Jump to content

Willson

Premium
  • Posts

    6
  • Joined

  • Last visited

Reputation Activity

  1. Like
    Willson reacted to JimmyRustleton in Im Westen nichts Neues   
    Vorwort:
    Ich habe mich endlich mal dazu durchgerungen den ersten Teil meiner Lore zu schreiben. Ich wurde durch Miraaks Post im Chat sehr inspiriert und musste meine Ideen einfach mal festhalten. Ich habe vor die Lore auch in Form von Logs und Einträgen zu erstellen die ich (hoffentlich) regelmässig hochladen werden. Hier schonmal der erste Teil. Ich bin nicht so begabt, aber ich hoffe ihr werdet trotzdem Spaß beim Lesen haben. LG, euer Jim
     
    P.S: falls ihr Rechtschreibungs- und Formfehler findet sagt mir bitte bescheid^^)
     
     
     
    Teil I: Grabenratten
     
     
     
    Kapitel 1: Der Horschposten
     
    "Da ist nichts mehr"  sagte der Major mit dampfenden Atem. "Du bildest dir langsam Sachen ein..."
    "Und ich sage dir , ich habe da draußen einen von denen gesehen!"  gab der Leutnant leicht irritiert zurück und hielt das Zielfernrohr seines Scharfschützengewehres wieder an sein rechtes Auge.
     
    Der Major zuckte nur mit den Schultern, sah den Mann neben ihm eine Weile lang an, lehnte sich schließlich über den Rand des Schützengrabens, drückte sich den Feldstecher an die Augen und spähte in die absolute Finsternis. Doch da war nichts zu erkennen. Keine Umrisse oder Konturen, keine Schatten. Einfach nur abgrundtiefe Dunkelheit, die alles zu verschlucken schien.
     
    "Das ist doch Zeitverschwunden, Elwood. Komm lass' uns wie-"
    "Psshhh..."  Ohne sich abzuwenden gab der Leutnant dem Major mit einem zischenden Geräusch zu verstehen ruhig zu bleiben.
     
    Er verharrte in absoluter Regungslosigkeit und wäre da nicht ein kleines Dampfwölkchen, das ab und an aus seinem Mund aufstieg, hätte man meinen können, er wäre in seiner Starre erfroren. Der Major schüttelte nur den Kopf und lies es auf sich beruhen. Manch anderer Offizier hätte in dieser Situation seinen Untergebenen gemaßregelt, aber dafür kannte er den Leutnant zu gut.
    Leutnant Louis Elwood (den alle, bis auf die rangniedrigeren Gefreiten und frischen Rekruten, einfach nur Elwood nannten) gehörte zu den begabtesten Scharfschützen, die das 77ste Infanterie Bataillon zu bieten hatte. Was ihm an Respekt und Disziplin fehlte, machte er mit einer außergewöhnlichen Trefferquote wieder wett und so kam er mit so manchen Dingen davon, die anderen Soldaten ein Disziplinarverfahren eingebrockt hätte.
     
    "Verdammt, Elwood" , murmelte der ranghöhere Offizier.
     
    Abermals lehnte sich der Major über den Rand des Schützengrabens, in dem die beiden Männer saßen. Nun, eigentlich waren sie zu dritt. Letzterer lag aber auf dem gefrorenen Boden und würde da auch noch eine Weile liegen. Man konnte meinen er würde sich, nach den heftigen Bombardements der letzten paar Tage, etwas Ruhe gönnen; wäre da nicht das sich langsam  schwarz verfärbende Loch mitten in der Stirn. Zum Glück konservierte die eisige Kälte den toten Soldaten, sodass die Verwesung nicht einsetze und somit der Gestank eine Weile ausbleiben würde (immerhin lag dieser schon einige Tage auf der eisigen Erde). Innerhalb der nächsten Tage sollten sie dennoch versuchen, die Leiche in den hinteren Frontabschnitt zu schleppen. Sanitäts- und Bergungstrupps lehnten es mittlerweile kategorisch ab, die Leichen der Gefallenen aus den vordesten Abschnitten und Horschposten abzutransportieren. Aus verständlichen Gründen, meinten der Major und so manch anderes Frontschwein. Die vorgeschobenen Schützengräben waren an manchen Stellen kilometerweit von den hinteren, sicheren Abschnitten enfernt und ein zweiköpfiger Bergungstrupp, der entsand wurde, um einen Gefallenen zu bergen, kam meistens mit nur einem Mann und zwei Leichen zurück.
     
    "Elwood, komm. Das führt doch zu nichts. Wir sollten-", sagte der Major mit einem resignierten Ton, bevor er erneut von seinem Untergebenen unterbrochen wurde.
    "Einen Augenblick noch..." , gab der Leutnant von sich ohne sich auch nur ein bisschen zu bewegen.
     
    Der Major kramte eine Taschenuhr aus der Tasche seines zerschlissenen Wintermantels. Noch zwei Minuten bis zur Wachablösung. Dann würden sie sich endlich in die Sicherheit eines Unterstandes zurückziehen können, um sich dort für die nächsten vier Stunden aufzuwärmen. Er seufzte kaum hörbar und packte die Uhr wieder in die Tasche. Soll er doch noch eine Weile in die Leere starren und imaginäre Feinde jagen.
    Der Offizier hatte stets Vertrauen in die Fähigkeiten dieses äußerst talentierten Scharfschützen gehabt, doch je länger er in das dunkle Nichts, das die Umgebung völlig zu verschlingen schien, starrte, desto mehr Zweifel kamen auf. War Elwood denn endgültig verrückt geworden? Was hatte der Leutnant da draußen gesehen? Sah er denn jetzt auch Gespenster, wie so viele andere Soldaten, die einen Granatschock erlitten hatten? Oder vielleicht ließ in Folge der zermürbenden letzten Tage sein eigenes Wahrnehmungsvermögen nach? Er war einfach nur müde und erschöpft. Schon seit Stunden hockten sie schon halb erfroren in diesem Schützengraben. der eher einem aufgewühlten Erdloch glich und jetzt, kurz vor der Ablösung, wollte Elwood unbedingt was gesehen haben?
     
    "Das kann doch nicht sein Ernst sein" , sagte der Major genervt und spuckte in den weißen Schnee, bevor er seine Hände wieder in den Taschen vergrub und sich an die Wand des Grabens lehnte.
     
