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DragonsForce

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  1. Nein, es geht darum dass nach dem ursprünglichen vorschlag jeder bisher unabhängige Spieler in den Rat kommen könnte, während von den 20 oder so Spielern der Republik und Ad Astras je bis auf einen keiner eine Mitsprachemöglichkeit hat. Ich glaube wir sind uns alle einig, dass der Rat keine endgültig bindenden Entscheidungen trifft, sondern Vorschläge ausarbeitet, für oder gegen die dann alle Spieler stimmen können.

  2. Könnten sie, wenn sich diese beiden einig sind (auch bei den Spielern) und die Frage wichtig genug ist, alle ans wählen zu bekommen. So funktioniert übrigens auch unsere Regierung... Mit der Ausnahme, dass unsere Vertreter meist mehr oder weniger verpflichtet sind, mit ihrer Partei zu wählen, während Fraktionsmitglieder auf dem Server beinahe völlig frei wählen können.

  3. vor 7 Minuten schrieb Gin:

    Laut @Akua und @Beatrice wäre die Diskussion überflüssig da 2/3 der großen Fraktionen dagegen sind, und es damit erledigt wäre. Ohne überhaupt zu versuchen eine Lösung oder einen Mittelweg zu suchen, oder sich wirklich an einer suche nach einer Lösung zu beteiligen die möglichst viele zufrieden stellt.

    Nun, sie haben aber nicht wirklich unrecht. Diese beiden Fraktionen machen einen Großteil der Rollenspieler aus; wenn sie sich einig sind und es ihnen wichtig genug ist, da Arbeit rein zu stecken, können sie jede demokratische Wahl zu ihren Gunsten lösen. (Natürlich nur in Fällen wo sie tatsächlich für die Mitglieder ihrer Fraktion sprechen - das war hier aber der Fall)

  4. Na ja, das Hazs tauchte halt ab "Der Schatz Rackhams des Roten" (Oder wieauchimmer der Band hieß) zumindest einmal, meist zweimal (Anfang und Ende) in jedem Comic auf. "Die Juwelen der Sängerin" spielt sogar komplett in und um das Schloss.

     

    EDIT: Tatsächlich taucht das Schloss schon eine Band früher auf, in "Das Geheimniss der Einhorn". Dieser und der oben genannte Band handeln auch VON dem Schloss und nicht nur darin.

  5. vor 1 Minute schrieb Akua:

    Dem kann ich voll und ganz zustimmen.

    Ich auch :D Und es freut mich, das zu sehen. Hoffentlich können wir bald ohne größeres OOC Misstrauen von jeglicher Seite RP-Konflikte für die Spieler orchestrieren, das ist es was ich am liebsten mache, lieber noch als selbst zu spielen. Die Planung des Konfliktplaneten hat mein Dungeonmaster-Herz schon höher schlagen lassen :)

  6. vor 2 Minuten schrieb Samuel:

     

    Weil Spionage nicht nur Fraktionen betrifft ... Wenn ich als Fraktionsloser bei euch vorbeischneie, kann ich meine Informationen dennoch an irgendwen weitergeben. Im schlimmsten Fall, kann ich sie auch im Forum veröffentlichen, irgendwo im Rollenspielbereich.

    Das ist nicht das was ich als Spionage im hier diskutierten Sinne verstehe. Es ging dabei meinem Verständniss nach um Mitglieder einer Fraktion (oder nicht-Fraktion im Falle der RC), die sich bei einer anderen Fraktion als Mitglieder dieser anderen Fraktion ausgeben und so Informationen ausspionieren. Wenn du als unabhängiger Charakter - oder offen als Mitglied einer anderen Fraktion - auf den Planeten kommst und in deiner Gegenwart (d.h. NICHT auf der anderen Seite des Planeten, so dass man es im Chat lesen kann) brisante Informationen ausgetauscht werden, ist es meiner Meinung nach völlig in Ordnung die dann zu verwenden.

  7. vor 12 Minuten schrieb Samuel:

    Ein Einbrecher im RP muss auch vorher mit dir absprechen was er machen darf und was nicht. Wenn du ihm verbietest einzubrechen, wobei es theoretisch möglich wäre, schränkst du sein Konzept ein und bist der Buhmann.

    Da möchte ich dir wiedersprechen; wenn er ein solches Konzept wählt, muss er damit rechnen, dass es anderen nicht recht ist, da es ihnen den Spaß verdirbt. Und andere für den eigenen Spaß zu opfern ist eine der größten RP- und generellen Sünden. Wenn man ein solches, kritisches Konzept hat, kann man das nur mit Leuten ausspielen, die damit einverstanden sind.

