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BreacK

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    BreacK reacted to Hans Olo in Die Abenteuer des Hans Olo   
    PROLOG
     
     
    Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,
     

     
    mein Name ist Hans Olo und ich wurde gebeten hier meine Lebensgeschichte zu erzählen. Auch wenn mir der Gedanke etwas komisch erscheint, da mein bisheriges Leben meiner Meinung nach eher traumatisierend als anregend auf den Leser wirken könnte, bin ich bereit diesem Wunsch nachzukommen.
     
    Aufgezogen wurde ich von Floranern. Nun, aufgezogen ist vielleicht nicht das richtige Wort. Ich wurde eher als eine Art Haustier gehalten, das man, falls die Nahrungsmittelsituation kritisch werden sollte, sich als Notration zu gute fügen könnte. Wann und wie ich zu den Floranern kam wurde mir nie erzählt und so weiß ich bis heute nicht, wo ich herkomme und wer meine Eltern sind. Ich hatte es eigentlich nicht schlecht bei den Floranern. Zu essen bekam ich reichlich, auch wenn nur selten Fleisch auf der Speisekarte stand. Wenn gab es höchstens etwas vergammelten Hylotl und hin und wieder ein paar getrocknete Avianerfüße, die keiner mehr anrühren wollte. (Das beste Fleisch befindet sich übrigens zwischen den Zehen)
     
    Die Floranerkinder und ich kamen bestens aus. Sie spielten mit mir oft den ganzen Tag eine Art Floraner-Kaufmannsladen. Ich stand auf einem Podest, während eines der Kinder die besondere Qualität meines Fleisches anpries. Daraufhin wurden Gebote auf sämtliche Bestandteile meines Körpers abgegeben. Zum Schluss wurde dann geübt, wie man anständig einen Humanoiden ausnimmt. Es wurde mir aber nur selten wirklich etwas abgeschnitten.
     
    Die erwachsenen Floraner waren weniger nett zu mir. Sie scheuchten mich ständig herum wie einen Hund und immer schien ich ihnen im Weg zu sein. Nach einem besonders üblen Tritt in meinen Allerwertesten, ich muss mittlerweile etwa Mitte 20 gewesen sein, schüttete ich eine ganze Menge Salz in den Trinkschlauch meines Peinigers. Dem alten Wurzelknollen hat das gar nicht gut getan und natürlich hatte mich jemand bei meinem „Attentat“ beobachtet. Ich wurde sofort gefesselt und zum Trocknen in die Sonne gelegt.
     
    Viele Stunden später schlich ein junger Floraner an mir vorbei und schien mich zunächst nicht zu bemerken. Niemand sonst schien in der Nähe zu sein. Ich machte auf mich aufmerksam und als der Floraner sich zu mir umdrehte erkannte ich Tu Ferns. Ich mochte den jungen Chaoten. Er hatte als Kind immer am meisten auf meine Augäpfel geboten. Ich fragte ihn nun, warum er sich aus dem Staub zu machen schien, doch er machte mir das Floranerzeichen um ruhe zu geben (einmal mit dem Zeigefinger quer über den Hals streifen) und schlich weiter. Ich rief wieder nach ihm und diesmal kam er schnell zurück und machte Anstalten seine Geste zu wiederholen…nur diesmal an meinem Hals mit einem echten Messer. Leise aber bestimmt flüsterte ich ihm zu, dass wenn er auf der Flucht sei, er zu zweit wesentlich besser Chancen da draußen habe. Ich meinte damit zwar, dass wir als Team agieren könnten, doch an seinem Blick und dem Speichel der ihm aus dem Mund tropfte sah ich, dass er es anders verstanden hatte. Letztendlich hat es ihn aber überzeugt und das war mir in diesem Moment das Wichtigste. Er schnitt mich mit seinem Messer frei und gemeinsam begann unsere Flucht.
     
    Die gemeinsamen Abenteuer von Tu Ferns, Monkeybones und mir müssen leider an anderer Stelle erzählt werden. Ich möchte in meiner Geschichte hier, mit einem neuen Kapitel in meinem Leben starten.
     
    Es begann mit der Zerstörung eines Universums und der Suche nach einem neuen. Diese Suche brachte Tu Ferns und mich in ein Universum mit dem seltsamen Namen sb.gameunity.tv:21025
     
    Fortsetzung folgt (Dann mit mehr Bildern und weniger Text, versprochen )
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    BreacK reacted to Beatrice in Baz-Ar - Handelsposten der Leeven in der Republik   
    Och, die Übrung kommt mit der Zeit. Ich sehe durchaus bei vielen eine deutliche Entwicklung.
     