    In den letzten Wochen wurde ihre Stellung mehrmals am Tag beschossen. Wellen von feindlichen Soldaten versuchten sich abermals durch das nicht endende Niemandsland bis zu den Stellungen, die das  77ste Bataillon eisern verteidigte, vorzukämpfen. Jedoch ohne sichtlichen Erfolg. Sie alle starben im Kugelhagel, der sich aus den Maschinengewehrnestern auf sie ergoss und bald war der Boden von Toten überseht, die sich an manchen Stellen fast bis zur Hüfte auftürmten.
    Die Angriffe ebten jedoch vor zwei Tagen abrupt ab und so war den Soldaten eine temporäre Verschnaufspause gegönnt. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die Attacken mit neuer Intensität wieder anfangen würden. Vielleicht mussten die auf der anderen Seite erstmal neue "Kugelfänger", wie die feindlichen Soldaten im allgemeinen Frontjargon genannt wurden, zum verheitzen an die Front schaffen, um das tägliche Sterben wieder aufnehmen zu können. Der Major fragte sich, woher die da drüben so viele Soldaten hernahmen und wie sich überhaupt so viele Menschen rekrutieren ließen. Täglich starben mehrere tausende Soldaten und trotzdem kamen immer mehr. Sahen die denn nicht ein, dass es zwecklos war immer und immer wieder zu versuchen die Front zu durchbrechen und dass die Soldaten der republikanischen Garde eher sterben würden, als auch nur einen Meter Land zu verlieren? Außerdem waren die Streitkräfte der Republik im Gegensatz zu denen des Feindes mit der modernsten Militärtechnik ausgerüstet und bestens ausgebildet. Die Armee bestand aus erfahrenen Berufssoldaten, die ihr Handwerk verstanden. Die Armee des Feindes, wenn man diesen undisziplinierten Haufen so nennen kann, bestand aus Bauern und anderen Teilen einer ausgedehnten Landbevölkerung, die innerhalb von Tagen in frisch geschneiderte Uniformen gesteckt und in den Krieg geschickt wurde. Sie bekamen statt einer Heugabel ein vollautomatisches Maschinengewehr in die Hand gedrückt, nur um augenblicklich von die Kugeln, die die republikanischen Maschinengewehre auf sie erbrachen, zerfetzt zu werden.
    Es kam ihm vor wie purer Wahnsinn. Und dennoch führten sie schon seit 9 Jahren Krieg und hielten auf höchst erstaunliche Weise die Front, ohne dass sich diese nennenswert verändert hatte. Was als ein offensiver Angriffskrieg begann, erstarrte nun zu einem äußerst hartnäckigen Stellungskrieg. Durch die extreme Kälte der ersten Winter fror die republikanische Garde im wahrsten Sinne des Wortes fest. Aus einer Offensive wurde binnen zweier Jahre eine Verteidigung, obwohl die Republikaner es ja waren, die ihre Welt angegriffen hatten. Was verteidigten Sie eigentlich hier? Hatte die oberste Führung nicht erkannt, dass sie den Feind unterschätzt hatten? Dass er seine technische Unterlegenheit mit Menschenmaterial und einen unbrechbaren Willen ausglich? Dass dem Feind, mit herkömmlichen Mitteln, nicht beizukommen war? Denn im Gegensatz zu den Soldaten der Republik kämpften diese Leute nicht für Geld. Sie kämpften für die Freiheit und für ihr Vaterland. Aber woher kam dieses Gefühl, dass junge Männer dazu antrieb sich in diese Hölle aus Eis und Matsch zu werfen und unter dem Einsatz ihres Lebens diese tote Erde zu verteidigen? Die Gedanken schwirrten in seinem Kopf, doch ehe er diese nur zuende bringen konnte, wurde der Major durch den plötzlichen Ausruf seines Leutnants, der die Stille unterbrach, aus seiner Gedankenwelt gerissen.
     
    "Hab' ich dich endlich, du Dreckskerl!"
     
    Der Finger des Leutnants krümmte sich am Abzug des Gewehrs und war die einzige Bewegung, die der Major von ihm in den letzten Minuten wahrgenommen hatte. Der Knall zerriss kurz darauf die gefrorene Luft, und eine ungeheuerliche Feuerzunge spie aus dem Lauf der Waffe und erinnerte an die eines Drachen. Der Schuss war einfach ohrenbetäubend und halte noch einige Sekunden über die Erde, ehe sich wieder Stille über die eisige Nacht legte.
     
    "Sch***e, Elwood! Wo zum Teuf-"
     
    Doch noch ehe er den Satz zuende sprechen konnte, schwang sich der eben noch so unbewegliche Elwood mit einem akrobatischen Satz über den Graben und verschwand in der Finsternis. Der Major versuchte zu reagieren und bekam ihn fast noch am Mantel zu fassen, doch es war zu spät: Er war weg. Von der Dunkelheit verschluckt.
     
    (Fortsetzung folgt)
     
     
     
  2. Like
    Willson reacted to Sonnenstreif in Community Bilderbuch   
    Seit Langem endlich mal wieder ein Konzert der Republik mit einer Reihe an Zelda-Musik. Wurde echt mal wieder Zeit.
    Und obwohl nicht alle Repus anwesend waren, war's trotzdem ein schöner (und chaotischer) Abend.
     
     
    Ort: Anjou (Oper)
     
    Die Anwesenden:
     
    Olaxis
    Fordo/Flämmchen/Parja
    Sergeant Casual (nicht auf Bild)
    Brooke Parker/Katja
    Jimmy & die Rustlebande
    Lilietta
    Dan
    Elsa612
    Kishi
    Terragon
    Willson
    Minka
    Zwergengraf (nicht auf Bild, weil viel zu spät gekommen!)
     
  3. Like
    Willson reacted to JimmyRustleton in Erstes halbjähriges Konzert in Anjou [canceled]   
    Endlich ist es soweit!

    Da die Bauarbeiten sich innerhald der Stadt langsam dem Ende zu neigen, dachte ich mir dass ein Konzert die angemessene Art wäre das zu feiern. Ich denke ich muß hier zum Ablauf nicht viel erklären: Es wird ein Konzert von "Jimmy and the Starrustlers" sein, zu dem jeder der Interesse hat eingeladen ist (solange man verspricht sich zu benehmen), Das Konzert selbst wird in der oberen Halle der Oper stattfinden. Damit wäre schonmal das Wo, das Wen und das Was geklärt. Bleibt nur noch das Wie und das Wann zu klären. Da die stadt recht groß geworden ist kann es, sollte man sich nicht auskennen, schwer werden, die Oper zu finden. Ich hab mir überlegt mit zwei meiner Bots und meiner Wenigkeit einen Gruppenport zu organisieren. Ich würde dann am Tag des Konzert Leute über den Chat einladen damit man sich zur Oper porten kann. Ansonsten kann man vom Spawn aus den Planeten erreichen und zu Fuss gehen. Dies könnte eine Weile dauern daher hier mal eine "unkomplizierte" Wegbeschreibung: Nachdem man sich vom Spawn aus nach Anjou geportet hat, erscheint man in Berci (dem Vorort). Eigentlich muss man von dort aus erstmal nur nach rechts (oder Osten) laufen bis man einen See erreicht. Am anderen Ufer ragt ein Berg empor den man mit dem Grapling Hook und dem Spikeball erklimmen kann. Am oberen Ende gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man betritt die Stadt durch die Abwässerkanäle oder man klettert weiter bis man das westliche Tor erreicht hat (dort steht auch ein Port). Hat man die Stadt durch die Abwässer betreten sollte man diese bei der ersten Gelegenheit verlassen (es kommen regelmässig Gulliein- und ausgänge). Hat man die Kanäle verlassen, sollte man weiter nach Osten laufen bis man den dritten Aufzug erreicht hat (es gibt 4 insgesamt). Oben angekommen läuft man dann weiter nach Osten, passiert ein Wohnhaus und erreicht somit die Oper. (man könnte ja auch vom Spawn aus nach Westen laufen aber da seid ihr glaube ich sogar noch länger unterwegs ).
     
    So, damit wäre das schonmal halbwegs geklärt.
     
    Zum Konzert selbst: Es wird auf jeden Fall ein eher rock lastiges Konzert (kein 90er Jahre cringe diesmal^^) sein. Die Songs habe ich aus meiner eigenen Playlist gepickt und wurden Teils von mir, Teils von Minka "abc-tauglich" gemacht. Die Songs sind aus zwei Gründen mit Absicht etwas "lauter": 1) Damit die in den oberen bzw. hinteren Reihen auch was hören und 2) Weil's goil is'. Von Chuck Berry über Stevie Wonder, Aretha Franklin bis The Offspring wird alles Mögliche aus den 60ern, 70ern,80ern und 90ern gespielt.
     
    Und nun zur fast wichtigsten Frage. WANN?!?!
    Ich hab gedacht ich werde es in so circa 4 Wochen stattfinden lassen. Somit hat jeder der dabei sein will die Möglichkeit sich schon im Vorraus einen Abend für uns frei zu nehmen bzw. bin ich mit der Festlegung eines fixen Termins flexibler. Sagt mir doch einfach mal alle an wann es euch in 4 Wochen am besten passen könnte/würde (falls wir uns jetzt schon auf etwas Konkretes einigen können kann das Konzert von mir aus auch in zwei Wochen stattfinden).
     
