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Beatrice

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Everything posted by Beatrice

  1. Damit ihr nicht denkt, hier ginge es nicht weiter: wir suchen fleißig Planeten und haben bereits einen, der in die engere Auswahl kommt.
  2. Noch ein kleiner Zusatz zur Geheimkammer mit der Katze: um diese Passage nach unten zu öffnen, muss man zuvor einen Hebel betätigen, der sich sehr gut versteckt hat. Dazu schaut am besten in die Erklärungen dieses Threads hinein: http://community.playstarbound.com/index.php?threads/spoilers-moon-dungeon-secrets-solved.89929/
  3. Auch andere Server haben mit dem neuen Update zu kämpfen. Hier eine Auswahl von Fällen auf den größeren Vertretern. So wurde die Spielerzahl auf iLovebacons auf 35 runtergesetzt; dennoch gibt es dort Abstürze, Beschwerden und misslaunige Spieler, die ihr Spiel dort beendet haben. http://ilovebacons.com/threads/server-crashes-and-instability.1145/ http://community.playstarbound.com/index.php?threads/giraffe-updated-ilovebacons-com-77-slots-server.34347/page-6#post-2408852 Auf dem Furry Friendly Server gibt's dieselben Probleme wie auf Gameunity: keine Schutzfunktionen, keine Befehle... dazu Leute, die am Spawn mit Lava herumspielen. http://community.playstarbound.com/index.php?threads/furry-friendly-starbound-server-updated-1-28-2015-vanilla-temporarily.60487/page-158#post-2405907 Auf dem Yokohama Server - nicht nur größter Server in Japan, sondern einem der größten in Starbound - sind derzeit nur 20 Spieler zugelassen: http://community.playstarbound.com/index.php?threads/stable-japan-vanilla-24-7-starbound-yokohama-is-looking-for-players.69265/page-15#post-2412836 Galaxy Citizen, ein reiner Rollenspielserver, kämpft nicht nur mit Serverabstürzen, sondern auch mit unwillkommenen Gästen: http://www.galaxycitizen.com/index.php?/topic/8452-server-not-working/ Alles in allem frage ich mich, wozu wir die Bezeichnung "stable" haben, wenn es sich auch hier nur um einen besseren unstable handelt, der anscheinend gar nicht für den MP getestet wurde. Dass Laggs auftauchen, war bereits seit dem 17. Dezember klar. Dass aber solche Bugs wie der "Planet wechsle dich"-Fehler auftauchen, das hätte man bereits nur bei einer einzigen MP-Partie fetstellen können. Wer jetzt sagt "Ja, aber wir wussten doch, was auf uns zukommt" dem stimme ich natürlich zu, und füge hinzu: Insbesondere die Entwickler wussten, was auf uns zukommt und haben ihre Arbeit nur halbherzig getan.
  4. Hier noch einmal ein beispiel, wie der gesuchte Ozeanplanet auszusehen hat: Gelber Sand. Klares Wetter. Viel Wasser, eher wenig Land. Warum ich mit dem immer noch nicht zufrieden bin? Mir wäre ein Nachbarplanet/Satellit am liebsten im Hintergrund. Das hat Nachts immer eine besondere Atmosphäre, wenn man da etwas sieht. So erscheint mir das doch etwas leer...
  5. So stressig fand ich das gar nicht. Ich mag den Grappler.
  6. Nicht jeder findet die vier Teile des "Predator"-Sets auf Anhieb. Hier ein paar kurze Hiwneise, wo ihr aufpassen müsst: Truhe Nummer 1 befindet sich kurz nach dem Eingang, über dem ersten Gitter, das ihr mit dem Schalter öffnet. Truhe Nummer 2 befindet sich in einer Höhle, über die ihr gelangt, wenn ihr dem Gang dahinter nach oben rechts folgt. An deren Ende wartet eine Falle auf euch: eine verführerische Schatzkiste lässt einen Wasserfall Gift auf euch herab! Rechts davon findet ihr dann den eigentlichen Schatz. Die Florantertruhe 3 befindet sich im unteren Teil der Höhle, etwas rechts von dem Giftsee hinter dem Zelt, wo ihr euren Partner bei dieser Mission findet. Die letzte Truhe findet ihr kurz vor dem Ziel:
  7. ich fühle mich hier sowieso bereits als wandelnde Komplettlösung.