    Dich eingeschlossen.
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    BreacK got a reaction from Beatrice in Baz-Ar - Handelsposten der Leeven in der Republik   
    Herzlichen Glückwunsch, ist richtig schön geworden. Ich würde immer noch sagen dass du deutlich besser bauen kannst als ich, auch wenn man unsere Baustile mal so überhaupt nicht vergleichen kann xD  Trotzdem, ich hoffe, dass das obwohl es mal ein abgeschlossenes Projekt ist, nicht auch deine Zeit bei Starbound zu ende ist. (Mal ganz ehrlich: Bei dem was du schon alles an Zeit hier reingesteckt hast, würd ichs dir nich verübeln ) Ich - äh - freu mich wenn darauf wenn du mal wieder mehr Zeit findest.  Auf das die REPUBLIK gedeihen möge, Amen. 
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    BreacK got a reaction from Hans Olo in Zeitrechnung   
    Nun ja, wie bereits ganz oft von mir geschildert, waren die meisten Charaktere ja noch auf der Erde und haben das ganze noch mitbekommen. Wenn man das Alter annimmt, kann man vermuten dass wir uns im Jetzt in einem Zeitraum zwischen dem selben Jahr und ~5 Jahre später befinden. Vor allem ist anzunehmen, dass sich die Republik relativ schnell gegründet hat, wenn man annimmt, dass die Menschen die führende Kraft hinter der Republik waren, da sich die Flüchtlinge ja in einer akuten Notlage befanden und somit in dem unmittelbaren Zeitraum danach ein fester Zusammenschluss her musste, da man allein praktisch keine Chance hat. Ich denke es ist davon auszugehen dass sich noch im selben Jahr eine Art provisorischer Zusammenschluss stattgefunden hat um Sicherheit für die Individuen und die Menschheit als solches sicherzustellen. Daraus wird sich dann mit wachsender Kenntnis und Vertrautheit mit anderen Spezies die Republik geformt haben. Da man über fortschrittliche Methoden zur Kommunikation, Transportation sowie Verbreitung von Information verfügt hat, ist anzunehmen das es ein (relativ) schneller Prozess war. Ausserdem würde man in einer Notlage die Möglichkeiten auslooten, dass andere Spezies helfen könnten. In diesem Fall hat man es ja früher oder Später getan. Man kann halt nicht davon ausgehen dass die Menschheit in der Lage war anderen grossartig zu helfen, weil man im Prinzip kein oder wenig Materialien oder sonstige teils überlebenssichernde Dinge dabei hatte.
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    BreacK reacted to Skull in Zeitrechnung   
    Apex:
    Funker:  "Von terra kommt keine rückmeldung mehr! Quellen zufolge hat ein riesiges Wesen terra vernichtet!"
    Kommando: "Sieg! Sag dem Volk der Minikong waren Siegreich."
    -
    Floran:
    Späher: "Etwasss hat terra gegessen."
    Stammes ältester: "Ich habe Hunger!"

    ...and so on.
    Jap das wären ganz große Nachrichten.
    ich glaube nicht das es die anderen Rassen groß interessiert ob es die erde nun gibt oder nicht.
    Die einzigen die es stören könnte und dürfte wären die Menschen selbst.

    Menschen rechnen in Erdeinjahren das ist okay, aber der Rest des Universums definitiv nicht.
    Ich glaube ehrlich gesagt dass es einen:
    Floraner maximal interessiert wo die sonne steht.
    Apex Sehr bewusst ist welche jahreszeit auf seinem planeten herrscht, wie das wetter wird und dass sie ihre eigene Zeitrechnung haben.
    Glitch bewusst ist das zeit vergeht, es ihnen aber schlicht und ergreifend egal ist.
    Hyloti leben im Bewusstsein das der Mond sich bewegt und die Gezeiten beeinflusst, ich vermute das ist Unterwasser vergleichbar mit wind, auch sie dokumentieren zeit.
    Avianer beten sowohl die sonne als auch den Mond an, Zeitrechnung ist bei ihnen von kultureller Bedeutung.
    Novakid ... nein einfach nein, ich bezweifle dass die überhaupt rechnen können.
     
    Tl;dr: Ich traue Avianern, Hyloti, Apex und Menschen eine von einander unabhängige Zeitrechnung zu, allen anderen rassen nicht.


    Es mark an dieser stelle vll ein wenig krass wirken, aber der Untergang der erde hat wenig Auswirkung auf das fortbestehen menschlicher Kolonien im Weltall. Es würde wahrscheinlich keine 5 Jahre brauchen bis sich ein neues System durch die U.S.C.M etabliert hat. (Es gibt im Militär für alles einen Plan, keine ausnahmen.)
    Alles was über 10 jahre hinausgeht hat keine Verbindung zu Vel'koz dem Tentakelmonster und des Charakters Position im Weltall.
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    BreacK reacted to Beatrice in Die Republik   
    Ach, den Berliner Flughafen. Na, da wird selbst Concordia früher fertig
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    BreacK got a reaction from DragonsForce in Die Republik   
    Statusupdate:
     
    - Loorbeerkranz an neues Mitglied zugestellt, weitere werden auf Vorrat produziert.
     
    - Senat wird noch vor BER fertig, Bauarbeiten in vollem Gange
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    BreacK reacted to Hans Olo in Die Republik   
    ich bedanke mich vielmals und starte gleich das Project "Pimp my Colony" =)
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    BreacK got a reaction from Erwin in United Terran Resources - Ihre Hilfe durch ein gesichertes Leben!   
    // Noch nicht vollständig, Grafiken werden ergänzt.
     
