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Die Personal Akte


Dyonisos

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In diesem Thema würde ich gerne erfahren wie die Geschichte eurer Charaktere ist.

Es soll vor allem als Informationsquelle für alle im RP sein.

Dennoch sind diese Akten nur denen zugänglich die in das Archiv kommen (ist noch in Planung)

 

Ich fange mal an damit ihr seht was ich meine.

 

 

Personal Akte Nr. 1

 

Name : Lucien Treso

 

Alter : 27 Jahre

 

Rasse : Mensch

 

Geburtsort : Terra (Die Erde)

 

Einstellung : Ruhig , Konzentriert , Misstrauisch gegenüber Floraner

 

Beruf :  U.S.C.M Sergeant , Bereich Spionage & Aufklärung

 

Geschichte : Verschlüsselt (Wird zu einem späteren Zeitpunkt freigegeben , aber ihr könnt mich ja im RP nach meiner Geschichte fragen)

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Personal Akte Nr. 2
 
Name : (Dr.) Beatrice Memmo
 
Alter : Ende 20, Anfang 30
 
Rasse : Mensch
 
Geburtsort : Erde, Italien (Venetien))
 
Einstellung : Sarkastisch, kalt (kann allerdings mit Temperamentsausbrüchen variieren!), arrogant; leidenschaftlich, wenn es um ihr Fach geht
 
Beruf : Intergalaktische Archäologin, zweitweise Botschafterin im Dienste der Republik San Leone
 
Geschichte :

Beatrice stammt aus einem vornehmen Elternhaus, das einst sehr bedeutend war - und von dem einzig Arroganz Stolz erhalten geblieben ist. Sie ist durchaus gebildet und intelligent, hat aber keinerlei Scheu, das auch andere wissen zu lassen. Das mag mit dafür ein Grund sein, dass sie dreimal die Universität wechselte (Padua, Wien, Harvard) und auch immer wieder den Studiengang. Bei der Abfassung ihrer "revolutionären Doktorarbeit" (Zitat), welche "die gesamte Geschichtswissenschaft, Archäologie, Kunstgeschichte, Linguistik und Wissenschaftsgeschichte als solches, von Galilei bis Karl Popper auf den Kopf stellen wird" (dramatisches Zitat) kam ihr allerdings ein gewisses Tentakelmonster in die Quere. Es ist nicht bekannt, wie Beatrice die Erde rechtzeitig verlassen konnte*, doch seitdem tingelt sie als "freischaffende Archäologin" durch die Galaxis und hat ihr Forschungsfeld von rein menschlicher Geschichtsforschung auf intraspeziale umgestellt. Dabei "findet" Beatrice immer wieder "auf spektakuläre Weise" neue Artefakte.
Meistens, wenn sie gerade zufällig auf der Flucht vor einer Horde avianischer Grabwächter ist.

________
*Es existieren böse Gerüchte, sie hätte ihren Archäologieprofessor, für den eine Fluchtfähre reserviert war, mit einer minoischen Vase bewusstlos geschlagen, aber dies sind natürlich nur infame Unterstellungen. Wie wir wissen, sind minoische Vasen viel zu zerbrechlich dafür.
Chinesische Vasen dagegen nicht.


Ich bin dafür, dass die Vorstellungen knapp bleiben sollten. Die Kurzform ist daher die offizielle Fassung. Wer aber den ganzen Hintergrund von Beatrice wissen will, kann diese - wenn er Zeit und Interesse hat - hier nachlesen:


