Nach einiger Zeit kann Ad Astra nun die Lore präsentieren. Diese ist relativ adaptiv gefasst, sodass noch Möglichkeiten zum Anpassen gegeben sind. Die Lore bezieht sich auch auf Ereignisse, die so auf dem Server stattgefunden haben. So hängt die Geschichte einigermaßen mit dem Gameplay zusammen.
Das Wappen von Ad Astra:
Enstehung
Ad Astra wurde als freie Kolonie von Akua und SoulRipper gegründet. Doch die zu Beginn kleine Kolonie ging beinahe neben der Größe der Republik und den vielen anderen
Kolonien überall in der Galaixie unter. So war Ad Astra ein beliebtes Ziel für Piraten, Schmuggler und zwielichtige Händler. Diese nutzten es aus, dass es zu dieser Zeit keine strenge Gesetzgebung wie in der Republik gab. Die Führung von Ad Astra kassierte einen Teil des Profits und kam sehr schnell zu viel Geld. Die Kolonie wurde stark ausgebaut und prunkvoll eingerichtet, was viele neue Bewohner anlockte. Während dieses Prozesses wurde immer mehr Ressourcen wie zum Beispiel Tungsten und Erchius Fuel benötigt, die oft nicht legal erworben wurden, größtenteils durch Raubbau. Dies warf erste Konflikte mit der Republik auf. Deswegen baute sich Ad Astra ein Heer auf, um nicht machtlos zu sein.
Politik
Ad Astra hat ein relativ einfaches, totalitäres politisches System. Die meisten Entscheidungen werden von Akua und SoulRipper getroffen, weswegen das System an sich sehr schnell ist. Außerdem gibt es noch verschiedene Gouverneure, die über die Kolonien herrschen, die Ad Astra angegliedert wurden. Ihre Macht beschränkt sich aber größtenteils auf ihre eigenen Kolonien. Das System und die Vorgänge in der Kolonie sind nicht sehr transparent für Außenstehende.
Wirtschaft
Ad Astra befindet sich in einer wirtschaftlich sehr guten Situation. Das Reichtum kam hauptsächlich durch den Handel zustande, der mehr oder weniger legal stattfand. Außerdem verlangten sie von den Piraten und Schmugglern, die in der Kolonie ihren Geschäften nachgingen, einen Teil des Geldes, das sie dort machten. Durch das viele Geld konnte Ad Astra große Mengen an Kapital in Projekte stecken, wie zum Beispiel die Suche nach Ressourcen, Fossilien und den Aufbau des Militärs.
Moral
Ad Astra verfolgt eine relativ lockere liberale moralische Anschauung. Alle Rassen werden als gleichberechtigt angesehen, jedoch lässt man die Moral nicht eigenen Interessen im Weg stehen. Bemerkenswert ist, dass viele Schutzsuchende in der Kolonie Ad Astra ein Heim fanden. Prinzipiell kümmert sich Ad Astra nur um Vorgänge in den eigenen Kolonien. Vergehen von Personen, die außerhalb begangen wurden, sind für Ad Astra nicht von Belang.
Militär
Ad Astra verfügt über ein großes stehendes Heer. Es werden ständig neue Rekruten angeworben und neue Ausrüstung produziert. Ebenso besitzt Ad Astra eine große Weltraumflotte. Das Militär wurde oft dazu verwendet, Minenkolonien zu annektieren oder verdeckte Operationen durchzuführen, die selbst von feindlichen Spionen nicht erfasst werden konnten.
Beziehung zur Republik
Die Beziehung von Ad Astra zur Republik ist durch einige Konflikte geprägt. Es gab immer wieder kleinere bewaffnete Auseinandersetzungen, obwohl diplomatische Beziehungen fortgeführt wurden, wenn man diese so nennen kann. In den Vordergrund stellt sich der Konflikt um Tungsten, Erchius Fuel und andere, geheimere Bodenschätze.
Beziehung zur Millennium Corporation
Die Millenium Corporation war zu Beginn des Aufstieges von Ad Astra in einige Geschäfte verwickelt. Durch einen Zwischenfall, in dem die Corporation einen Spion in Ad Astra eingeschleust hatte, begegnete Ad Astra der Corporation seitdem mit großem Misstrauen. Die Schutzmaßnahmen gegenüber der Corporation wurden verstärkt.
Soweit erstmal mit der Lore. Ich hoffe sie stößt nicht so stark auf negative Kritiken, da Ad Astra schon einiges davon abbekommen hat.
Einen schönen Tag noch
SoulRipper, Rechte Hand von Gouverneur Akua und Oberbefehlshaber des Heeres von Ad Astra
Ad Astra - Lore
in Roleplaying
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Hallo an alle zusammen!