    Die UTR ist ein intergalaktisch agierender Konzern der vor allem für innovative und effiziente Methoden und einer hohen Arbeiterzufriedenheit bekannt ist. Der Inhaber war Michael McKenzie, der CEO ist Michelle Florence.
    Die Firmenzentrale sowie ein hoher Anteil der Arbeiter ist in Unity City angesiedelt. 
     
    Geschichte
     
    Die UTR fing an als Organisation für Resourcenschonende Methoden zur Herstellung von Produkten und der Erschließung von noch unbekannten und/oder tief gelegenen Resourcenvorkommen.
    Ehemals einfach von einer Gruppe von Umweltschützern gegründet wurde die Firma vom ersten alleinigen Firmeninhaber gekauft: Mark McKenzie. Er hatte das Ziel, wenn sich nicht die Gesellschaft ändern wollte, die Produktionsmethoden zu verbessern und neue Verfahren zur Synthetischen Herstellung von Mitteln zu finden die eigentlich Fossile Ressourcen erfordern. Das Geld hatte er im Lotto gewonnen und er bekam viel Anerkennung dafür, dass er das Geld für den Schutz der Umwelt einsetzte anstatt für ein Leben im Überfluss.
    In der Geschichte blieb die Firma immer im Grundbesitz der Familie McKenzie. 
    Bei der Einfürung der verbesserten Interplanetarraumfahrt, mit der man nicht mehr 3 Jahre zum Mars brauchte sondern vielleicht 3 Stunden war die UTR bereits ein großes Unternehmen, das sogar an der Ausreifung der Raumschiffe beteiligt war. Darauf hatten sie gewartet, der Rohstoffmangel auf der Erde wäre fast schon zu einem Problem geworden, allerdings konten sie jetzt neue Rohstoffvorkommen auf anderen teils größeren Planeten anzapfen. Die ressourcenschonende Produktion war immer noch wichtig, allerdings nicht mehr unter dem Umweltvorwand, sondern nur um aus weniger, mehr Herzustellen. Die UTR war während dieser Zeit ein eher mieser Arbeitgeber. Sie hatten weniger Wohnungen auf den Planeten als benötigt und diese waren auch noch schlecht ausgebaut. Die Arbeiter wurden jedoch per Vertrag dazu gezwungen zu bleiben und diese sogenannten 'Standarts' anzunehmen. Ansonsten hätten ihnen Strafen gedroht, die nicht auszudenkende Folgen mit sich gezogen hätten. Selbst eine Entlassung konnte zu dieser Zeit Existenzvernichtend sein, da der Arbeitsmarkt so oder so am Boden war.
    Doch der nächste McKenzie sollte alles ändern. Kate McKenzie investierte in bessere Wohnungen und stellte eine durchgehende Wasser und Luftversorgung sicher. Sie erhöhte die Löhne und schief Arbeitsstellen. Sie machte massive Investitionen um das seelische und körperliche Wohl der Arbeiter zu garantieren und kürzte Löhne der Stellen in der Firmenleitung und sie schrieb fest, dass es so bleiben solle. Die UTR machte schließlich immer noch großen Umsatz. Kate sollte die letzte McKenzie gewesen sein, die nochwirklich etwas bewegt hat. Von der Ära des Eric McKenzie an saßen die Firmenchefs nur noch in der Villa oder machten sonst einen auf High Society, während die CEOs die Arbeit machten. Aber dann kam sie - die interstellare Raumfahrt. Was das für die Firma bedeutete? Knapp unendlich viele Resourcen! Und Ressourcen verschiedener Art. Daraus entstanden schnell neue Baustoffe und Lifestyleprodukte. Ausserdem konnte das Nahrungsproblem damit endgültig gelöst werden. Die UTR expandierte, stellte neue Siedlungen auf und erschuf ein kleines Imperium. Doch irgendwann brachen die Aktienkurse der UTR ein. Einer der größten Arbeitgeber und hersteller des Systems war kurz vor dem Bankrott. Doch dann kam sie, die große Katastrophe mit dem 'Tentakelmonster'. CEO Michelle Florence konnte noch viele aus der aktuellen Konzernzentrale (eher eine Basis in der Wüste) in ein großes Schiff retten das noch abhob bevor es zu spät war.  Der Inhaber sowie der Aufsichtsrat wurden bei dem Fall der Erde getötet. Schnell erklärten sich viele Kolonien bereit, zu helfen der UTR wieder auf die beine zu bringen. Einige Erklärten auch die Unabhängigkeit. Es ging um einen neuen Planeten. Dafür wurde schnell ein Planet auserkoren. Die Kolonie auf dem Planeten Olara. Mitte einer Ansammlung an Systemen und weitgehen flaches Land mit wenigen feindlichen Leben. Der perfekte Ort um eine Kolonie gedeihen zu lassen. 
    Ein wenig später: Fremde Schiffe erscheinen im Radar eines Transporters auf dem Weg nach Olara. 
    Eines folgt dem Transporter. Als sie in die Atmosphäre eintreten wartet schon ein Empfangskomitee auf sie. Mehrere Viking-Jäger in der Luft und feuerbereite Raketenbatterien auf dem Boden. Als sie einen friedlichen Zweck ihrer Reise angeben, wird ihnen erlaubt zu landen. Der erste Kontakt mit der REPUBLIK. Ein wenig später tritt die UTR in die Republik ein. Seitdem floriert das Reich der UTR wieder, das durch den Fall der Erde jetzt wohl eher eine Nation darstellt. Mit der Ernennung Olaras zur vorrübergehenden Hauptstadt der REPUBlK ist die UTR nochmal weiter ins Scheinwerferlich der Galaxis geraten.
     