  8. Du sagtest doch, du hättest alles Unter dem Outpost gibt es ein Geheimnis. Dazu musst du aber geschickt den Grappler einsetzen und dich runterhangeln.
  9. Auch den geheimen Quest unter dem Outpost?
  10. Meteoritenschauer können in einem Zeitfenster von ca. 2 Stunden geschehen Ich habe auch schon so einige Kandidaten. Da wir aber derzeit keinen Grieferschutz haben, wäre es gut, wenn die Koordinaten vorerst privat bleiben, und man dann auf Nachfrage schickt, ok?
  11. Prinzipiell weise ich auch darauf hin, nach einem geeigneten System eher im SP als MP zu suchen. Die Abstürze und die wechselnden Planeten unter dem Raumschiff machen so etwas sehr nervig. Ich rate auch dazu, den eigenen Charakter erstmal hochzupushen, bevor ihr in den MP einsteigt; nichts ist ärgerlicher, als ein Disconnect während der Mission, wenn ihr gerade ganz knapp dabei seid, den Boss zu besiegen.
  12. Erchius gibts aber in weit größeren Mengen und ist auch spaßiger abzubauen .
  13. Ernsthaft, ich werde jetzt nicht zum dritten mal schreiben, was ich sagen will. Das Problem liegt definitv auf eurer Seite. Ich frage mich ernsthaft, wie ihr da so viel reininterpretieren könnt. Es steht ganz klar da, was gemeint ist. Selbes Sonnensystem, Mondtyp. Ich bau doch keine Mondbasis auf einem Waldplaneten, das wäre doch witzlos. Ganz abgesehen davon, dass rein rollenspielmäßig ein Mond für eine Flottenbasis logisch ist, weil rein realistisch gesehen die Flotte dann keine Überwindung der Schwekraft braucht, sondern bereits im Orbit startbereit hängt. Das ist ja der Sinn einer Flotte auf einem Mond. Dass die Deppen von CF natürlich dieses Biom ohne Sauerstoff mit Kratern und "Moonstone" so genannt haben, ist nun nicht mein Problem. Da ich außerdem von einem Treibstofflager rede und Erchius auf Monden, und nur auf Monden vorkommt...
  14. Heute kommt ein Update auf Steam heraus das über 100MB groß ist. Es ist auffällig, dass, wenn man Starbound manuell direkt aus dem Ordner per .exe startet, dass das Spiel dann schneller läuft und eine erhöhte FPS-Rate hat, im Gegensatz zur Version, die man über Steam startet. Dieses Update soll dagegen Abhilfe schaffen und hoffentlich auch allgemein die Perfomance erhöhen.
  15. ... Ich suche ein Sonnensystem mit einem Mond, auf dem es keinen Meteorschauer gibt und einen großen Ozeanplaneten mit den von mir angegebenen Spezifika.
  16. Schön, dass du zurück bist Vielleicht Interesse daran noch einmal ein neues Raumschiff zu bauen?
  17. Da ich das heute im Chat häufiger gesehen habe, will ich hier schnell einige Sachen zusammenfassen, da es bereits einiges an Frust zu diesem Thema gab. Daher hier einige Anmerkungen und Tipps, damit ihr nicht bereits vor dem eigentlichen Abenteuer die Flinte ins Korn werft. Wer natürlich alles selbst erforschen will, sollte hier nicht weiterlesen. Was ihr haben solltet, bevor ihr die Mission beginnt: - Dubble Jump tech - Energy Dash tech - Viele Bandagen, besser mehr als weniger (50 bis 100 ist eine gute Zahl) - Eine gute Fernwaffe (die solltet ihr auf eurer reise im Sonennsystem zwischendurch gefunden haben!) - Nahrung, die über Zeit heilt, bspw. Pearlpea Risotto - Geduld Euer Inventar Denkt daran, dass das Hungersystem sich geändert hat. Nahrung, die euch zwischendurch heilt, hat den praktischen Effekt, dass ihr nicht nur Bandagen spart, sondern auch euch heilt, wenn ihr mitten im Gefecht seid und verletzt werdet. Esst also immer zwischendurch eine Speise, die langzeitwirkung hat. Mein persönlicher Favorit ist das Pearlpea Risotto, da ihr Reis und Pearlpea schon auf dem Startplaneten in großen mengen finden könnt. Da