(Dr.) Beatrice Apollonia Memmo entstammt einer ursprünglich aristokratischen Familie aus dem nördlichen Italien. Im 18. Jahrhundert hatte diese Familie noch Einfluss, Reichtum und Stolz besessen. Abgesehen von Grundbesitz – und einigen antiquierten Gedanken in Möbelform und Statussymbolen – besaß die Familie Memmo davon nur noch den Stolz als Beatrice geboren wurde.
In der Regel neigen solche Familien dazu, über Generationen das verlorene Vermögen und den gering gewordenen politischen Einfluss durch noch mehr Stolz zu füllen, angereichert mit einigen Kellerräumen Arroganz und Turmgemächern mit falschen Ehrgefühlen. So bekam Beatrice mit 10 Jahren nicht das übliche Pony geschenkt, sondern nur angemietet, um zumindest feudalen Anschein im digitalen Zeitalter zu wahren. Das Geburtstagsgeschenk wurde unter dem Vorwand, dass Beatrice dem Reiten nur wenig zugeneigt war, nach zwei Monaten wieder zurückgegeben – zufälligerweise wenige Tage vor Abbezahlung der nächsten Rate. Die Memmo waren eine Familie die zwar Wert auf Ehre und Tradition legte, doch stand sie zugleich im Ruf, jede Münze zweimal umzudrehen. Oder dreimal.
Oder viermal.
Böse Zungen behaupten, die Memmo seien eine ursprünglich venezianische Kaufmannsfamilie gewesen, die vor ihrem aristokratischen Aufstieg andere Völker um ihre Güter betrogen, und ihre viel zu teuren Waren in Europa verschachert hätten.

Beatrice wuchs als Einzelkind in diesem Haushalt auf, in welchem Schöne Künste und Familiengeschichte, sowie die Wahrung von Ehre und Contenance als höchste Güter galten. Beatrice zeigte bereits in jungen Jahren eine hohe Intelligenz, was analytische Fähigkeit anbetraf. Das machte die selbstbewusste Einzelgängerin nicht immer beliebt. Schon als Teenager nabelte sie sich von allem und jedem ab, da sie vielen Freizeitaktivitäten und Interessen ihres Jahrgangs nichts abgewinnen konnte. Zum einen bereitete es ihr mehr Freude, sich mit einer Lektüre zurückzuziehen oder über ein Problem zu philosophieren; zum anderen waren schon damals ihr Sarkasmus und ihre zynischen Spitzen legendär. Was sie nicht interessierte, dafür hatte sie nur wenig übrig. So verlor sie über die Jahre das Interesse an Mathematik und Naturwissenschaften, weshalb sie diese Schulfächer nur mit Minimalanforderungen überstand. Beatrice war zwar intelligent und gebildet, aber keine Streberin – im Gegenteil blieb sie sogar dem Unterricht fern, wenn sie dieser langweilte, was zu hause für einige Diskussionen sorgte. Da ihr Vater allerdings die Tochter immer wieder entschuldigte, blieben Konsequenzen aus.
Und das, wo ihr Vater eigentlich seit Jahren auf Geschäftsreisen in Asien weilte – wie sich nach ihrem Abschluss herausstellte. Geschäftsreise, das bedeutete: „Irgendetwas mit Antiquitäten“, wie man auf Nachfrage erfahren durfte.

Anschließend studierte Beatrice Philosophie, Geschichte, Archäologie, Altphilologie, Kunstgeschichte und Linguistik – wobei die Anzahl der dafür aufgewendeten Semester nach Beatrices Aussagen variiert und sie teilweise widersprüchliche Angaben gibt. Die Fächerwahl wechselte genau so wie der Ort ihres Studiums. So besuchte sie zuerst die Universität in Padua, wechselte nach Wien, anschließend nach Amerika. Die Gründe für die verschiedenen Wechsel liegen im Dunkeln. Ein ehemaliger Kommilitone, der ihr aufbrausendes Wesen und unüberbrückbare Differenzen mit dem wissenschaftlichen Personal angab, wurde kurze Zeit später Opfer eines – zufällig – umfallenden Bücherregals in der Universitätsbibliothek; ihre Kritik am Philosophieprofessor, dieser übersehe in all seinen Modellen und Theoriegebilden den Kern der Angelegenheit („Wenn verstaubte Tattergreise versuchen in Parallelwelten Wahrheit zu finden, ist es kein Wunder, dass hier niemand eine Ahnung von den echten Dingen hat!“) war ebenso wenig hilfreich. Dass Beatrice dennoch ein enormes Wissen und eine Begabung auf diesen Feldern hatte, zeigten ihre exzellenten Noten. Zuletzt blieb sie bei der Archäologie hängen, wenn man sie auch von einer Assistentenstelle fernhielt.
Anscheinend hatte ihr Professor Angst vor Debatten, wenn irgendwelche kostbaren Gefäße in der Nähe standen, die man als Wurfmaterial verwenden konnte.