    Gesetze
    Die Gesetzeslage ist weitgehend die gleiche wie in der Republik bis auf ein paar Ausnahmen, wie beispielsweise, das man generell keine Geschäfte mit Floranern machen darf. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel) 
     
    Stimmung und Gesinnung
    Das Volk sowie die 'Regierung' sind Patrioten was ihre Rasse angeht. 
    Das Augenmerk liegt in der UTR auf dem sozialem Aspekt, was heisst das es den Leuten der UTR generell eher darum geht Freunde zu machen als Profit oder als Gewalt. Wenn jemand sich jedoch falsch verhält indem er sich daneben benimmt oder gar Gewalt anwendet kann das sehr schnell zum Ausschluss bis hin zu Sperrung der Person für Planeten der UTR führen. Mit solchen Leuten hat in dieser Gesellschaft auch niemand Mitleid.
     
    Verhalten gegenüber anderen Spezies
    Den Apex stehen generell alle Tore offen, auch wenn Patrioten der Miniknog gerne schief angesehen werden. 
    Missionieren ist hier gar nicht gern gesehen. Wer neutral oder gegen die Miniknog ist, ist hier sehr willkommen. 
    DIe UTR hat auch schon angefangen politische Flüchtlinge und Rebellen ein Zuhause in der UTR zu beschaffen. Nur direkte rebellische Aktivitäten sind untersagt.
     
    Die Avianer sind ebenfalls willkommen, auch wenn sie in den Kolonien eher weniger Vertreten sind.
    Deshalb ist ein Avianer immer noch etwas besonderes in den Städten. Allerdings bemühen sich die meisten darum ihnen das Leben möglichst leicht zu machen und Avianische Städte sind gern gewählte Urlaubsziele oder gar Lebensraum für Rentner die mal was anderes wollen und noch fit sind.
     
    Die Hylotl werden im Allgemeinen für ihre Schwertkunst und ihren inneren Frieden bewundert.
    Die Bevölkerung bekommt sie jedoch denkbar wenig zu sehen. Allerdings plant man die Einbürgerung einiger Hylotl im Namen des Multikulturprogramms, das anderen Rassen das Leben bei der UTR zeigen soll und gleichzeitig den Bürgern der UTR ein Gefühl für die anderen Rassen geben soll und zeigen soll das sie auch noch da seien und man etwas von und über sie lernen kann.
     
    Die Glitch sind mechanisch und da man Roboter als Mensch nur in Fabriken sieht könnte, es zu einer Konfusen Menge führen die sich um den Glitch mit Individuellem Denkvermögen bildet. Dennoch ist man ihnen grundsätzlich Freundlich gesinnt auch wenn es eine Untergrundbewegung gibt die die Glitch versklaven und statt den Menschen in die Fabriken stecken will. Diese wird jedoch von der Bundespolizei geahndet.
     
    Die Novakids haben sich nur vereinzelt gemeldet. Es werden größtenteils Witze über sie gerissen, wenn sie anwesend sind, deshalb haben sie ein eher neutrales bis wenn es hoch kommt angespanntes Verhältnis zu den Leuten.
     
    Die Floraner sind generell nicht gern gesehen. Allgemein ist der Aufenthalt auf der Firmenplaneten geduldet.
    Allerdings ist der Handel mit Floranern verboten oder mit speziellen von der Norm abweichenden Floranern
    unter strengsten Auflagen mit Verifizierung per DNS-Prüfung erlaubt. Diese DNS-Prüfung müssen Floraner auch vor eintreffen auf dem Planeten absolvieren um sicherzustellen, dass keine 'Gebannten' Floraner auf den Planeten kommen, in den härtesten Fällen müssen Floraner jemanden nur schief anschauen um gebannt zu werden. Diese Strenge liegt an ein paar Vorfällen die einige Tote gefordert hatten.
     
    //Antworten erlaubt
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    BreacK got a reaction from Beatrice in United Terran Resources - Ihre Hilfe durch ein gesichertes Leben!   
    // Noch nicht vollständig, Grafiken werden ergänzt.
     
    Die UTR ist ein intergalaktisch agierender Konzern der vor allem für innovative und effiziente Methoden und einer hohen Arbeiterzufriedenheit bekannt ist. Der Inhaber war Michael McKenzie, der CEO ist Michelle Florence.
    Die Firmenzentrale sowie ein hoher Anteil der Arbeiter ist in Unity City angesiedelt. 
     
