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  1. Name: Artaniz Cayuga Alter:29 Größe: 1,80m Job: Kopfgeldjägerin Schwächen: Höhenangst, Was sie mag: Gutes essen, Musik, Kunst Was sie nicht mag: Ungerechtigkeit, zu warmes und zu kaltes Wetter Besondere Merkmale: Schwarze Hörner zieren ihr Haupt, kann in der Dunkelheit besser sehen. „... Die Motte folgt dem Licht, ohne zu merken, dass es ihr Untergang ist.“ Das Erste was an meine Ohren drang war Rauschen, gefolgt von einem gleichbleibenden Piep-Ton. Ich hatte komplett die Orientierung verloren. Selbst das Gefühl von zeitlicher Orientierung war aus meinem Körper gewichen. Das Letzte an das ich mich erinnerte, war mein Aufenthalt auf einem Schiff. Ja genau... Ich wollte, nach der Erfüllung meiner Aufgabe, diesen verfluchten Planeten endlich verlassen. Mein Körper fühlte sich schwer wie Blei an. Als ich mich zu bewegen versuchte, durchdrang der Schmerz meinen Körper. Ein leises Ächzen entwich meiner Haltung. Ich spürte wie die Wellen an meinen Körper schwappten und versuchte mich nun weiter hoch zu kriechen. Es gelang mir eher schlecht als recht. Scheinbar löste ich dabei eine Falle aus und stürzte in den Abgrund. Ausruhen! Ja das war es, wonach mein Körper verlangte. Doch dem konnte ich nicht klein beigeben. Als ich langsam meine Augen öffnete, schien sich alles zu drehen. Ich kniff sie nochmal zusammen, und erblickte meine Umgebung nun genauer. Um mich herum befand sich nur Dunkelheit, außer an meinen Platz bekämpften die letzten Lichtstrahlen von oben das Schwarze. Mein Kommunikator lag ca. eine Armlänge von mir entfernt. Meine Hand wanderte nun zu meinem Kopf. Ja meine Hörner waren noch Intakt... Sie hatten zwar schon einige kerben, aber gebrochen sind sie bisher noch nie... Nein, selbst wenn es mal passieren sollte, würden sie wieder nachwachsen. Das Leuchten meines Kommunikators holte mich aus meinen Gedanken zurück. Vorsichtig nahm ich es an mich: „Was gibt’s?“, kam es mir über die Lippen, gefolgt von einem schmerzerfüllten ächzen. „GEHT'S NOCH!? Ich versuche dich schon seit fast zwei Stunden zu erreichen!? Weißt du eigentlich was ich mir für Sorgen gemacht habe!?“, brüllte jemand aus dem Kommunikator, direkt in mein Ohr. Ich zuckte zusammen und hielt ihn weiter von meinem Ohr weg. „Musst du denn gleich so schreien?! Darling, ich bin nicht taub!“, erwiderte ich gelassen. Daraufhin folgten wahllose Beschimpfungen in meine Richtung. Ich rollte mit dem Augen und ließ sie toben, bis sie schließlich aufgab... „Bist du fertig?“ „Ja, habe mir eben Sorgen gemacht... Und ich bin nicht dein Darling!“, antwortet sie bissig und schwieg dann wieder. „Gut, nun Theti du stehst in meiner Schuld. Immerhin habe ich dich von den Weltraumpiraten gerettet, die dich auf dem Sklavenmarkt verkaufen wollten. Da darf ich dich ja wohl Darling nennen?! Ein bisschen Herzenswärme brauche ich schließlich auch... Ich hoffe das Essen ist fertig wenn ich zurück zum Schiff komme. Und bevor du wieder los meckerst. Mir geht’s gut. Bin nur etwas tief gestürzt. Kleine Schürfwunden. Nichts schlimmes. Aber danke der eventuellen Nachfrage.“, log ich ohne rot zu werden und unterbrach die Kommunikation, bevor sie mir erneut ins Ohr schreien würde. Ich hievte mich schließlich vorsichtig auf die Beine. Ja, so sah ein ganz normaler Tag einer Kopfgeldjägerin aus. Es wurde eben nie langweilig. Man sah verschiedene Orte. Verletzungen waren breit gefächert. Mir schmerzten sämtliche Stellen am Körper, von dessen Existenzen mir so manches mal nicht bewusst waren. Für den ersten Eindruck. Mehr folgt in Kürze...
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