Nach einiger Zeit kann Ad Astra nun die Lore präsentieren. Diese ist relativ adaptiv gefasst, sodass noch Möglichkeiten zum Anpassen gegeben sind. Die Lore bezieht sich auch auf Ereignisse, die so auf dem Server stattgefunden haben. So hängt die Geschichte einigermaßen mit dem Gameplay zusammen.
Das Wappen von Ad Astra:
Enstehung
Ad Astra wurde als freie Kolonie von Akua und SoulRipper gegründet. Doch die zu Beginn kleine Kolonie ging beinahe neben der Größe der Republik und den vielen anderen
Kolonien überall in der Galaixie unter. So war Ad Astra ein beliebtes Ziel für Piraten, Schmuggler und zwielichtige Händler. Diese nutzten es aus, dass es zu dieser Zeit keine strenge Gesetzgebung wie in der Republik gab. Die Führung von Ad Astra kassierte einen Teil des Profits und kam sehr schnell zu viel Geld. Die Kolonie wurde stark ausgebaut und prunkvoll eingerichtet, was viele neue Bewohner anlockte. Während dieses Prozesses wurde immer mehr Ressourcen wie zum Beispiel Tungsten und Erchius Fuel benötigt, die oft nicht legal erworben wurden, größtenteils durch Raubbau. Dies warf erste Konflikte mit der Republik auf. Deswegen baute sich Ad Astra ein Heer auf, um nicht machtlos zu sein.
Politik
Ad Astra hat ein relativ einfaches, totalitäres politisches System. Die meisten Entscheidungen werden von Akua und SoulRipper getroffen, weswegen das System an sich sehr schnell ist. Außerdem gibt es noch verschiedene Gouverneure, die über die Kolonien herrschen, die Ad Astra angegliedert wurden. Ihre Macht beschränkt sich aber größtenteils auf ihre eigenen Kolonien. Das System und die Vorgänge in der Kolonie sind nicht sehr transparent für Außenstehende.
Wirtschaft
Ad Astra befindet sich in einer wirtschaftlich sehr guten Situation. Das Reichtum kam hauptsächlich durch den Handel zustande, der mehr oder weniger legal stattfand. Außerdem verlangten sie von den Piraten und Schmugglern, die in der Kolonie ihren Geschäften nachgingen, einen Teil des Geldes, das sie dort machten. Durch das viele Geld konnte Ad Astra große Mengen an Kapital in Projekte stecken, wie zum Beispiel die Suche nach Ressourcen, Fossilien und den Aufbau des Militärs.
Moral
Ad Astra verfolgt eine relativ lockere liberale moralische Anschauung. Alle Rassen werden als gleichberechtigt angesehen, jedoch lässt man die Moral nicht eigenen Interessen im Weg stehen. Bemerkenswert ist, dass viele Schutzsuchende in der Kolonie Ad Astra ein Heim fanden. Prinzipiell kümmert sich Ad Astra nur um Vorgänge in den eigenen Kolonien. Vergehen von Personen, die außerhalb begangen wurden, sind für Ad Astra nicht von Belang.
Militär
Ad Astra verfügt über ein großes stehendes Heer. Es werden ständig neue Rekruten angeworben und neue Ausrüstung produziert. Ebenso besitzt Ad Astra eine große Weltraumflotte. Das Militär wurde oft dazu verwendet, Minenkolonien zu annektieren oder verdeckte Operationen durchzuführen, die selbst von feindlichen Spionen nicht erfasst werden konnten.
Beziehung zur Republik
Die Beziehung von Ad Astra zur Republik ist durch einige Konflikte geprägt. Es gab immer wieder kleinere bewaffnete Auseinandersetzungen, obwohl diplomatische Beziehungen fortgeführt wurden, wenn man diese so nennen kann. In den Vordergrund stellt sich der Konflikt um Tungsten, Erchius Fuel und andere, geheimere Bodenschätze.
Beziehung zur Millennium Corporation
Die Millenium Corporation war zu Beginn des Aufstieges von Ad Astra in einige Geschäfte verwickelt. Durch einen Zwischenfall, in dem die Corporation einen Spion in Ad Astra eingeschleust hatte, begegnete Ad Astra der Corporation seitdem mit großem Misstrauen. Die Schutzmaßnahmen gegenüber der Corporation wurden verstärkt.
Soweit erstmal mit der Lore. Ich hoffe sie stößt nicht so stark auf negative Kritiken, da Ad Astra schon einiges davon abbekommen hat.
Einen schönen Tag noch
SoulRipper, Rechte Hand von Gouverneur Akua und Oberbefehlshaber des Heeres von Ad Astra