    Geschichte
     
    Die UTR fing an als Organisation für Resourcenschonende Methoden zur Herstellung von Produkten und der Erschließung von noch unbekannten und/oder tief gelegenen Resourcenvorkommen.
    Ehemals einfach von einer Gruppe von Umweltschützern gegründet wurde die Firma vom ersten alleinigen Firmeninhaber gekauft: Mark McKenzie. Er hatte das Ziel, wenn sich nicht die Gesellschaft ändern wollte, die Produktionsmethoden zu verbessern und neue Verfahren zur Synthetischen Herstellung von Mitteln zu finden die eigentlich Fossile Ressourcen erfordern. Das Geld hatte er im Lotto gewonnen und er bekam viel Anerkennung dafür, dass er das Geld für den Schutz der Umwelt einsetzte anstatt für ein Leben im Überfluss.
    In der Geschichte blieb die Firma immer im Grundbesitz der Familie McKenzie. 
    Bei der Einfürung der verbesserten Interplanetarraumfahrt, mit der man nicht mehr 3 Jahre zum Mars brauchte sondern vielleicht 3 Stunden war die UTR bereits ein großes Unternehmen, das sogar an der Ausreifung der Raumschiffe beteiligt war. Darauf hatten sie gewartet, der Rohstoffmangel auf der Erde wäre fast schon zu einem Problem geworden, allerdings konten sie jetzt neue Rohstoffvorkommen auf anderen teils größeren Planeten anzapfen. Die ressourcenschonende Produktion war immer noch wichtig, allerdings nicht mehr unter dem Umweltvorwand, sondern nur um aus weniger, mehr Herzustellen. Die UTR war während dieser Zeit ein eher mieser Arbeitgeber. Sie hatten weniger Wohnungen auf den Planeten als benötigt und diese waren auch noch schlecht ausgebaut. Die Arbeiter wurden jedoch per Vertrag dazu gezwungen zu bleiben und diese sogenannten 'Standarts' anzunehmen. Ansonsten hätten ihnen Strafen gedroht, die nicht auszudenkende Folgen mit sich gezogen hätten. Selbst eine Entlassung konnte zu dieser Zeit Existenzvernichtend sein, da der Arbeitsmarkt so oder so am Boden war.
    Doch der nächste McKenzie sollte alles ändern. Kate McKenzie investierte in bessere Wohnungen und stellte eine durchgehende Wasser und Luftversorgung sicher. Sie erhöhte die Löhne und schief Arbeitsstellen. Sie machte massive Investitionen um das seelische und körperliche Wohl der Arbeiter zu garantieren und kürzte Löhne der Stellen in der Firmenleitung und sie schrieb fest, dass es so bleiben solle. Die UTR machte schließlich immer noch großen Umsatz. Kate sollte die letzte McKenzie gewesen sein, die nochwirklich etwas bewegt hat. Von der Ära des Eric McKenzie an saßen die Firmenchefs nur noch in der Villa oder machten sonst einen auf High Society, während die CEOs die Arbeit machten. Aber dann kam sie - die interstellare Raumfahrt. Was das für die Firma bedeutete? Knapp unendlich viele Resourcen! Und Ressourcen verschiedener Art. Daraus entstanden schnell neue Baustoffe und Lifestyleprodukte. Ausserdem konnte das Nahrungsproblem damit endgültig gelöst werden. Die UTR expandierte, stellte neue Siedlungen auf und erschuf ein kleines Imperium. Doch irgendwann brachen die Aktienkurse der UTR ein. Einer der größten Arbeitgeber und hersteller des Systems war kurz vor dem Bankrott. Doch dann kam sie, die große Katastrophe mit dem 'Tentakelmonster'. CEO Michelle Florence konnte noch viele aus der aktuellen Konzernzentrale (eher eine Basis in der Wüste) in ein großes Schiff retten das noch abhob bevor es zu spät war.  Der Inhaber sowie der Aufsichtsrat wurden bei dem Fall der Erde getötet. Schnell erklärten sich viele Kolonien bereit, zu helfen der UTR wieder auf die beine zu bringen. Einige Erklärten auch die Unabhängigkeit. Es ging um einen neuen Planeten. Dafür wurde schnell ein Planet auserkoren. Die Kolonie auf dem Planeten Olara. Mitte einer Ansammlung an Systemen und weitgehen flaches Land mit wenigen feindlichen Leben. Der perfekte Ort um eine Kolonie gedeihen zu lassen. 
    Ein wenig später: Fremde Schiffe erscheinen im Radar eines Transporters auf dem Weg nach Olara. 
    Eines folgt dem Transporter. Als sie in die Atmosphäre eintreten wartet schon ein Empfangskomitee auf sie. Mehrere Viking-Jäger in der Luft und feuerbereite Raketenbatterien auf dem Boden. Als sie einen friedlichen Zweck ihrer Reise angeben, wird ihnen erlaubt zu landen. Der erste Kontakt mit der REPUBLIK. Ein wenig später tritt die UTR in die Republik ein. Seitdem floriert das Reich der UTR wieder, das durch den Fall der Erde jetzt wohl eher eine Nation darstellt. Mit der Ernennung Olaras zur vorrübergehenden Hauptstadt der REPUBlK ist die UTR nochmal weiter ins Scheinwerferlich der Galaxis geraten.
     