Mit 26 Jahren, nach Forschungsreisen nach Südamerika, China und den Mittelmeerraum begann Beatrice bereits mit der Abfassung ihrer Doktorarbeit, die sich als bahnbrechend herausstellen sollte. Als revolutionär. Als ein Werk, welches das gesamte Fach der Archäologie und Geschichte über den Haufen werfen, und ein neues Kapitel aufschlagen sollte – und zudem in einer Rekordzeit von weniger als einem Jahr entstand.
Dummerweise ging ihr Manuskript in Fetzen auf, kaum, dass sich Tentakelarme durch ihr Appartement gebohrt hatten, und sich Beatrice in einem Konfettiregen befand, der nicht nur ihre gesamte wissenschaftliche Karriere, sondern auch den Großteil der Menschheit vernichtete. Beatrice hat daher einen ganz besonderen, privaten Hass auf alles Tentakelartige, und trägt mit Trotz ihren (Dr.) in Klammern, da sie diesen als rechtmäßig erworben ansieht, wenn auch nie offiziell erlangt.
Und da ihr sowieso keiner das Gegenteil beweisen kann – schließlich kam das ganze Kollegium am Tag des Tentakels um – sieht sie das nicht einmal als Fälschung an.

Wieso ausgerechnet Beatrice die Katastrophe überlebte, ist nicht völlig geklärt. Das nachfolgende Weltraumabenteuer fiel denkbar kurz aus, da sie bereits nach wenigen Tagen auf einem unbekannten Planten im Alpha-Sektor strandete. Auf der Suche nach Nahrung und Treibstoff erkundete sie eine Höhle, die zu ihrer Überraschung Reste einer unbekannten, außerirdischen Kultur enthielt, die einzigen Überbleibsel einer Zivilisation auf dem Planeten. Beatrice, für die als kulturbeflissene Altertumsforscherin der Untergang der Erde ein Rückschlag in mehrfacher Hinsicht war, kam dieser Fund einer Offenbarung gleich. Statt sich auf der Erde mit nervigen Kollegen, Expeditionsleitern und widerborstigen Akademikern oder Museumsdirektoren herumzuschlagen, eröffnete sich nun eine neue Perspektive: Intergalaktische Archäologie.

Seitdem bereist Beatrice Planeten und Sternensysteme, immer auf der Suche nach Neuen Welten, untergegangenen Kulturen und Artefakten. Die Autodidaktin hat sich dabei zumindest ein Basiswissen angeeignet, was Technikfertigkeiten und Selbstverteidigung angeht, da sie weiterhin auf eigene Faust zu reisen pflegte (einen DVD-Recorder kann sie dagegen immer noch nicht programmieren). Dass sie dabei auch den einen oder anderen Gegenstand unter dubiosen Umständen erwarb… sind natürlich nur Gerüchte. Ähnlich den Gerüchten, dass sie ihren Familientrieben nicht entsagen könnte, und jede Geldkapsel mitnimmt, die sie zu Gesicht bekommt. Oder Kristalle. Oder Edelmetalle.

Auf ihren Reisen lernte sie bereits einige Vertreter anderer Rassen kennen. So sieht die Wissenschaftlerin die Hylotl als natürliche Freunde an, da diese zumeist dasselbe intellektuelle und kulturelle Nivea haben. Ähnliches gilt für die Apex, wenn sie auch die Diktatur des MiniKnog zutiefst verachtet und alle ihre Vorurteile bestätigt sieht, was übersteigerten Technikglauben angeht. Bei den übrigen drei Rassen kann sie sich nicht entscheiden, ob sie diese als gleichwertig oder als lebende Forschungsobjekte ansehen soll; von den Avianern ist sie fasziniert, die Glitch befremden sie eher (Beatrice ist noch keinem selbstbewussten Glitch begegnet). Zu den Floranern hält sie stets einen Sicherheitsabstand, nachdem sie unschöne Erfahrungen auf einem floranischen Gefängnisplaneten hatte machen dürfen.
So, wie die genannten Floraner eine ebenso unschöne Begegnung mit einem Becken auslaufender Lava gemacht hatten, an dessen Leck die Grabräuberin Archäologin nicht ganz unschuldig war.

Allerdings braucht auch eine rastlose, intergalaktische Archäologin mit spitzer Zunge und Temperament eine Anlaufstelle, von der man aus operieren kann. Nachdem Beatrice bei einem Überfall – über den sie sich ausschweigt – ihre gesamten außerirdischen Artefakte verlor, muss sie mit ihrer Forschungsreise wieder von Null beginnen.

