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  1. (Ciaferou, sprich: Tziafeeru Dies ist die Fortsetzung von "Minka vom DornenClan", also bitte nichts kommentieren!) Prolog 1 Jahr vor der Zerstörung der Erde durch Ruin... Zwei Sonnen weit entfernt von der Erde, auf einem kleinen üppig bewachsenen Planeten... Es war spät am Abend. Eine Floranerin, gekleidet in grüner Protektorat-Uniform, war gerade auf dem Weg zu ihrer provisorisch erbauten Hütte aus Holz, Stein und einem Blätterdach. Drinnen angekommen setzte sie sich auf einen alten Holzstuhl, neben dem ein Holztisch mit einer grün leuchtenden Lampe draufstand. Sie seufzte. "Schon wieder kein Dorf gefunden, geschweigedenn eine Stadt." Enttäuscht nahm sie ein kleines Buch hervor und begann etwas zu schreiben. Nach einiger Zeit hörte sie ganz leise Geräusche, als würden viele winzige Steinchen auf das Blätterdach regnen. Das konnte nur eines bedeuten... Die Floranerin stand auf und begab sich nach draußen. "Oh wie schön!" Ein Sternschauer hatte begonnen. Die winzigen verglühenden Himmelskörper erleuchteten die dunkle Waldlandschaft wie eine Silvesternacht auf der Erde. Mehrere Minuten stand sie da und genoss den Anblick. Plötzlich und ohne Vorwarnung krachte etwas Größeres mit voller Wucht durch das Dach ihrer Hütte und zerbarst drinnen den Tisch. Die Floranerin bekam einen riesigen Schreck und dachte, dass das wohl ein größerer Meteor war. Doch dann fiel ihr auf, dass keine weiteren folgten und es sowieso unüblich für einen Waldplaneten wäre. Neugierig, aber äußerst vorsichtig bewegte sie sich auf die Hütte zu und lugte durch den Eingang. Was sie dann sah, erschrak sie noch viel mehr: Inmitten des zerbrochenen Tisches lag regungslos ein beige- und schwarzfarbenes Fellbündel mit großen, sehr langen beigen Federn, die zu den Spitzen hin weiß wurden. In der Dunkelheit konnte sie nicht erkennen, wo Kopf oder Beine waren, Fell und Federn allerdings waren sichtlich blutverschmiert. Bei genauerem Hinsehen erkannte sie erleichtert, dass das Tier noch atmete. "Du Armer. Lass mich dir helfen..." Im Handumdrehen bastelte die Floranerin einen neuen Holztisch an einer Werkbank, die sie aus ihrem Inventar holte und hievte das bewusstlose Tier behutsam darauf. Da sie vor nicht allzu langer Zeit erst zur "Beschützerin" ernannt worden war, hatte sie alles dabei, was sie brauchte. Die ganze Nacht durch pflegte sie das Tierchen, bereinigte das Blut und legte ihm Verbände an, wodurch ein weißer Bauch zum Vorschein kam. Als der Morgen dann graute, wusste sie, wen sie vor sich hatte. Das Tier ähnelte sehr stark einem Schäferhund. Die Floranerin war lange genug auf der Erde um genug Tierarten von dort zu kennen. Kurios war nur, dass dieser Hund lange Flügel und selbst Schwanzfedern hatte, als hätte man ihn mit einem Vogel gekreuzt. "Ich bin schon den seltsamsten Tieren und Monstern auf meinen Reisen begegnet, aber sowas... Ob eine geheime Organisation mit Schäferhunden experimentiert hat?", grübelte die Floranerin. Das Tier schlief mittlerweile, was an seiner gleichmäßigen Atmung zu erkennen war. So leise wie möglich schlich die Floranerin hinter ihn und hob vorsichtig seine langen Schwanzfedern hoch, wodrunter sich tatsächlich sein Schweif verbarg. Plötzlich zuckte das Tier einmal, es schien aufzuwachen. Sie ging wieder zu seinem Kopf, setzte sich davor, stemmte die Ellenbogen auf den Tisch und legte ihren Kopf abwartend in die Hände. Nach kurzem Warten öffnete der Hund halb seine Augen. Sie war erstaunt: Es waren keine Pupillen zu sehen, dafür leuchteten seine Augen in einem hübschen Himmelblau. "Hey Kleiner. Bist du wach?", fragte sie liebevoll und beugte sich näher heran. Erst jetzt realisierte der Hund, dass er nicht allein war. Er war so erschrocken, dass er die Augen aufriss und nach hinten aufsprang, vergaß dabei aber seine Verletzungen und jaulte schmerzhaft auf, als er eine verstauchte Hinterpfote belastete. Dabei verlor er das Gleichgewicht und fiel unsanft rückwärts vom Tisch. Beige-weiße Federn segelten durch die Luft. "Oje! Alles in Ordnung, Kleiner?" Besorgt eilte sie zu ihm. Er hatte sich auf den Bauch gelegt und die Pfoten über den Kopf geschlagen. "Puh es geht dir gut, da bin ich erleichtert. Schließlich musst du dich noch bei mir revanchieren!", sagte sie trotzig und verschränkte die Arme. Mit einem fragenden Jaulen hob der Hund beide Pfoten vom Kopf und sah die Floranerin verwirrt an, die auf das zerstörte Blätterdach zeigte. "Du hast bei deiner Landung fast mein gesamtes Dach eingerissen!" Schuldbewusst ließ der Übeltäter seine Flügel sinken, legte die Ohren an und schaute geknickt zu Boden. "Tut... tut mir leid", sagte er kleinlaut. Die Floranerin war entsetzt. "Du kannst sprechen?!"
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