    Würde mich auf jeden Fall sehr freuen wenn ihr euch meldet und dann vorbeischaut
     
    LG, euer Jim.

     
    Playlist:
    01 Pretty Fly (The Offspring)
    02 Don't bring me down (Electric Light Orchestra)
    03 Breed (Nirvana)
    04 Footloose (Kenny Loggins) <-bisschen Cringe muss sein
    05 Achy Breaky Heart (Billy Ray Cyrus)
    06 The Heat Is On (Glenn Frey, rip u.u)
    07 Selfesteem (The Offspring)
    08 Should I Stay Or Should I Go (The Clash)
    09 Superstition (Stevie Wonder)
    10 Think (Aretha Franklin<3)
    11 The Wanderer (Dion)
    12 You Never Can Tell (Chuck Berry)
    13 It'll Be A Long Time (The Offspring)
    14 Number Of The Beast (Iron Maiden)
    15 Jimmy Johnny B. Goode (Chuck Berry)
    16 Son Of A Preacher (Dusty Springfield)
    17 Sweet Little Sixteen (Chuck Berry)
    18 Lucille (B.B. King)
    19 My Sharona (The Knacks)
    20 Walla Walla (The Offspring)
    21 Beetlejuice Theme (da wird sich bestimmt jemand freuen :3)
    22 Werner Beinhart (Torfrock)
     
    Also ich werd das Konzert am 9 September stattfinden lassen. Hoffe viele von euch werden da Zeit haben. Ich freue mich auf jeden der kommt.
     
    LG, Jimmy
     
     
  4. Like
    Willson reacted to Tinado in Was in den letzten 5 Jahren geschah   
    Was in den letzten 5 Jahren geschah.
     
    Terragon war immer noch verstört wegen der Geschehnisse, die auf der Erde passiert sind.

    "Was nun Sail?!"

    "Nun, ich würde sagen wir fliehen" Dabei aktivierte Sail den FLT Drive.

    "HALT SAIL, wohin warpst du uns willst du uns etwa umbringen?!", sagte Terragon panisch.

    "Nein ich bringe uns nur in Sicherheit."

    "VERDAMMT SAIL ICH BIN DOCH NICHT GESICH......"

    Terragon ist gegen eine Wand geflogen und dabei ohnmächtig geworden

    Ca 20 Minuten später

    Terragon wacht auf:"Verdammt....Sail ich habe gesagt du sollst warten.!"

    "Entschuldigung, aber es musste sein."

    "Ja, das du mich fast umbringst oder was?."

    Terragon schaute aus dem Fenster. "Naja immerhin ist, da ein Planet Sail mache bitte ein Scan, ich will nicht da unten ohne Luft auskommen."

    "Okay.... Meine Scans ergeben das auf dem Planeten Luft ist sie können da also beruhigt sich zum Planeten telepotieren."

    "Und was ist wegen den Unbekannten Aliens da?"

    "Die meisten sind friedlich, aber einige sind höchst aggressiv."

    "Na toll...Na ja, mir bleibt doch eh nichts anderes übrig" Terragon ging zum Teleporter und aktivierte ihn.

    Terragon landete auf dem Planeten, auf den ersten Blick sah alles okay aus grüne Wiesen,Wälder und Seen.

    "So schlimm ist das doch gar nicht hier Sail."

    "Ich schätze mal, das ist unsere neue Heimat...oder zumindest meine."

    So Leute das Wars schon bitte kommentiert hier nicht drunter, weil ich noch weitere Geschichten machen werde.
  5. Like
    Willson got a reaction from JimmyRustleton in Die Geschichte Von Terragon   
    Die Wende der Zeit
    (Das ist der Zweite Teil von Terragon bzw. unserer Lore also die Lore wie Willson entstand. Bitte lest den ersten Teil von Tinado durch bevor ihr das liest. Komments könn ihr ruhig schreiben.)
     
    Wir haben das jahr 2966. Ein junger Wissenschaftler, Terragon der unter dem Befehl von Jimmy Rustleton  Wissenschaftliche Experimente an den sogenannten Numi Kreaturen durchführt. 
     
    "Interessant was die Numis Aushalten ihre haut ist viel Robuster als die Durasteel-Titanium Rüstung."
     
    "Könntest du mir das klarer erläutern?"
     
    "Nun die Numis können sich in Nahezu jede Umgebung begeben ohne EPP und weiteres."
     
    "Also sind das Super-Lebewesen?"
     
    "Ja. Aber um ein volles Set herzustellen müssten wir 30 Numis...."
     
    "Es ist mir egal, solange wir genug von diesen Viechern da haben um unsere Truppen auszurüsten dann solle es mir recht sein."
     
    "Aber..."
     
    "KEINE WIEDERREDE TERRAGON!"
     
    "Jawohl General Rustleton."   
     
    Die folgenden Wochen waren eine Qual  für den Jungen Wissenschaftler. Numis beim Sterben zuhören, sie zu Sezieren und letztendlich zu einer Rüstung verarbeiten. Nachdem er eine ein volles Seit für 3 Truppen fertigstellte wollte er Fliehen oder Suizid begehen. Aber an einem Sonntag geschah etwas eigenartiges im Labor, eines der Numi begann zu sprechen.
     
    "Hilfe..... W-wo... bin ich?"
     
    "Oh Gott seit wann könnt ihr sprechen?"
     
    "I-ich will zu Mami."
     
    "Ehm ich weiß leider nicht wo und wer deine Mami ist. Warte hier kurz."
     
    Schnell eilte der Wissenschaftler durch die Gänge und suchte den General auf. Er berichtete was vorgefallen ist. Schnell eilten der General und der Wissenschaftler gefolgt von von ein paar Wachmännern in der neuen Rüstung. Als die Männer Labor ankamen lief das kleine Energiebündel schnurstracks durch den Flur.
     
    "Huiii......Oh... Hallo, Man im Weißen Gewand. Hast du Meine Mami gefunden?"
     
    "Leider noch nicht.*grinsend*"
     
    "Terragon was um alles in der Welt ist hier los? Ich habe von ihnen Erwartet dass sie mit diesen Viechern experimentieren sollen und nicht Kontakt aufbauen!"
     
    "Dass beweißt dass sie Intelligent sind und ein Recht haben zu leben."
     
    Das kleine Numi schleicht sich Langsam an eines der Wachmänner und wittert einen bekannten Geruch.
     
    "M-Mami? Bist du das? Was ist mit Mami passiert? Wieso ist meine Mami nicht mehr da? Was habt ihr mit Mami gemacht?!"
     
    Langsam begriff das kleine Wesen was vor sich ging und stieß einen entsetzlichen Schrei aus  welches um die ganze Erde ging. Dieser Schrei war so laut das es alle Numis auf den Planeten erzürnte und nun alle Amok laufen. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Basis von Numis überrannt.
     
    "EVAKUIERT DIE BASIS!!!"
     
    "Sir? Was sollen wir mitnehmen?"
     
    "Nimm mit was am nötigsten gebraucht ..."
     
    Leider wurde Jimmy von einer Horde Numis überrannt und so floh der Wissenschaftler in Ebene -9 wo die (absolut) streng geheimen Experimente durchgeführt werden. Terragon fand die Zeitreisemaschine gleich nachdem er die Tür mit dem Sicherheitscode durchquerte Sah er die riesige Machine die aussah wie ein Teleporter der in einen Terraforge reingerammt wurde. Auf der Konsole betätigt Terragon eine Zeitreise die ihn 5 Jahre zurück bringt um Jimmy und sich selber aufzuhalten. 
     