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Personal Akte Nr. 3

 

Name : SEO Michelle Florence

 

 

 

Alter : 56 Jahre (verstorben)

 

 

 

Rasse : Mensch

 

 

 

Geburtsort : Terra

 

 

 

Einstellung : Gelassen, etwas verpeilt, immer für größere und kleinere Vorhaben zu haben

 

 

 

Beruf : SEO bei United Terran Resources

 

 

 

Geschichte : Michelle wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf und hatte auch kein Geld für die Uni. Stattdessen ging sie zur Interplanetaren Gesellschaft UTR um sich das Geld für ein Studium auf einer Uni zu besorgen.

 

 

Nachdem sie ein Jahr als Mechanikerin auf Terra gearbeitet hatte wurde sie plötzlich auf einen anderen Posten berufen.

 

Ein Expeditionsteam wurde von einer nicht zu indentifizierenden Spezies angegriffen und getötet. Nun diente Michelle zusammen mit ein Paar anderen als schwer bewaffnete Eskorte die ein Expeditionsteam eskortierten das die BlackBox des Expeditionsfahrzeugs  bergen und wenn es sich ergeben sollte die unbekannte Spezies aus sicherer Entfernung einschätzen und registrieren sollte. Durch einen Zwischenfall geriet sie als einzige Überlebende ins Auge des Aufsichtsrats. Wegen ihrer akkuraten Berichterstattung und Einschätzung der Gefahr die ihres und das Team vorher eliminiert hatte, wurde sie zur Beraterin des Verteidigungoffiziers ernannt. Als die Gefahr von einem Orbitalschlag pulverisiert wurde und kein Gebrauch mehr für sie im Verteidigungsausschuss war, wurde sie zum 3ten Mal in zwei Jahren versetzt. In den Posten der Leitenden Versorgungsoffizierin einer Minenkolonie auf einem Jupitermond. Nach 4 Weiteren mehr oder minder vorbildlichen Dienstjahren, als die UTC sich in den Interstellaren Bereich wagte, wurde ihr die Ehre zuteil bei einem kleinen Wettkampf um den Posten des Leiters zu kämpfen. Komischerweise wurde ihr stärkster Gegner urplötzlich in einen tötlichen Unfall mit einer Interstellaren Fregatte der USCM verwickelt. Plötzlich wurden überall auf Terra erst Seismische Störungen, dann Übergriffe eines nicht zu identifizierenden Monsters gemeldet. Daraufhin gab sie den dringenden Evakuierungsbefehl für die nahe Kleinstadt und die Basis. Sie wurden auf eins der größten UTR Handelsraumschiffe evakuiert um im letzten Moment aufzubrechen. Hinter dem Raumschiff das sah die Bevölkerung ihre Heimat und die größte UTR Basis auf Terra wie sie in Stücke gefetzt wurde. In ihrem weiteren Leben verhalf die der UTR zu neuem Glanz und führte sie in ein neues Zeitalter des Wohlstandes im bis Dato größten Bündnis der Systeme: DER REPUBLIK

 

 

 

Edited by BreacK
Aktualisierung
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Personal Akte Nr. 4

 

Name: Marc Biznis

 

Alter: 38 Jahre

 

Rasse: Mensch

 

Geburtsort: Terra, New Luxemburg, USER (Vereinigte Staaten Europas und Russlands)

 

Einstellung: ehrgeizig, erfolgssuchend, allgemein sehr misstrauisch, ein leichter Hang zum Größenwahn und zu modernen, technischen Bauwerken

 

Beruf: Betreiber einiger Minenplaneten und Kolonien im Alpha-Sektor, Präsident von "Biznis Mining, Transport und Trading"

 