    Gesetze
    Die Gesetzeslage ist weitgehend die gleiche wie in der Republik bis auf ein paar Ausnahmen, wie beispielsweise, das man generell keine Geschäfte mit Floranern machen darf. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel) 
     
    Stimmung und Gesinnung
    Das Volk sowie die 'Regierung' sind Patrioten was ihre Rasse angeht. 
    Das Augenmerk liegt in der UTR auf dem sozialem Aspekt, was heisst das es den Leuten der UTR generell eher darum geht Freunde zu machen als Profit oder als Gewalt. Wenn jemand sich jedoch falsch verhält indem er sich daneben benimmt oder gar Gewalt anwendet kann das sehr schnell zum Ausschluss bis hin zu Sperrung der Person für Planeten der UTR führen. Mit solchen Leuten hat in dieser Gesellschaft auch niemand Mitleid.
     
    Verhalten gegenüber anderen Spezies
    Den Apex stehen generell alle Tore offen, auch wenn Patrioten der Miniknog gerne schief angesehen werden. 
    Missionieren ist hier gar nicht gern gesehen. Wer neutral oder gegen die Miniknog ist, ist hier sehr willkommen. 
    DIe UTR hat auch schon angefangen politische Flüchtlinge und Rebellen ein Zuhause in der UTR zu beschaffen. Nur direkte rebellische Aktivitäten sind untersagt.
     
    Die Avianer sind ebenfalls willkommen, auch wenn sie in den Kolonien eher weniger Vertreten sind.
    Deshalb ist ein Avianer immer noch etwas besonderes in den Städten. Allerdings bemühen sich die meisten darum ihnen das Leben möglichst leicht zu machen und Avianische Städte sind gern gewählte Urlaubsziele oder gar Lebensraum für Rentner die mal was anderes wollen und noch fit sind.
     
    Die Hylotl werden im Allgemeinen für ihre Schwertkunst und ihren inneren Frieden bewundert.
    Die Bevölkerung bekommt sie jedoch denkbar wenig zu sehen. Allerdings plant man die Einbürgerung einiger Hylotl im Namen des Multikulturprogramms, das anderen Rassen das Leben bei der UTR zeigen soll und gleichzeitig den Bürgern der UTR ein Gefühl für die anderen Rassen geben soll und zeigen soll das sie auch noch da seien und man etwas von und über sie lernen kann.
     
    Die Glitch sind mechanisch und da man Roboter als Mensch nur in Fabriken sieht könnte, es zu einer Konfusen Menge führen die sich um den Glitch mit Individuellem Denkvermögen bildet. Dennoch ist man ihnen grundsätzlich Freundlich gesinnt auch wenn es eine Untergrundbewegung gibt die die Glitch versklaven und statt den Menschen in die Fabriken stecken will. Diese wird jedoch von der Bundespolizei geahndet.
     
    Die Novakids haben sich nur vereinzelt gemeldet. Es werden größtenteils Witze über sie gerissen, wenn sie anwesend sind, deshalb haben sie ein eher neutrales bis wenn es hoch kommt angespanntes Verhältnis zu den Leuten.
     
    Die Floraner sind generell nicht gern gesehen. Allgemein ist der Aufenthalt auf der Firmenplaneten geduldet.
    Allerdings ist der Handel mit Floranern verboten oder mit speziellen von der Norm abweichenden Floranern
    unter strengsten Auflagen mit Verifizierung per DNS-Prüfung erlaubt. Diese DNS-Prüfung müssen Floraner auch vor eintreffen auf dem Planeten absolvieren um sicherzustellen, dass keine 'Gebannten' Floraner auf den Planeten kommen, in den härtesten Fällen müssen Floraner jemanden nur schief anschauen um gebannt zu werden. Diese Strenge liegt an ein paar Vorfällen die einige Tote gefordert hatten.
     
    //Antworten erlaubt
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    BreacK reacted to Beatrice in Die Republik   
    Ich darf verkünden, dass auch Cocos der Republik beitritt.
  12. Like
    BreacK reacted to Beatrice in Die Republik   
    Die Republik besteht derzeit aus drei Kolonien dieser Rassen:
     
    - Baz-Ar (Leeven), Beatrice.
    - Cocos (Novakid), Kyurax.
    - UnityCity (Menschen), Michelle/BreacK.
    - Vacanza (Gemischt), Beatrice.
     
    Bis zur EInweihung Concordias ist UnityCity Regierungssitz und provisorische Hauptstadt.
  13. Like
    BreacK reacted to Beatrice in Beatrices SNES-Musikpaket   
    Kleine Notiz am Rande, besonders für Breack: Das Opening-Quintett von FFVI beinhaltet natürlich auch das Terra-theme.
  14. Like
    BreacK reacted to Beatrice in Baz-Ar - Handelsposten der Leeven in der Republik   
    Der Wüstenplanet Baz-Ar liegt in einem benachbarten Sternensystem des Hauptsystems von Concordia. Die Republik hat den Händlern von Lyon dort Baukonzessionen und Handelsrechte eingeräumt, um den Austausch mit exotischen Gütern aus fernen Ecken des Universums zu begünstigen.
     