    Nachdem er die Daten in die Konsole eingab, begab sich terragon auf das Teleportationspad. In dem Moment wo die Zeitreisesequenz begann traten die Numis  die Türen ein aber Terragon war schon längst verschwunden.
     
    Irgendwann im Jahre 2961 auf der Erde. Terragon machte sich auf die Suche nach sich selber aber nur in einer anderen Identität.
     

     
    Terragon beschloß unter seiner neuen Identität auf sein altes ich beim Outpost zu warten.Und letztendlich traf er ihn.
     
    "Wollen wir uns bei einem Drink unterhalten?"
     
    "Gerne. Wie ist dein Name Fremder?"
     
    "Mein Name ist Terragon aber ich bleibe unter Namen Willson verdeckt. Das was ich dir erzähle wird den lauf der Geschichte ändern"
     
    "Soll das ein Scherz sein? Ein Fremder der behauptet ich zu sein ohne ein Beweiß."
     
    "Ich kann das wohl und ganz beweißen."
     
    "Nun dann beantworte meine Frage. Was haben jimmy Rustleton und Ich gemeinsam?"
     
    "Numis."
     
    "*erstaunt* Woher weißt du das?*erstaunt*"
     
    "Weil ich du bin und dich vor der Apokalypse der Numis warnen soll. Denn in 5 Jahren nachdem wir und Jimmy erforscht haben das Numis das womöglich meist robuste Fell haben, da wollte Jimmy die zu Rüstungen verarbeiten. Aber 3 Wochen nach den Anfertigungen begannen die Numis zu sprechen und entwickelten ihre eigene Intelligenz. Und innerhalb dieses Tages begann eine Massenhorde voller Numis Die Erde anzugreifen. Nun und deshalb müssen wir uns und Jimmy Stoppe wen auch nötig töten."
     
    "EH?!?"
     
    Fortzsetzung folgt womöglich (idk)
     
     
     
     
    (Ps. Jimmy ist vlt an der niedlichkeit der Numis verreckt.)
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  6. Like
    Willson reacted to Tinado in Die Geschichte Von Terragon   
    Die Geschichte von Terragon
     
    Hallo Leute, das Hier ist meine Lore (zumindest der 1 teil) den 2 findet ihr bei DAAVE. ^^
     
    Es war das Jahr 2956,
     
    Terragon wachte gerade auf und murmelte:"
    Ein wenig länger schlafen kann man wohl nie was „ Als er sich Erinnerte das heute die Zeremonie für die Rekruten Stadt findet. Schnell Sprang er aus sein Bett und ging zu seinen Spind.
    Sail sprach zu ihn "Ein besonderer Tag was ?" Terragon antwortete darauf nur „Ja mag sein“
    langsam, ging er zur Halle, wo die Zeremonie stattfindet.
     
    Er saß sich gerade hin und wartete 30 Minuten.
     
    Als die Zeremonie anfing, die Ersten Kadetten nach vorne sie kriegten einen Poster und einen Matter Manipulator.
     
    Als Terragon drankam, war eine kleine Erschütterung zu spüren.
    Trotzdem dachten sich alle dabei nichts und Terragon ging weiter.
     
    Als eine weitere größere Erschütterung kam, machten sich einige Kadetten Sorgen
    aber Terragon dachte sich dabei nichts und ging weiter zum Pult,
    als einige unbekannte Objekte durch die Wände kamen und, den Trainer Packten
     
    Die letzten Worte des Trainers Waren "Gratuliere hier nimm den Matter Manipulator und Renn in Sicherheit !".
     
    Schnell Rannte Terragon zu seinen Schiff er sah aus einem Fenster riesige Tentakel die gerade dabei waren die Erde zu zerstören.
     
    Terragon war gerade in seinen Schiff angekommen und startete das Triebwerk als, das Schiff die Atmosphäre Verlies sah Terragon das ganze Ausmaß der Katastrophe.
     
    Kleine Anmerkung hier gibt es einen kleinen jump von 5 Jahren deswegen nicht wundern ^^
     
    2961 Terragon war gerade beim Outpost angekommen, um seine Sachen zu verkaufen als eine unbekannte Person auf ihn zuging und sagte"Hey sind sie eventuell interessiert der Republik beizutreten?"
     
    Terragon sagte "hmm wäre möglich ja"
     
    Da Terragon die letzten 5 Jahre meistens alleine war, dachte er es wäre mal wieder gut einer Gruppe beizutreten.
     
    Als die unbekannte Person fragte, ob er irgenteine Besonderheit hat sagte Terragon " Ich habe eine Ausbildung zum Sanitäter, wenn das für sie besonders ist"
     
    Die unbekannte Person stellte sich als Jimmy Rustleton raus und fragte nach Terragons Namen.
     
    Er antwortete "Terragon so heiße ich"
     
    So begann Terragons leben in der Republik neben der Republik besuchte er seinen Heimatplaneten wo er die letzten 5 jahre war
     
    Am Ende der 5 Jahren
     
    Terragon war wieder beim Outpost als eine Person auf ihn zukam und sagte "Wollen wir uns bei einen Drink unterhalten?"
    Terragon saß sich hin und fragte nach dem Namen der Person                           
    die Person antwortete "Mein Name ist Terragon nen mich aber Wilson. Was ich dir Erzähle wird den lauf der Geschichte ändern
  7. Like
    Willson got a reaction from Sheeta121299 in Die Geschichte Von Terragon   
    Die Wende der Zeit
    (Das ist der Zweite Teil von Terragon bzw. unserer Lore also die Lore wie Willson entstand. Bitte lest den ersten Teil von Tinado durch bevor ihr das liest. Komments könn ihr ruhig schreiben.)
     
    Wir haben das jahr 2966. Ein junger Wissenschaftler, Terragon der unter dem Befehl von Jimmy Rustleton  Wissenschaftliche Experimente an den sogenannten Numi Kreaturen durchführt. 
     
    "Interessant was die Numis Aushalten ihre haut ist viel Robuster als die Durasteel-Titanium Rüstung."
     
    "Könntest du mir das klarer erläutern?"
     
    "Nun die Numis können sich in Nahezu jede Umgebung begeben ohne EPP und weiteres."
     
    "Also sind das Super-Lebewesen?"
     
    "Ja. Aber um ein volles Set herzustellen müssten wir 30 Numis...."
     
    "Es ist mir egal, solange wir genug von diesen Viechern da haben um unsere Truppen auszurüsten dann solle es mir recht sein."
     
    "Aber..."
     
    "KEINE WIEDERREDE TERRAGON!"
     
    "Jawohl General Rustleton."   
     
    Die folgenden Wochen waren eine Qual  für den Jungen Wissenschaftler. Numis beim Sterben zuhören, sie zu Sezieren und letztendlich zu einer Rüstung verarbeiten. Nachdem er eine ein volles Seit für 3 Truppen fertigstellte wollte er Fliehen oder Suizid begehen. Aber an einem Sonntag geschah etwas eigenartiges im Labor, eines der Numi begann zu sprechen.
     
    "Hilfe..... W-wo... bin ich?"
     
    "Oh Gott seit wann könnt ihr sprechen?"
     
    "I-ich will zu Mami."
     
    "Ehm ich weiß leider nicht wo und wer deine Mami ist. Warte hier kurz."
     
    Schnell eilte der Wissenschaftler durch die Gänge und suchte den General auf. Er berichtete was vorgefallen ist. Schnell eilten der General und der Wissenschaftler gefolgt von von ein paar Wachmännern in der neuen Rüstung. Als die Männer Labor ankamen lief das kleine Energiebündel schnurstracks durch den Flur.
     
    "Huiii......Oh... Hallo, Man im Weißen Gewand. Hast du Meine Mami gefunden?"
     