Geschichte: Geboren als Sohn eines USER-Admirals und einer Ärztin, verbrachte Marc Biznis seine Kindheit in einem großen Anwesen nahe New Luxemburg. Betreut von Privatlehrern und Butlern erhielt Marc die damals nur bestmögliche Ausbildung. In dieser Zeit wurde Marcs Vater Rufus Biznis auf den Saturnmond Titan versetzt, da es auf der Transport-Route vom äußeren Asteroidengürtel nach Terra ständig Zwischenfälle mit Raumpiraten gab. Kurz vor der Vollendung seines Architektur-Studiums erhielt Marc die Nachricht, der Raumfracht-Begleitkreuzer RFBK-147 seines Vaters sei mit der ganzen Besatzung verschollen, ohne dass es einen Notruf gegeben hatte. Dies stürzte Marc in eine tiefe Krise und seine Mutter heiratete einen anderen Mann, mit dem sie das für Marc bestimmte Erbe verprasste und dann den Staat verließ. Marc war von nun an alleine, das Anwesen verfiel und wurde einige Monate später abgerissen. Ohne vollständiges Studium oder Geld hatte Marc keine Chance in der Stadt und ging mit seinem letzten Besitz nach Basel. Doch wegen der Einreisebeschränkungen in den Kleinstaat inmitten der USER, durfte Marc sich dort nur 18 Monate aufhalten. Entschlossen sein Leben zu verbessern, führte Marc sein Studium vom letzten Punkt an weiter und schloss es erfolgreich ab. Er bewarb sich bei MTT, einer Agentur für Weltraumkolonien, die unteranderem auch das beliebte Mond-Resort gebaut hatte. Allerdings lehnte MTT seine Bewerbung ab und Marc musste Basel, da er keinen Beruf vorzuweisen hatte, verlassen. Er versuchte daraufhin sein Glück bei "Nexus Spaceyards" und wurde tatsächlich aufgenommen, jedoch nur, da sein Vater vor seinem Tod noch einige Kontakte in erfolgreichen Unternehmen hatte spielen lassen. Marc machte dennoch rasch Karriere und wurde zum Leiter einer Abteilung befördert, die Raumschiffe für interstellare Reisen entwerfen sollte. Einige seiner Entwürfe waren den Firmenbossen dann aber zu teuer und zu skurril, so sah Marc z. B. vor Schiffe mit einem experimentellen Antimaterie-Antrieb auszurüsten. Als Folge musste er wieder einen Misserfolg über sich ergehen lassen und wurde degradiert. Einige Jahre später machte weltweit die Meldung die Runde, das Wrack der RFBK-147 wurde gefunden, und zwar in der Umlaufbahn des Neptuns. Marc war nun bereit aufs Ganze zu gehen: Er kündigte bei "Nexus Spaceyards" und wurde Soldat der USER. Als man hier von seiner Geschichte und der Verbindung zum Unglück der RFBK-147 hörte, machte die Regierung großen Wirbel und nutzte Marcs Schicksal für Propaganda. Infolge dessen ernannte man Marc zum Navigator der Rettungsmission E-13, auch wenn er kaum Erfahrung in diesem Bereich hatte. Die mehrjährige Reise zur Unglücksstelle verlief problemlos und die Untersuchung des Wracks wurde vergleichsweise schnell abgeschlossen. Doch auf der Rückreise brach plötzlich der Kontakt nach Terra ab, stattdessen empfing man nur noch spärliche Meldungen über einen Angriff einer unbekannten Lebensform und kriegsähnliche Zustände auf dem gesamten Planeten. Beim Anflug auf den Titan erreichte die E-13 dann die Gewissheit, als beinahe einhundert Raumschiffe auf dem Mond eintrafen, die alle von Terra geflohen waren. Die USCM, als ranghöchste Instanz in dieser Situation, stellte den Mond unter Quarantäne und verteilte notdürftig Aufgabengebiete an die Überlebenden, um die Kolonie besser zu verwalten. Wie es der Zufall wollte, wurde Marc bei einer Raumpatrouille eingeteilt, die verhindern sollte, dass Personen, die Kontakt mit der Lebensform hatten, auf Titan landen. Bei dieser Patrouille fiel Marc eine einsam im All schwebende Kapsel auf, kaum größer als ein normaler Fracht-Container. Er holte die Kapsel an Bord und verstaute sie im Laderaum, um später nachzusehen, was im Inneren war. Nach dem Ende des Patrouillenfluges landete Marc etwas abseits des normalen Flugfeldes und transportierte den Container schnell in einen alten Hangar. Dabei überraschte er einige Flüchtlinge, die gerade ein Schiff startklar machten, um den Mond zu verlassen. Er überlegte diesen Vorfall zu melden, was jedoch die Frage aufwerfen würde, warum er so weit abseits des Flugfeldes landete und warum er einen Container eingesammelt hatte. Also hielt er das Ereignis geheim und ging seiner normalen Arbeit nach, bis er merkte, dass der führende Kommandant der Basis begann, den Betrieb umzustrukturieren und die Schwachen aussortierte, was bedeutete sie in kleinen Schiffen im All oder auf dem Saturn auszusetzen. Schockiert kehrte Marc zum Hangar zurück, nur um festzustellen, dass einige Wachen diesen gerade betraten und ein Massaker unter den Flüchtlingen anrichteten. Marc reagierte sofort und sekundenspäter hatte er einem der Soldaten mit einer Rohrzange das Visier zerschlagen, was diesen tötete. Dann griff er sich die Waffe des Soldaten und verscheuchte die übrigen Wachen aus dem Hangar. Mit den Überlebenden ging Marc an Bord des Schiffes, wohlwissend nun ein Verbrecher zu sein und von der USCM gesucht zu werden. Er flüchtete mit den Überlebenden an seiner Seite und versteckte sich einige Jahre, bis er in einer Raum-Bar einige Bergleute traf, welchen ein Minenplanet gehörte, jedoch ohne Schiff waren, seit die USCM ihres wegen illegaler Bergbauaktivität abgeschossen hatte. Marc bot sein Schiff als Transporter an und brachte es unter den Bergleuten zu einem gewissen Wohlstand. Mit dem Geld gründete Marc seine eigene, wenn auch nicht allzu legale, Firma für Minenarbeit, Transport und Handel, die "Biznis MTT". Heute lebt Marc Biznis von Bergbau, Treibstoffproduktion und vom Transport von Gütern aller Art.