es einen "cool down" gibt, in dem ihr nichts essen könnt, bietet es sich an, etwas vor den ersten Gegnern zu essen, und dann sofort wieder, wenn der "cool down" vorbei ist. Auch vor dem Endboss gilt: vorher dafür sorgen, dass ihr den Heilungsbonus vorher habt. Seile können manchmal nützlich sein, wenn ihr euch einer Überzahl gegenüber seht, und einfach bequem über die Gruppe hiwneg schweben wollt. Wenn ihr nur schnell durchs Dungeon wollt, und die Boni beiseite lasst, bietet sich diese Strategie an. Stimpack, welche die Gecshwindigkeit (grün) oder die Sprungkraft (blau) erhöhen, werden oft vergessen. Und das rote Stimpacks einen ähnlich heilenden Effekt wie essen hat, sollte man auch nicht unterschätzen. Veregsst auf gar keinen fall eure fernwaffe, und gewöhnt euch an, flexibel auf diese oder die Nahkampfwaffe je nach Situation wechseln zu können. Wer eine gute Fernwaffe hat, für den gestaltet sich diese Mission deutlich einfacher. Zumindest eine Armbrust von einem der Wüstenplaneten solltet ihr haben. Gegner (Mutanten) Die wichtigste Sache zuerst: Die Mutanten können nicht springen! Macht euch das bewusst. Wenn ihr auf einer höheren Plattform steht, könnt ihr diese ganz gemütlich mit einer Schusswaffe erledigen. Das dauert zwar länger, ist aber die sicherste Methode. Es gibt immer wieder Stationen, wo ihr Gegner auf eienr Ebene habt, aber erhöhte Plattformen sind dann nicht weit. Lockt den Gegner zu euch, springt auf die Plattform (eure Jump-Tech kann hier manchmal Gold wert sein!) und besiegt den Gegner vom erhöhten Grund. Passt bei den Mutanten auf: sie haben eine Distanzattacke, die sehr viel Schaden anrichten kann. Solltet ihr ein breitschwert ahben, versucht zuerst diese Attacke zu blocken, bevor ihr angreift. Solltet ihr ein Schild und eine Waffe haben, machtvom Schild gebraucht. Sollte das nicht der Fall sein, dann greift euren Feind aus der Distanz an. Es wird immer wieder Stationen geben, wo eine Gruppe Mutanten einige Minenarbeiter angreift. Auch hier solltet ihr eher aus der Ferne angreifen, und euch erst ins Getümmel werfen, wenn ihr euch sehr sicher seid. Gegner vor dem Boss (Minenarbeitermutanten) Bevor ihr zum Boss kommt, werdet ihr mit drei Mutanten konfrontiert, die deutlich stärker sind als ihre restliche verwandtschaft und mit ihrem Hammer deutlichen Schaden anrichten können. Der erste davon ist der gefährlichste: er greift euch direkt an, nachdem ihr einen kleinen Schacht runterfallt und einen Schalter betätigt. Am besten spritzt ihr euch vorher ein grünes Stimpack, wenn ihr eins haben solltet, oder nutzt die Energydash Tech um schnell nach links zu fliehen und die Schalter zu betätigen. Wenn ihr links am Ende des Gang nach oben springt und euch beeilt, könnt ihr den Mutanten abhängen und unten den Schalter hinter ihm drücken, sodass er nun hinter der Türe gefangen sit. Damit spart ihr euch einen Kampf. Sollen sich doch die Minenarbeiter um den kümmern Die anderen beiden kommen euch in der Höhle rehcts daneben entgegen. Lockt sie aber nacheinander an, und springt dnan auf die Plattform in der Mitte. Von dort aus könnt ihr diese beiden starken Gegner mit eurer fernwaffe traktieren, ohne selbst Schaden zu nehmen. Boss (Erchius Horror) Für Anfänger kann dieser Boss sehr frustrierend sein, denn es geht nicht darum, diesen anzugreifen, sondern ihn mit Cleverness zu schlagen. Tatsächlcih kommt ihr am weitesten, wenn ihr hier immer eure Bandagen in der Hand habt, um euch sofort heilen, wenn ihr verletzt werdet. Um den Boss zu schlöagen, müsst ihr die vier Schalter runterziehen, die im Raum evrteilt sind; dann könnt ihr die Kanone abfeuern, die