    "Leider noch nicht.*grinsend*"
     
    "Terragon was um alles in der Welt ist hier los? Ich habe von ihnen Erwartet dass sie mit diesen Viechern experimentieren sollen und nicht Kontakt aufbauen!"
     
    "Dass beweißt dass sie Intelligent sind und ein Recht haben zu leben."
     
    Das kleine Numi schleicht sich Langsam an eines der Wachmänner und wittert einen bekannten Geruch.
     
    "M-Mami? Bist du das? Was ist mit Mami passiert? Wieso ist meine Mami nicht mehr da? Was habt ihr mit Mami gemacht?!"
     
    Langsam begriff das kleine Wesen was vor sich ging und stieß einen entsetzlichen Schrei aus  welches um die ganze Erde ging. Dieser Schrei war so laut das es alle Numis auf den Planeten erzürnte und nun alle Amok laufen. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Basis von Numis überrannt.
     
    "EVAKUIERT DIE BASIS!!!"
     
    "Sir? Was sollen wir mitnehmen?"
     
    "Nimm mit was am nötigsten gebraucht ..."
     
    Leider wurde Jimmy von einer Horde Numis überrannt und so floh der Wissenschaftler in Ebene -9 wo die (absolut) streng geheimen Experimente durchgeführt werden. Terragon fand die Zeitreisemaschine gleich nachdem er die Tür mit dem Sicherheitscode durchquerte Sah er die riesige Machine die aussah wie ein Teleporter der in einen Terraforge reingerammt wurde. Auf der Konsole betätigt Terragon eine Zeitreise die ihn 5 Jahre zurück bringt um Jimmy und sich selber aufzuhalten. 
     
    Nachdem er die Daten in die Konsole eingab, begab sich terragon auf das Teleportationspad. In dem Moment wo die Zeitreisesequenz begann traten die Numis  die Türen ein aber Terragon war schon längst verschwunden.
     
    Irgendwann im Jahre 2961 auf der Erde. Terragon machte sich auf die Suche nach sich selber aber nur in einer anderen Identität.
     

     
    Terragon beschloß unter seiner neuen Identität auf sein altes ich beim Outpost zu warten.Und letztendlich traf er ihn.
     
    "Wollen wir uns bei einem Drink unterhalten?"
     
    "Gerne. Wie ist dein Name Fremder?"
     
    "Mein Name ist Terragon aber ich bleibe unter Namen Willson verdeckt. Das was ich dir erzähle wird den lauf der Geschichte ändern"
     
    "Soll das ein Scherz sein? Ein Fremder der behauptet ich zu sein ohne ein Beweiß."
     
    "Ich kann das wohl und ganz beweißen."
     
    "Nun dann beantworte meine Frage. Was haben jimmy Rustleton und Ich gemeinsam?"
     
    "Numis."
     
    "*erstaunt* Woher weißt du das?*erstaunt*"
     
    "Weil ich du bin und dich vor der Apokalypse der Numis warnen soll. Denn in 5 Jahren nachdem wir und Jimmy erforscht haben das Numis das womöglich meist robuste Fell haben, da wollte Jimmy die zu Rüstungen verarbeiten. Aber 3 Wochen nach den Anfertigungen begannen die Numis zu sprechen und entwickelten ihre eigene Intelligenz. Und innerhalb dieses Tages begann eine Massenhorde voller Numis Die Erde anzugreifen. Nun und deshalb müssen wir uns und Jimmy Stoppe wen auch nötig töten."
     
    "EH?!?"
     
    Fortzsetzung folgt womöglich (idk)
     
     
     
     
    (Ps. Jimmy ist vlt an der niedlichkeit der Numis verreckt.)
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  8. Like
    Willson got a reaction from Tinado in Die Geschichte Von Terragon   
    Die Wende der Zeit
    (Das ist der Zweite Teil von Terragon bzw. unserer Lore also die Lore wie Willson entstand. Bitte lest den ersten Teil von Tinado durch bevor ihr das liest. Komments könn ihr ruhig schreiben.)
     
    Wir haben das jahr 2966. Ein junger Wissenschaftler, Terragon der unter dem Befehl von Jimmy Rustleton  Wissenschaftliche Experimente an den sogenannten Numi Kreaturen durchführt. 
     
    "Interessant was die Numis Aushalten ihre haut ist viel Robuster als die Durasteel-Titanium Rüstung."
     
    "Könntest du mir das klarer erläutern?"
     
    "Nun die Numis können sich in Nahezu jede Umgebung begeben ohne EPP und weiteres."
     
    "Also sind das Super-Lebewesen?"
     
    "Ja. Aber um ein volles Set herzustellen müssten wir 30 Numis...."
     
    "Es ist mir egal, solange wir genug von diesen Viechern da haben um unsere Truppen auszurüsten dann solle es mir recht sein."
     
    "Aber..."
     
    "KEINE WIEDERREDE TERRAGON!"
     
    "Jawohl General Rustleton."   
     
    Die folgenden Wochen waren eine Qual  für den Jungen Wissenschaftler. Numis beim Sterben zuhören, sie zu Sezieren und letztendlich zu einer Rüstung verarbeiten. Nachdem er eine ein volles Seit für 3 Truppen fertigstellte wollte er Fliehen oder Suizid begehen. Aber an einem Sonntag geschah etwas eigenartiges im Labor, eines der Numi begann zu sprechen.
     
    "Hilfe..... W-wo... bin ich?"
     
    "Oh Gott seit wann könnt ihr sprechen?"
     
    "I-ich will zu Mami."
     
    "Ehm ich weiß leider nicht wo und wer deine Mami ist. Warte hier kurz."
     
    Schnell eilte der Wissenschaftler durch die Gänge und suchte den General auf. Er berichtete was vorgefallen ist. Schnell eilten der General und der Wissenschaftler gefolgt von von ein paar Wachmännern in der neuen Rüstung. Als die Männer Labor ankamen lief das kleine Energiebündel schnurstracks durch den Flur.
     
    "Huiii......Oh... Hallo, Man im Weißen Gewand. Hast du Meine Mami gefunden?"
     
    "Leider noch nicht.*grinsend*"
     
    "Terragon was um alles in der Welt ist hier los? Ich habe von ihnen Erwartet dass sie mit diesen Viechern experimentieren sollen und nicht Kontakt aufbauen!"
     
    "Dass beweißt dass sie Intelligent sind und ein Recht haben zu leben."
     
    Das kleine Numi schleicht sich Langsam an eines der Wachmänner und wittert einen bekannten Geruch.
     
    "M-Mami? Bist du das? Was ist mit Mami passiert? Wieso ist meine Mami nicht mehr da? Was habt ihr mit Mami gemacht?!"
     
    Langsam begriff das kleine Wesen was vor sich ging und stieß einen entsetzlichen Schrei aus  welches um die ganze Erde ging. Dieser Schrei war so laut das es alle Numis auf den Planeten erzürnte und nun alle Amok laufen. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Basis von Numis überrannt.
     
    "EVAKUIERT DIE BASIS!!!"
     
    "Sir? Was sollen wir mitnehmen?"
     
    "Nimm mit was am nötigsten gebraucht ..."
     
    Leider wurde Jimmy von einer Horde Numis überrannt und so floh der Wissenschaftler in Ebene -9 wo die (absolut) streng geheimen Experimente durchgeführt werden. Terragon fand die Zeitreisemaschine gleich nachdem er die Tür mit dem Sicherheitscode durchquerte Sah er die riesige Machine die aussah wie ein Teleporter der in einen Terraforge reingerammt wurde. Auf der Konsole betätigt Terragon eine Zeitreise die ihn 5 Jahre zurück bringt um Jimmy und sich selber aufzuhalten. 
     
    Nachdem er die Daten in die Konsole eingab, begab sich terragon auf das Teleportationspad. In dem Moment wo die Zeitreisesequenz begann traten die Numis  die Türen ein aber Terragon war schon längst verschwunden.
     