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Personal Akte Nr. 5

 

Name : Samuel Brune

 

Alter : 21 Jahre jung

 

Rasse : Mensch

 

Geburtsort : (Scheinbar) Terra

 

Einstellung : Still, bedacht, guter Stratege, schlechter Verlierer

 

Beruf :  Söldner

 

Geschichte : Als die Adelsfamilie Brune plötzlich einen Jungen zur Welt brachte, war der Vater aufgebracht. Sie hatten bereits einen Sohn, also brauchten sie eine Tochter, welche sich in eine andere Familie reinheirateten könnte - die perfekte Verbindung, zweier, sehr mächtiger, Adelshäuser. Da es ein Junge war, brachte der Vater seinen Sohn in einer sternenklaren Nacht zur Raumstation. Dort legte er das Kind in eine Rettungskapsel und schoss ihn in den Weltraum. Nur den kleinen Jungen, nichts anderes.

 

Es war der modernen Technik zu verdanken, dass die Kapsel nur etwa 1 1/2 Tage unterwegs war, ehe sie einen besiedelten Planeten einer Nachbargalaxie erreichte. Auf einem Dschungelplaneten wurde der Kleine von einer Floranerfrau aufgenommen. Auf der Rettungskapsel stand der Name "S.A.M.U.E.L.", daher nannte die Floranerin den Jungen so. Innerhalb der 18 Jahre die der Menschenjunge auf dem Planeten verbrachte, lernte er Jagdtechniken und Sprache der Floraner.

An seinem 18. Geburtstag jedoch, wurde der Stamm der Floraner von Apex angegriffen und gänzlich ausgelöscht. Nur der junge Samuel überlebte und fand die Halskette seiner Mutter. Die Floraner hatten ihn gelehrt keine Emotionen zu zeigen und dennoch weinte er um den tragischen Verlust seiner floranischen Mutter.

Seit drei Jahren bietet er seinen Dienst nun als Söldner an und hat bisher keinen einziegen Job vermasselt. "Der stärkste überlebt", war sein Lebensmotto, so hatte er auch keine Rachegefühle gegenüber den Apex. Vor zwei Jahren jedoch, bekam er den Auftrag eine gewisse Familie "Brune" auszulöschen. Natürlich nahm er an, immerhin kannte er seine Familie nicht.