direkt unter dem Erchius Horror liegt. Macht ihr das dreimal, ist der Spuk vorbei. Allerdings aknn das sehr knifflig werden, insbesondere bei den Laserattacken. Am Anfang rotieren die Laser nur einfach,d anach wzeifach; spätestens dann könnt ihr nicht mehr ausweichen, sofortige Heilung ist heir ganzw ichtig. Perösnlich rate ich dazu, immer die Bandagen in der Hand zu haben und sich stets zu heilen, und die eigenen Waffen wegzulassen. Konzentriert euch ganz auf die Schalter. Einzig bei den Mutanten, die der Boss ausspuckt, seid ihr gewzungen, womöglich doch wieder die Waffe zu benutzen; lasst euch aber nicht zu sehr aufhalten, wie gesagt: sie können euch nicht nachspringen. Im Zweifelsfall könnt ihr sie auch erledigen, wenn der Boss hinüber ist. Wenn ihr flinke Finger habt, dann könnt ihr auch versuchen, die Laser mit Eurem Schild oder einem Breitschwert abzublocken. Und nciht zuletzt: passt beim Springen auf. Wnen ihr von ganz unten herunterfallt, ist euch der Tod gewiss. ich bin mindestens so oft zu Tode gestürzt, wie ich vom Boss geröstet wurde. Teamwork Wenn ihr partout nicht weiterkommt, dann könnt ihr euch Hifle holen: es ist möglich, diese Mission im Team zu spielen. Dafür müsst ihr jemanden in eure Gruppe einladen. Jeder geht auf sein Schiff und startet die Mission, und ihr fidnet euch beide in der Mine wieder. Spacesuit-set In dieser Mission findet ihr einen dreiteiligen Raumanzug mit Sauerstofftank auf dem Rücken. Diese teile sind immer an denselben orten versteckt. Der Helm befindet sich unterhalb der ersten Station, wo die Minenarbeiter gegen die Mutanten kämpfen. Der zweite Teil befindet sich im Höhlenkomplex darunter, der letzte ist etwas versteckter: ihr müsst dafür über die letzte Minenstation klettern, die sich vor dem Schacht mit dem ersten starken Minenmutanten befindet. Die Kiste findet sich hier hinter einem Luftschacht. Den passenden Rucksack/Sauerstoffcontainer findet ihr rechts von dort, wo ihr dem zweiten Minenmutanten begegnet. Blueprints Diese Mission hat Wiederspielwert, da zufällig Blueprints in ejder Mission verteilt werden. Sucht also gut alle Kisten und Container ab! Es kann sein, dass ihr die Blueprints für die hier zu findenden Mineneinrichtung findet, wie Container, Stühle und Türen. Die Geheime Katze Es gibt einen geheimen Abschnitt mit eienr Katze, die ihr mit der Morphballtech später erreichen könnt und zwar kurz vor dem Endboss. Geht beim großen Schacht der sich vor dem Erchius Horror befindet, nicht nach unten, sondern nach links; ihr werdet einen Schacht finden, groß genug, um als Morphball hindurchzukommen. Ganz unten fidnet sich ein geheimraum mit vielen nützlichen Dingen und der Katze. Ob man deise fangen kann, ist noch nicht ausprobiert worden, sie folgt dann aber einem bis zum Boss. Die Geheime Passage Es ist keine Scahnde, beim Boss zu versagen; ich habe 6 Anläufe gebraucht. Um aber den langen Weg abzukürzen, gibt es einen Geheimweg. Hier seht ihr, wie das klappt: Denselben Trick könnt ihr mit etwas Fingerspitzengefühl auch anwenden, um ohne Morphball zur Katze zu kommen.
  18. Und bevor ich es vergesse: Ozeanplaneten gibt es nicht nur im Eccentric, sondern auch im Radioactive Star system
  19. Ich bin positiv überrashct, dass sich zwischen dem letzten unstable und dem stable noch etwas getan hat, insbesondere was die vielen Mini-Untergrundbiome betrifft und einige Änderungen bei der Mining Facility. leider laggt es bei mir in einigen Dungeons. Insbesodnere auf einem Wüstenplaneten, wo ein Apex labor und ein Sandsturm zugleich waren. Ich konnte mich da kaum noch bewegen. Habt ihr ähnliches erfahren?