    Irgendwann im Jahre 2961 auf der Erde. Terragon machte sich auf die Suche nach sich selber aber nur in einer anderen Identität.
     

     
    Terragon beschloß unter seiner neuen Identität auf sein altes ich beim Outpost zu warten.Und letztendlich traf er ihn.
     
    "Wollen wir uns bei einem Drink unterhalten?"
     
    "Gerne. Wie ist dein Name Fremder?"
     
    "Mein Name ist Terragon aber ich bleibe unter Namen Willson verdeckt. Das was ich dir erzähle wird den lauf der Geschichte ändern"
     
    "Soll das ein Scherz sein? Ein Fremder der behauptet ich zu sein ohne ein Beweiß."
     
    "Ich kann das wohl und ganz beweißen."
     
    "Nun dann beantworte meine Frage. Was haben jimmy Rustleton und Ich gemeinsam?"
     
    "Numis."
     
    "*erstaunt* Woher weißt du das?*erstaunt*"
     
    "Weil ich du bin und dich vor der Apokalypse der Numis warnen soll. Denn in 5 Jahren nachdem wir und Jimmy erforscht haben das Numis das womöglich meist robuste Fell haben, da wollte Jimmy die zu Rüstungen verarbeiten. Aber 3 Wochen nach den Anfertigungen begannen die Numis zu sprechen und entwickelten ihre eigene Intelligenz. Und innerhalb dieses Tages begann eine Massenhorde voller Numis Die Erde anzugreifen. Nun und deshalb müssen wir uns und Jimmy Stoppe wen auch nötig töten."
     
    "EH?!?"
     
    Fortzsetzung folgt womöglich (idk)
     
     
     
     
    (Ps. Jimmy ist vlt an der niedlichkeit der Numis verreckt.)
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  9. Like
    Willson reacted to JimmyRustleton in Jimmy und die Rustlebande   
    ==================================================================================================================================
    VORWORT:
    Hey meine lieben Bounder und Bounderinnen!
    Also, ich hab mir überlegt meine gesamten RP und Non-RP Chars (damit sind z.B. Bandmitglieder gemeint) eben kurz und bündig vorzustellen. Die Idee dahinter ist vor allem den Bandmitgliedern etwas mehr Persönlichkeit und Tiefe zu verleihen damit es mehr als nur "leere Hüllen" sind und die Auftritte interessanter gestaltet werden können bzw. RP Möglichkeiten zu bieten. Die Charakterbeschreibung werden wie Karteikarten gehandelt und beinhalten Informationen zum Alter, zur Herkunft etc. Also, das wars mit dem Vorwort. Falls ihr eventuell Ideen, Ratschläge und/oder Rechtschreib- und Grammatikfehler findet gebt mir bescheid. Würde mich über eure Anreize und
    Korrekturen freuen!
    ==================================================================================================================================
     
    HAUPTCHARAKTER(E):
     
    Vorname:          James (Jimmy) a.k.a Jimbo
    Nachname:       Rustleton
    Alter:                  29
    Geschlecht:      Männlich
    Rasse:                Unbekannt (muss die Lore noch schreiben^^)
    Herkunft:          Unklar (muss die Lore noch schreiben^^)
    Haarfarbe:        Schwarz
    Augenfarbe:     Braun
    Größe:               184cm
    Gewicht:            82kg
     
    Persönlichkeit:
    Jimmy ist als General der republikanischen Landstreitkräfte eine reine Führungspersönlichkeit. Er ist gefasst, berechnend, sachlich und besitzt die Kühlheit eines hohen Offiziers, der selbst in gefährlichen und außergewöhnlichen Situationen die Kontrolle behält. Im Privaten aber ist er ein sympathischer Kerl, der sich auch gern mal Zeit für seine Mannschaft nimmt, um das eine oder andere gekühlte, alkoholische Getränk zu genießen. Auch Zigarren gehören zu seinen persönlichen Vorlieben (es steckt stets eine selbst gedrehte Zigarre in seiner Brusttasche, nur für alle Fälle).Er ist auch der Hauptsänger der "Starrustlers" und wie alle Bandmitglieder musikalisch versiert.
    Über seine bewegte Vergangenheit spricht er nicht oft was seinem Charakter etwas sehr reserviertes verleiht. Gerüchte besagen dass seine Vorgeschichte einige sehr düstere Kapitel enthält, die er bewusst verdrängt.
    Jimmy ist unter der Truppe dennoch beliebt und wird von der Mannschaft sehr geschätzt.
     
     
     
    Vorname:          Louis
    Nachname:       Elwood
    Alter:                  29
    Geschlecht:      Männlich
    Rasse:                Mensch
    Herkunft:          Anjou
    Haarfarbe:        Kastanienbraun
    Augenfarbe:     Unklar, trägt dauernd eine schwarze, gespiegelte Sonnenbrille
    Größe:               182cm
    Gewicht:            78kg
     
    Persönlichkeit:
    Würden Coolness und Anteilnahmslosigkeit ein Gesicht haben, wäre es mit Sicherheit Louis Elwoods Gesicht. Er wird von seinen Freunden (und allen anderen Entitäten des Universums) einfach nur Elwood oder L genannt. Viele wissen nicht einmal, dass dies ein Nachname ist und nur wenige kennen seinen Vornamen. Elwood ist Leutnant eines technischen Unterstützungstrupp der republikanischen Garde und das Ebenbild eines draufgängerischen Frontschwein, denn trotz seines ruhigen Gemüts und seiner Gelassenheit ist er ein fähiger Soldat, dem seine ihm untergebene Truppe sehr am Herzen liegt. Dennoch machen Gerüchte über Alkohol- und Drogenmissbrauch die Runde. Aber was wäre eine Armee ohne Gerüchte über hochrangiges Personal?
     
     
     
    Vorname:          Shura
    Name:                Jarih
    Alter:                  25
    Geschlecht:      Weiblich
    Rasse:                Mensch
    Herkunft:          Rustletown
    Haarfarbe:        Dunkelbraun
    Augenfarbe:     Grün
    Größe:               171cm
    Gewicht:            Sowas fragt man Frauen nicht!
     
    Persönlichkeit:
    Shura ist eine eher zurückhaltende und verschlossene Person. Viel über sie ist nicht bekannt, außer dass sie aus Rustletown stammt und dort die Militärakademie besucht hat, die sie als Hauptmann verlies (oder sagt man da Hauptfrau? kA^^). Ihre Erscheinung ist eher zierlich und mädchenhaft, jedoch kann der Schein täuschen, denn Shura ist was den Nahkampf betrifft, eine unaufhaltsame Kampfmaschine. Sie besitzt Kräfte, die in keiner Relation zu ihrer Figur stehen und nimmt es dank ihrer beeindruckenden Schnelligkeit auch  mit mehreren Gegnern auf. Auf den ersten Blick würde man sagen sie ist eine sehr passive Person, die teils melancholisch und introvertiert erscheint.  Jedoch kann ihre Stimmung sich schlagartig ändern. Shura ist in manchen Fällen sehr leicht reizbar und psychische Instabilität und Neigung zu cholerischen Wutausbrüchen, verleihen ihrer Persönlichkeit etwas Unberechenbares.
    Es gab Fälle in denen Sparringpartner auf direkten Weg auf die Intensivstation geschickt wurden und ihre nicht seltenen Wutausbrüche hinterlassen verheerrende Schäden (sowohl am Mobiliar als auch am Personal diverser Etablissements, in denen sie die Nächte durchzecht). Dennoch richtete sich ihr aggressives Verhalten niemals gegen Teammitglieder und Kameraden... bis auf Elwood, der gelegentlich ihren Zorn hervorruft und diesen zu spüren bekommt.
     
