise Sha-Cal. (Ganz abgesehen davon, dass ich persönlich eher der Hundetyp bin) EDIT: Noch einen Aspekt, den ich vergaß. In freier Wildbahn ist es ironischerweise so, dass Schakale sich an Löwen dranhängen, in der Hoffnung darauf, dass diese auf Beutezug gehen - und Aas zu ergattern.
  16. Und das nächste haus auf Vacanza ist einzugsfertig: Einmal mit, einmal ohne Einrichtung.
  17. Das ist das erste Haus auf Vacanza, mit dem ich zufrieden bin
  18. Naja, Breack, beachte folgendes: ich fände es besser, wenn jeder Bewohner von Concordia neben dem Hauptteleporter am Marktplatz auch einen Teleporter im eigenen Haus hätte - dann muss er nämlich nicht immer durch die halbe Stadt. Auch in Concordia gibt es eine zweite, schnellere Art der Fortbewegung, aber ab und an wünscht man sich doch schon, direkt zuhause zu sein, statt durch die ganze Stadt - so ging's mir jedenfalls oft in San Geronimo Was die Viecher angeht: ich wünschte, ich hätte dasselbe "Problem" wie du. Bei mir kreuzen die immer auf den Dächern oder den Straßen auf.
  19. Vielleicht mache ich das sogar noch diese Woche
  20. Aufgrund bereits mehrmals genannter Probleme werde ich Concordia noch nicht in Angriff nehmen; allerdings werde ich ab und an ein paar Kleinigkeiten auf Vacanza bauen. Vacanza ist ein Ozeanplanet, der um Concordia kreist. Dort probiere ich mehr doer minder ein paar Sachen aus, um die später in Concordia einzubauen. Vacanza soll eher dünn besiedelt bleiben und ein paar Ferienwohnungen bieten.
  21. Ich muss auch in einer halben Studne weg, das ist also keine Ausrede Jep. ich erleide dann ja immer einen halben Schock
  22. Ok, ich gehe mal gerade on... du überraschst mich dann ja immer
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