    Der Planet selbst wird von Dünen, Sandwüsten und spärlichen Oasen dominiert. Die Einwohner von Baz-Ar trotzen jedoch dem rauen Klima und haben einen Außenposten errichtet und Kanäle angelegt, um das dortige Land fruchtbar zu machen. Gärten, Terrassen mit Obst und Gemüse sowieso Säulenarchitektur und Mosaike schmücken nunmehr das einst unwirtliche Land.
     
    Baz-Ar ist damit eine kleine, nostalgische Episode in Erinnerung an das untergegangene Geronimo, das dem Giraffenpatch weichen musste. Im Gegensatz zu San Geronimo sind die Häuser etwas weniger ausgefallen oder ausschweifend phantasievoll, da die hiesigen Baupläne als Vorlage für den andernorts besprochenen Dungeonmod dienen soll. Einige Sachen werdet ihr aber definitv wiedererkennen. Die Einrichtung wird teilweise aus dem Admin-Mode gezogen, um die Häuser dungeon-entsprechend auch mit Pixelbehältern und unbekannten Möbeln zu verzieren.
     
    Impressionen:
     

     

     

     

     

     

  15. Like
    BreacK reacted to Beatrice in Colourful Boats   
    Ich werde alsbald meinen ersten eigenen Mod veröffentlichen, der allerdings rein kosmetischer Natur ist. Mir geht es seit dem MP tierisch auf den Keks, dass wir schöne Ozeanplaneten, aber nur einen Bootstyp haben. Nun bin ich wiederum pixeltechnisch nicht übermäßig begabt und mag die Segelboote auch irgendwie wieder viel zu sehr, um sie auszutauschen. Also habe ich einfach im Paint ein paar Details geändert.
     
    "Colourful Boats" führt neben dem bekannten grünen Boot mit der Schlange drei weitere Bootstypen ein:
     
    Blue Lion Boat - Blaues Boot mit Löwenkopf.
    Red Lily Boat - Rotes Boot mit Florentinerlilie.
    Yellow Cross Boat - Gelbes Boot mit Jerusalemkreuz.
     
    Hier das erste Boot:
     

     
     
     
    LINK ZUR MOD: http://community.playstarbound.com/resources/colourful-boats.3899/
  16. Like
    BreacK reacted to Dyonisos in Ozeanbug   
    Jetzt weiß ich wer ständig die Tsunamies verursacht.
  17. Like
    BreacK reacted to Beatrice in The Leeven - Pride&Prey (englisch)   
    The Monkey and the Lioness IV

    Do-Remy and I worked together for ten years. It changed my whole life – and the way I used to look at the world. The life of a Leeven is quite the opposite of the Apex one. They hate collectivism, but love their family; they don’t go to war, because they search for more intelligent ways to injure their enemies; they never heard of an institution like police or military, and the concept of state is underdeveloped. I think there is no race in the universe which is as anarchic and free as the Leeven, without falling to the primitive chaos of the Floran.

    I don’t know what it is, but deep in their soul, they despise everything which could lead to a ‘monarchy’ and as such, the Leeven are very sceptical when it comes to authority. Even their Manes and Consuls rule through their prestige, money and deeds, not through violence. Maybe we misjudged this race entirely, because we only saw the surface: the greedy face of the pixel-grabbing Leeven.

    You may not trust my words; you may say that the influence of a Leeven may have changed me too much. But the day, that one day when Remy and I were travelling on a Jungle planet to sell some Erchius to a factory, made it clear to me. A group of bandits lied in wait for us, and attacked the caravan before we could react. It was Remy who fought like a true Lioness to protect me and the other merchants.

    She died there, deep in the forests, in the rain and mud of that cursed day. Because I was part of the pride; and prey isn’t worth anyhing without the pride. A Leeven can be your worst enemy, but he may be also your most loyal friend.

    I’m going to return to my people. The Leeven have learned what Individualism, Freedom and Sacrifice means. And I hope that the Resistance may benefit from my experiences. When I returned to the trade post to contact a Leeven to tell Remy’s family what happened, he told me, that it wasn’t the first time that Lonesome Leeven and Apex rebels teamed up.

    I, for one, hope that it wasn’t the last time.
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    BreacK reacted to Beatrice in The Leeven - Pride&Prey (englisch)   
    The Monkey and the Lioness III

    Do-Remy was only 21 years old. The Journey began for her recently. She was one of the thousands of young, so-called Lonesome Leeven, who travelled the universe to gain a fortune. Many of them wouldn’t return to Lyon. Some, because they were killed; others, because they weren’t able to accumulated enough wealth to impress their pride. The most successful merchants had the possibility to become the heir of the Mane, the current head of the pride.

    Remy didn’t like that topic.

    ‘I’m the youngest child of my father, the Mane of Do’, she explained. ‘I have twenty-six brothers and twelve sisters. All of them started their Journey long ago. My father will die soon, and my oldest brother has already bought his own moon. No place for me.’