     
     
    Vorname:          Arthur Lee
    Name:                Pepper
    Alter:                  32
    Geschlecht:      Männlich
    Rasse:                Mensch
    Herkunft:          Anjou/Berci
    Haarfarbe:        Unbekannt, trägt seit Jahre eine Glatze
    Augenfarbe:     Braun
    Größe:               181cm
    Gewicht:            86kg
     
    Persönlichkeit und Beschreibung:
    Pepper ist wahrscheinlich das Paradebeispiel des perfekten Soldaten. Arthur trat mit 16 Jahren den Streitkräften bei und hat sie bis zum heutigen Tage niemals verlassen. Er ist aufrichtig, diszipliniert und hat ein Gefühl für Hierarchien und die Obrigkeit. Er ist Hauptfeldwebel in einer Artilerieeinheit und wird von den meisten Mitgliedern der Mannschaft Sergeant Pepper genannt. Wie bei Louis Elwood ignorieren viele seinen Vornamen (mit Ausnahme seiner Eltern, die ihn Archie oder Art' nennen). Er ist ein eher robust gebauter, sehr ausdauernder Soldat mit viel Fronterfahrung. Arthur Pepper ist ein schweigsamer Mensch. Wenn es mal vorkommt, dass er etwas sagt, sind dass nur Situationsbedingte Aussagen die von ihm kurz und knapp formuliert werden (z.B: "Feuer frei!", "Deckung!", "Gottverdammt nochmal Elwood!"). Er ist ein loyaler Mitstreiter,auf den man sich blind verlassen kann und wird deswegen von seiner Truppe sehr geschätzt.
     
     
     
    Vorname:          Murielle a.k.a Miss Chievous
    Name:                Du Valiers
    Alter:                  19
    Geschlecht:      Weiblich
    Rasse:                Tunichtsgut (Spaß, sie ist auch ein Mensch : P)
    Herkunft:          Anjou
    Haarfarbe:        Feuerrot
    Augenfarbe:     Blau
    Größe:               167cm
    Gewicht:            52kg
     
    Persönlichkeit und Beschreibung:
    Murielle du Valiers gehört zum Anjouanischen Geldadel und ist das jüngste Mitglied der Truppe (oft wird sie deshalb von Shura, Elwood und Pepper "das Maskottchen" genannt, sehr zu ihrem Missfallen). Durch ihre Vorliebe für Streiche und Unfug bekam sie als Kind den Spitznamen "Miss Chievous". Von ihren Kameraden wird sie immer noch so genannt. Sehr zum Unmut ihrer Eltern schloss sie sich der Garde an und wurde Elwoods Trupp unterstellt. Dort übernimmt sie jedoch eher logistische Aufgaben, da man sich in der Truppe nicht sicher ist, ob man ihr wegen ihrer Vorgeschichte als "Unruhestifterin" wirklich eine scharfe Waffe anvertrauen sollte...geschweige denn sie in die Nähe von Granaten und Sprengstoff lassen sollte. Sie kann sehr anstrengend sein, aber durch ihre niedliche und kindliche Art verschuff sie sich enorm viel sympathien innerhalb ihres Umfeldes.
     
     
    (more coming soon!)
  10. Like
    Willson reacted to Samuel in Setsuna erzählt : Eine floranische Geschichte   
    Eines Abends, als die Söldner sich zusammenfanden, kramte die blauhaarige ein dickes Buch hervor. Es schien unglaublich alt und wurde scheinbar öfters neugebunden. Warum es bisher noch nicht in ein Hologram zusammengefasst wurde, wusste keiner so genau. "Heute werde Ich, Setsuna, Tochter des Onyxlöwen, euch eine Geschichte erzählen von einem Floraner welcher von meinem Vater hoch geschätzt wurde!" - Stille. Die Söldner hatten vom Onyxlöwen gehört, zwar auch nur durch Setsuna, doch sie glaubten ihr. Sie schien nicht wie eine Lügnerin. Und so, begann Setsuna vorzulesen ...
     
    "Niemand wusste wie alt ein Floraner eigentlich werden konnte. Keinem Wissenschaftler gelang es jemals einen Floraner zu überdauern, da er entweder nicht so alt wurde, oder aber gefressen wurde. Und somit wusste auch niemand, wie alt Karnivor eigentlich war. Die Legende besagt jedoch, das er einer der ersten war. Als die Monde in einer Reihe standen, begann die Saat zu sprießen und nach ein paar Monaten (gemessen in erdlicher Zeit), zerriss der Kokon um einen Floraner freizugeben. Anders als der Rest seines Volkes besaß er eine gewisse Intelligenz. Es oblag also ihm, seinen Stamm zu führen.

    Die ersten Floraner jagten mit ihren bloßen Zähnen und hölzernen Klauen, bevor entdeckt wurde, wie wirksam ein Speer aus Holz und Stein sein konnte. Außerdem begannen die größten Jäger unter ihnen, sich mit dem Fell ihrer erlegten Beute zu bekleiden. Weniger aufgrund des Schamgefühls - welches sie nicht besaßen - sondern viel mehr um damit zu prahlen.
    Einige Jahre vergingen und der Stamm begann in riesigen Bäumen, welche viel länger dort standen als sie, ihr Zuhause zu errichten. Rustikal und Spartanisch wären wohl die besten Worte um das Gebilde zu beschreiben.
     
    Das erste Volk welches die Floraner entdeckte, waren die Apex. Ein Forschungsteam der Miniknog landete auf dem Planeten um Flora und Fauna zu studieren, sowie die örtlichen Lebensformen. Es war die dritte Nacht der Forscher, als einer der Wissenschaftler spurlos verschwand. In der fünften Nacht drang ein Notruf zu den Miniknog durch, welcher von bewegenden Büschen sprach. Es war der erste und letzte Notruf des Forschungsteams. Das Schiff stand offen und die Wände waren blutverschmiert. Im Schatten eines flackerndes Lichtes, war ein Floraner dabei auf einem Schädel herumzunagen ... Karnivor jedoch war viel mehr an dem Raumschiff interessiert. Sowas hatte er noch nie zuvor gesehen. Die Technik überstieg bei weitem seinen Verstand, wodurch er sich die Macht der Pflanzenwelt zu Nutze machte. Pflanzen konnte er steuern und kontrollieren, also besetze er kurzerhand die komplette Technik des Schiffes mit Ranken, Wurzeln und anderem Grünzeug. Es dauerte Wochen, bis der Stamm zu einer großen Jagd aufbrach und sich Karnivor davon schleichen konnte, zurück zu dem Apexschiff. An jenem Schicksalshaftem Tag, verließ er seinen Heimatplaneten und sollte seinen Stamm nie wiedersehen."

    Leise wurde das Buch geschlossen und Setsuna grinste in die Runde. Für heute, waren die Lagerfeuergeschichten beendet.
  11. Like
    Willson reacted to Samuel in Setsuna erzählt : Eine floranische Geschichte   
    Diesmal waren es ganze Monate die in das Universum zogen, bevor die Gruppe so wieder zusammenkam, wie sie zuletzt gesehen worden war. Jeder hatte seine eigene Aufgabe und jede davon dauerte unterschiedlich lang. Doch das war das Söldnerleben. Selbst wenn man zu einer Truppe gehörte, bedeutete dies nicht, das man zusammen arbeitete. Das Feuer des Kamins flackerte hell auf, als Setsuna ihr Buch aufschlug. Diesmal waren sie in einer Taverne untergekommen, statt ein Zeltlager aufzuschlagen. Kurz wurde sich geräuspert und Stille kehrte ein. Ein zufriedenes Lächen der jungen Frau folgte, bevor sie anfing zu lesen.
     