  20. Eigentlich ist es recht einfach: Monde kreisen um einen Planeten. (Planetensystem) Planeten kreisen um eine Sonne. (Sonnensystem) Sonnen kreisen um das Zentrum einer Galaxie.* (Galaxiesystem) Planeten werden in Starbound mit römischen Ziffern bezeichnet (I), Monde mit römischer Ziffer des Planeten und Buchstaben (Ia). So gesehen ist San Geronimo ein Planet, und dessen Mond San Leone; San Geronimo entspräche unserer Erde und San Leone usnerem Mond, wenn du auf unser Sonennsystem zurückschließen willst. Sonnensysteme werden nach dem Stern benannt, um den die Planeten kreisen. San Geronimo kreist um den Stern "Beta Alpha Oct". In unserem Sonnensystem heißt der Stern "Sonne" oder "Sol". Galaxien in Starbound hießen früher Sektoren (Alpha, Beta, Gamma, Delta, X). In diesen liegen die Sonnensysteme; im Falle San Geronimos liegt Beta Alpha Oct im Beta Sektor bzw. Beta Galaxie. Im Falle unserer Erde liegt unser Sonnenesystem in der Galaxie Milchstraße. Angenommen, die Milchstraße wäre Sektor A, dann wäre Sektor B vermutlich die Andromeda-Galaxie (eine von unneren Nachbargalaxien). Alle Galaxien zusammen, bzw. alle Sektoren zusammen bilden unsere Lokale Gruppe. In Starbound gibt es seit dem letzten Patch nur noch eine einzige Galaxie, einen Sektor. Die Bezeichnung "Moon" in Starbound für ein bestimmtes Biom hat mit der wissenschaftlichen Kategorisierung wenig zu tun. ich benutze lieber den Ausdruck "Satellit", aber wenn ich das wiederum sage, dann denkt man, ich spräche von NASA-Satelliten, TV-Satelliten oder anderen vom Menschen in die Umlaufbahn geschossenen künstlichen Objekten. _______________ *Zumidnest ist das der Fall in einer Spiralgalxie.
  21. Ja, unsere Milchstraße ist eine Galaxie, in der unser Sonnensystem liegt und gehört zum Typus der Spiralgalxie - sie sieht wie eine Spirale aus. Eine Nachbargalxie oder ein Nachbarsonnensystem ist sie aber nicht. Unser Nachbarsonnensystem ist Alpha Centauri und liegt ebenfalls in der Milchstraße.
  22. Prinzipiell hat sich nichts an der Einteilung von Wettergegebenheiten geädnert. Planeten werden in "gruppen" eingeteilt. Eine Gruppe hat beispielsweise Sonne und Regen, eine andere nur Sonne, eine andere hohe Regenwahrscheinlichkeit etc. In welche Gruppe so ein Planet eingeteilt wird, ist Zufall. So sieht das derzeit beim Ozeanplaneten aus. Ich bin mir allerdings nun nicht sicher, ob das alte System beibehalten wurde, oder dieses System jetzt für alle Planeten gilt, heißt, überall Sonne mit geringer Wahrscheinlichkeit Regen, oder ein Wettersystem mit viel Regen und die anderen nur mit Sonne. Btw., hast du mal einen Ozeanplaneten mit echtem Gewitter erlebt? Der Mond sollte Teil des Sonennsystems sein. Ich vermute, das meinst du mit Galaxie? Zur Begriffsklärung: Planetensystem: Ein Planet, um den Satelliten/Monde/andere Planeten kreisen. Sonnensystem: Eine Sonne in der Mitte, um die mehrere Planeten mit ihren Subsystem kreisen. Galaxie: Die große Übersichtskarte.
  23. Ich weiß ehrlich nicht, was du mit deinem zweiten Post meinst. Ich habe gesagt, dass wir einen Mond brauchen ohne Meteorschauer. Dnen auch, wenn der Scanner ansagt, dass diese Wetterlagen möglich sind: ich habe auch Monde gesehen, wo es keine Meteorenschauer gab, obwohl theoretisch möglich. Rein paraktisch würde ja sonst niemand auf einem Mond mehr bauen. Ähnliches gilt für Ozeanplaneten. Zumindest ist das der bisherige Stand der Wiki.
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