    Es ist natürlich wenig zielführend, wenn ein zukünftiger Spion zu den Leitern der auszuspionierenden Fraktion geht und fragt, aber es könnte Fraktionsweite Regeln dafür geben, die öffentlich einzusehen sind. Wenn eine Fraktion nicht ausspioniert werden möchte, sagt sie das einfach; natürlich kann eine solche Fraktion dann auch selbst nicht spionieren.

  8. Ich würde Bea zustimmen, die Diskussion zu vertagen. Außerdem haben Fraktionen durchaus die Möglichkeit, Spionage effektiv zu vereiteln: Wenn die Fraktion keine Spionage wünscht, kann sie das ankündigen. Sollte dennoch spioniert werden und die so gewonnenen Informationen verwendet werden, bricht die spionierte Fraktion das RP mit der spionierenden Fraktion ab und die Informationen verlieren jeglichen Wert. Das ein eventueller Spion ingame-Sabotage (Diebstahl von Materialien, Zerstörung von Gebäuden etc) durchführt ist ja bereits verboten, wobei man hoffen sollte, dass so ein Verbot überhaupt nicht nötig sei.

    So können dann Fraktionen die Lust darauf haben sich gegenseitig ausspionieren, während andere nicht gestört werden.

  9. Miraak, deine Sprengfallen sind ausgelöst. In die erste ist wohl jemand reingelaufen, die zweite habe ich versehentlich mit Solus Katana Projektilen gezündet (Deren Explosion zündet die Wall-Bs, und die gehen dann in einer Kettenreaktion hoch)

  10. Dieser Thread beschäftigt sich mit der Lore des Planeten, auf dem zukünftig RP- und PvP Konflikte zwischen der Republik und Ad Astra stattfinden werden.

    Ich war es leid, dass keine feste Lore vorhanden ist, weshalb ich jetzt hier aus den gemachten Vorschlägen eine zusammenfüge. Wenn die zuständigen Mitglieder der beiden Fraktionen zustimmen, wird dies im weiteren den Hintergrund des Konflikts geben. Auf Basis expliziter Zustimmung der Ad Astra-Leiter Akua und Soulripper und des republikanischen Generals Jimmy Rustleton, sowie implizierter Zustimmung via "Like" von Beatrice erkläre ich dies zu der offiziellen Lore des Planeten.

     

    Ausgangslage

    Vor Beginn des Konflikts befand sich auf dem Planeten nichts als eine kleine, autonome Mine, in der Tungsten abgebaut wurde. Der Ort war so unwichtig, dass sich nicht einmal jemand die Mühe gemacht hatte, einen eigenen Namen einzutragen, und so trugen das System und der Planet immer noch den systematischen Namen, der ihnen bei ihrer Entdeckung zugewiesen wurde, redacted. Die Mine warf genug Profit ab, um in Betrieb gehalten zu werden, aber nicht genug, um auch nur das Interesse von Raumpiraten auf sich zu ziehen.

     

    Eingriff Ad Astras

    Am redacted um redacted Galaktische Standartzeit landete eine Flotte von Landungsschiffen der Ad Astra in Sichtweite der Mine, um diese für die Organisation zu übernehmen. Die Übernahme verlief größtenteils friedlich, da die Minenarbeiter über keinerlei Waffen verfügten. Offiziel hieß es, die Arbeiter würden weiter ihrer ursprünglichen Aufgabe nachgehen und für die Organisation Tungsten abbauen; Gerüchten zufolge waren sie jedoch auf etwas anderes, viel selteneres und wertvolleres gestoßen und hatten so die Aufmerksamkeit Ad Astras auf sich gezogen...

    Innerhalb der nächsten Monate wurden große Mengen an Berkwerksmaschinen zu dem Planeten geschafft; zugleich errichtete Ad Astra permanente Verteidigungsmaßnahmen und Unterbringungen für dort stationierte Soldaten.

     

    Landung republikanischer Truppen

    Am redacted um redacted Galaktische Standartzeit, knapp vier Monate nach der Invasion Ad Astras, landeten republikanische Truppen auf der entgegengesetzten Seite des Planeten, um die Truppen Ad Astras zu vertreiben. Als offizieller Grund wurde die unrechtmäßige Übernahme einer neutralen Kolonie angegeben; interne Quellen behaupten jedoch, hochrangige Mitglieder der Republik hätten die Landung befohlen, nachdem sie mit einem ehemaligen Mitarbeiter der Mine gesprochen hatten. Dieser habe behauptet, die Arbeiter hätten tief unter der Oberfläche Überreste einer uralten Zivilisation gefunden, und Ad Astra suche nach verlorener Technologie...

     

     

     

    RepublikCannon.jpg

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