    "Die Avianer beäugten den Floraner verwirrt. Sie hielten ihn zuerst für einen äußerst fortgeschrittenen Kaktus. Ein paar behaupteten sogar er sei ein Gesandter Kluex ... Schwer zu erraten, das diese später geopfert wurden. Erst der oberste Priester brachte Licht in die Sache und erklärte was ein Floraner sei. Er unterhielt sich eine lange Zeit mit Karnivor, bot ihm Wasser und Fleisch an, sowie Zugang zu allen Schriftrollen des Dorfes. Denn Wissen war Macht und Wissen über Kluex brachte Erleuchtung.
     
    Einige Male konnte der Floraner mit ansehen, wie ein paar Avianer auf einen hohen Turm gingen, zusammen mit dem Hohepriester, bevor sie dann von diesem Turm heruntersprangen und unsanft auf dem Boden zerschellten. Die Flügellosen unter ihnen schwiegen in Bedauern, der Floraner jedoch amüsierte sich köstlich und konnte sein breites Grinsen nicht verstecken. Es war nicht so barbarisch wie die Arenen der Floraner, doch barbarisch genug um Karnivor zu unterhalten. Trotz seiner Intelligenz als Greenfinger kam immer wieder Mal seine floranische Seite zum Vorscheinen.
     
    Etwa zwei oder drei Wochen lang war Karnivor dort. Der Hohepriester brachte ihn zu einer gigantischen Pyramide - So nannten die Avianer ihre dreieckigen Sandsteingebilde. Angeblich für eine Rundführung, doch als der Floraner das Gebilde betrat, wurde ein gewaltiger Stein vor den Ausgang geschoben. Scheinbar war er nun die Opfergabe für Kluex. Doch so begann Karnivors Abenteuertour durch die Pyramide. "

    Anmerkung des Autors: Karnivor hatte weder einen Hut, noch eine Lederpeitsche dabei.

    Die Hälfte der Gruppe war eingeschlafen, bevor Setsuna das Buch zuklappte und zurück in ihren gewaltigen Rucksack steckte. Auch sie suchte sich nun ein Bett und machte die Augen zu.
  12. Like
    Willson reacted to Samuel in Setsuna erzählt : Eine floranische Geschichte   
    Ein paar Tage vergingen, bevor sich die Gruppe so wieder zusammenfinden konnte. Vielleicht weil sie auf Missionen waren, oder einfach nur mal Zuhause vorbei geschaut haben, ob alles noch im Grünen war. Dann, als es soweit war und alle am Lagerfeuer saßen, gingen die Blicke schnurstracks zu Setsuna. Diese seufzte etwas, musste dann jedoch lächeln und kramte das dicke Buch hervor. Sie öffnete es dort, wo das Lesezeichen zuletzt hinein gelegt wurde und begann von neuem...
     
    "Es vergingen etliche Wochen, bevor der Floraner herausfand wie man dieses massive Stück Metall vernünftig steuerte. Zu seinem Glück befanden sich auf dem Schiff noch Forschungssubjekte, von denen man sich ernähren konnte.
     
    Auf dem ersten Planten, auf welchem Karnivor landete, wurde er von Glitch freundlich empfangen. Sie musterten das pflänzliche Geschöpf mit neugierde, welches sie auch lautstark äußerten. Dem Floraner war augenblicklich klar, dass dies keine Wesen aus Fleisch waren und man sich an ihnen nicht ernähren könnte. Dennoch beruhte die Neugierde auf beider Seiten, immerhin wusste Karnivor nicht was ein Glitch überhaupt ist und warum ein Haufen Metall reden konnte. Also entschied er sich für eine Zeit auf dem Planeten zu bleiben und etwas über die Glitch zu lernen, im Gegenzug durften ihre Wissenshüter ihn über die eigene Rasse ausfragen.
     
    Der Kampfstil und die Waffen unterscheideten sich gravierend von den Floranern. Schwere Platten- und Kettenrüstungen, Schilde zum Blocken, sowie Schwerter und Äxte. Äxte kannte Karnivor, jedoch bloß zum Holzhacken und nicht zum kämpfen. Schwerter waren ihm ebenso fremd, denn sein Volk bevorzugte Speere, Messer und ihre eigenen Klauen eben. Außerdem war er äußerst verwirrt darüber, wie man sich in diesen schweren Rüstungen überhaupt bewegen konnte. Vollkommen unpraktisch für eine Jagd, doch wofür man diese Rüstungen praktisch verwenden konnte, sollte er schon bald in Erfahrung bringen."

    Das Feuer war beinahe ausgebrannt und die Holzscheite leer - also wurde das Buch geschlossen und mit einem Lächeln verabschiedete sich die blauhaarige in ihr Zelt.
  13. Like
    Willson reacted to Samuel in Setsuna erzählt : Eine floranische Geschichte   
    Den Abend zuvor hatte die Truppe ein wertvolles Mitglied verloren, da eine der Missionen schief gelaufen war. Sie waren zu betrunken und zu sehr am trauern, als das sie hätten eine Geschichte hören wollen. Doch diesen Abend konnte es weitergehen. Es musste weitergehen, immerhin konnten sie nicht lange über einen Kameraden trauern. Das war nun mal Berufsrisiko. Mit einem schweren Seufzen hiefte die blauhaarige Frau ihr Buch aus der Tasche und schlug es auf, um erneut zu lesen...
     
    "Es war ein regnerischer Tag, mitten in der Nacht, als die Turmglocken des Schlosses Alarm schlugen. Zum Glück regnete es nicht, also hatten die Wachen festen Schritt ohne zu rutschen.
    Karnivor wurde von einem der Schreiberlinge geweckt. Da er bereits mit den Glitch das Kämpfen geübt hatte, nahm er seinen Speer und stapfte mit der Truppe nach draußen. Lediglich der Mond beleuchtete die freie Ebene direkt vor dem Burggraben und der Wind brachte die Blätter Karnivors zum rascheln. Plötzlich wurde es vom Wald her immer heller und einige, in lila gehüllte, Gestalten betraten den Platz mit ihren Fackeln und Schwertern. Bis einer der Glitch das Wort 'Kultisten' erwähnte, wusste der Floraner nicht, wem er da überhaupt gegenüberstand. Die Wachen errichteten einen Wall aus Schilden und dahinter standen die Bogenschützen, während die Kultisten auf sie zustürmten ...
     
    Am nächsten Morgen wurden die kaputten Glitch zurück in die Burg gebracht und in einer der Schmieden wieder aufgearbeitet, sofern das möglich war. Die Glitch, welche vollkommen irreperabel waren, wurden eingeschmolzen.
    Die Kultistenleichen wurden derweil unter die Erde gebracht, abgesehen von den wenigen, welche Karnivor mit auf sein Schiff nahm, aus floranischen Gründen versteht sich. Nachdem er noch einen Schild als Abschiedsgeschenk bekam, machte sich der Floraner wieder auf die Reise. Diesmal dauerte es einige Zeit, bis er neue, bewohnte Planeten entdeckte und musste zwischendurch notlanden um Vorräte aufzufüllen.
     
    Doch nach dieser Zeit, welche ihm vorkam wie eine Ewigkeit, landete er auf einem Planeten welcher vollkommen mit Sand bedeckt war. Riesige, dreiecksförmige Gebilde waren ab und an zu finden und die Hitze dörrte seine Blätter beinahe komplett aus, bevor er auf eine Stadt stieß, welche mit seltsamen, befiederten Humanoiden bewohnt war. Karnivor entdeckte die dritte Rasse welche er nicht kannte - die Avianer."
     
    Die Stimmung war etwas erhellt und etwa die Hälfte der Gruppe war äußerst gespannt darauf, wie es weitergehen sollte. Auch Setsuna lächelte zufrieden, immerhin konnte sie die Launen ihrer Kameraden verbessern, bevor sie schlafen ging.
×
×
  • Create New...