    A moment of silence followed. Only the wind of the desert whispered. I began to understand. There was no return for her. She would never see her family again, but move to the farthest points of the galaxy. As the daughter of a Mane, the pressure was enormous. If she was the daughter of a sailor or a normal merchant, it would have been easier. But this wasn’t the case. She had to be tougher than the toughest, and smarter than the smartest to win. And she had to prey me and take everything I possessed, because she didn’t have another choice.

    But still, she returned. And it became clearer to me, why she did it, when she added: ‘You’re from the Apex Resistance, eh?’ It was rather obvious. An Apex outside the Miniknog had to be a rebel or a spy. And as I didn’t look as the latter would be in any way possible, I nodded. We didn’t say anything. Because we knew why we sat there. We both were in exile. We both were alone.

    ‘You Apex are good with numbers’, Do-Remy remarked. ‘What do you mean?’ ‘I still need a secretary. A bookkeeper. You know, I have to expand.’ To be honest, at first I couldn’t react. But after a thought I accepted. Did I have any other chance to survive? She had everything, and I had nothing. ‘Good’, I said. ‘And now?’

    ‘From now on’, Do-Remy grinned, ‘you are part of my pride.’
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    BreacK reacted to Beatrice in The Leeven - Pride&Prey (englisch)   
    The Monkey and the Lioness II

    I have to confess: I never liked this lion species. Everyone warned me, even before I encountered the first Leeven in my life. ‘You can’t trust them’, that was the phrase I heard most when it came to this topic. ‘They are thieves’, said my father. ‘Cunning, amoral creatures, only looking for profit’ added my friends from the Resistance – and told me that the Leeven tried to please Big Ape. For a long time, their merchants wanted to enter the Apex market, opposing the protectionist measures ensured by the government. Officially, these were instituted because there were rumours that the Leeven wanted to steal Apex technologies.

    And here she was. A young, beautiful Lioness in the mid of the desert, with a jackal who protected her and the goods a Derrick was carrying. She had rather mild eyes, and a noble figure. And it was clear that she smelled the pixels I carried with me. All prejudices seemed true, when she sold me a bottle of water in exchange for everything I owned: my pixels, my clothes, even the metal junk which once was my spaceship!

    She didn’t show any mercy. The Lioness travelled further, after she gave me that bottle, which would continue my agony another day. But my thirst triumphed over my brain. I had to drink; my tongue was dry and felt like the asphalt on the Apex streets. Only seconds later, no water was left, and my misery began… once again. I lost all hope and my will to live.

    When I woke up, it was night. But something had changed. A warming fire crackled under the stars. A colourful quilt covered my body, with signs and symbols I didn’t know before. My eyes must have looked embarrassing big, when I saw the Leeven sitting in front of me. Did I dream?

    The Lioness introduced herself as Remy, from the house of Do. I was confused. ‘I didn’t know that a Leeven would do anything gratis’, I said. ‘Why did you rescue me?’
    The Lioness smiled, but she didn’t look in my face.
    ‘Well’, she began. ‘It’s always bad to lose potential customers, isn’t it?’

    Until today, I’m not sure if she was only citing one of the obscure merchant rules from the Leeven Book of Pride and Prey… or if she was different from other Leeven.
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    BreacK reacted to Supermauz_R in Modding Projekt mit bekannten Dungeons   
    Ups, peinlich. Ich sollte besser aufpassen, wenn ich google. Wird sofort korrigiert, danke für die Info, BreacK.
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    BreacK got a reaction from Danielmt in Zeitrechnung   
    Ich werde demnächst mal anfangen einen Artikel (im RP) über die UTR und Unity City zu verfassen und da ist mir in den sinn gekommen, dass es vielleicht mal was wäre, wenn man eine art Zeitrechnung hätte um Besiedlung und Fortschritte im RP zu dokumentieren.
     
    Ich persönlich habe da keine Ideen weil man ja einen Kalender bräuchte, der für alle Rassen gültig ist. Mein einziger gedanke wäre, dass den Übergriff des Wesens auf die Erde als 0 NZE (Nach Zerstörung der Erde) nimmt. Alles was davor gekommen ist wird mit z.B 500 VZE
    (Vor Zerstörung der Erde) deklariert. In Englisch wäre das dann BDE und ADE
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    BreacK got a reaction from Darwin in Die Republik   
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    BreacK got a reaction from Skull in Zeigt eure Bauwerke!!!!   
    Das Wolkenkratzer-Design von Unity City. Direkt nach dem Bau. Ich hab mir mühe gegeben, das ganze so menschlich wie möglich wirken zu lassen.
     


     
    und nochmal vom Erdgeschoss aus: 
     

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    BreacK reacted to Skull in Beas absolut subjektive Chucklefishschau   
    ich geh mal einfach davon aus das die npc's selbst auch ein kleines update bekommen in Bezug auf ihren nutzen.
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    BreacK got a reaction from Samuel in Beas absolut subjektive Chucklefishschau   
    Tja... WENN die spawner nicht wegfallen. ^^ ich finds eigentlich ganz cool...
    Vor allem da es einem dann ermöglicht wird, in einem Labor nur Laboranten zu spawnen...
    @Bea nääh.. Wir wissen doch das Chucklefish schnell arbeitet und dabei immer höchste qualität in content und pPerformance liefert
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