Bei der Familie angekommen, meuchelte er seinen eigenen Bruder und seine leibliche Mutter. Im Arbeitszimmer des Vaters, erkannte jener seinen Sohn. Da er darauf bestand noch einen letzten Wunsch äußern zu dürfen, gestand Samuel ihm diesen zu. Der Vater erzählte ihm also die Geschichte seiner Geburt und meinte dann "Du würdest doch nicht deinen eigenen Vater töten, oder mein Sohn?". Nach kurzer Überlegung, und mit den Worten "Ich habe keinen Vater, nur eine floranische Mutter", schoss er den Mann nieder, während er seine Halskette fest hielt.

Seit diesem Vorfall kennt er also auch seinen Nachnamen und durchreist die Galaxien unter dem Namen "Samuel Brune". Ein Mensch, großgezogen von Floranern... Ein Söldner ohne Skrupel.

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Personalakte Nr. 6:

 

Name: Professor Brandgar

 

Alter: 34

 

Rasse: Mensch

 

Geburtsort: Erde, Norwegen

 

Einstellung: Brandgar hat eine Mischung aus einem sehr kühlem und neugierigem Wesen. Lachen sowie Witze reizen tut er selten bis gar nicht. Er unterhält sich sehr gern über jedes einzelne Lebewesen was er bis jetzt gefunden und studiert hat und er hebt auch gern mal ein paar Krüge Bier.

 

Beruf: Professor der Naturwissenschaften

 

 

Geschichte:

 

Nach tausenden Explosionen, Schüssen und Raketen, wachte der Professor auf einem, für ihn unbekannten Raumschiff auf. Dieses selbst war in Mitleidenschaft gezogen, so das nur noch ein paar Lichter und ein seltsamer Monitor leuchteten. Brandgar näherte sich dem Monitor und tippte ein wenig auf diesem herum, dies schien den Bordcomputer zu aktivieren. Ganz erschrocken sprang der Mann mittleren Alters zurück und wartete darauf das etwas passiert.

 

„Guten Morgen Sir.“ sprach der Computer, „Ich hoffe sie haben gut geruht. Während sie schliefen habe ich das Schiff nach Defekten und Schäden gescannt und ich habe eine gute, sowie eine schlechte Nachricht für sie.“

Brandgar konnte es gar nicht fassen das dieser Computer so selbstständig war, das was erkannte war damals sein altes Handy mit dem Mann Fotos und Videos verschicken konnte, mehr technischen Schnick Schnack brauchte er nie, immerhin war er mehr damit beschäftigt für seine Forschung jedes Säugetier, sowie Pflanzen und andere Lebenwesen zu untersuchen und das nicht in irgendwelchen Käfigen, nein in ihrem natürlichem Lebensraum. Als Hobby interessierte er sich sogar noch für fremde Kulturen und ihre Lebensart, dazu aber später mehr.

 

Der Professor sammelte sich und schenkte dem Bordcomputer seine vollste Aufmerksamkeit.

„Sir die gute Nachricht ist, alle Überlebenswichtigen Dinge funktionieren einwandfrei, die schlechte ist, wir können uns nicht fortbewegen. Um den Antrieb zu reparieren, müssten sie den unter uns liegenden Planeten erforschen und folgende Sachen finden...“ Brandgar unterbrach den Computer

„Ok, alles klar. Du hattest mich schon bei „erforschen“ Ich werde mich sofort auf den Weg begeben und alles mögliche erkunden, erforschen und und und. Nur wie soll ich das anstellen? Ich habe keine Werkzeug, noch irgendeine Art von Waffe?“ Der Bordcomputer, den der Professor liebevoll Nervensäge nannte, erklärte ihm das alles was er bräuchte im Lagerraum des Schiffes zu finden sei. So rüstete sich Brandgar mit einem kleinen Schwert, ein paar Fackeln, Taschenlampe, sowie mit irgend so einer komischen Erfindung aus.

 

„Mattermanipulator was? Was soll das sein? „ fragte der Professor.

„Mit dieser tollen Erfindung können sie alles mögliche abbauen. Von Holz bis Diamanten.“ erklärte Nervensäge.

„Gut ok. Dann mache ich mich jetzt auf den Weg!“ antwortete der ungeduldige Brandgar und ließ sich auf den Planeten warpen.

 

Und hier beginnt sein neues Abenteuer...

 
 
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Personal Akte Nr. 7

 

Name : Subjekt 51, Reihe Z47U1, Testgruppe Alpha

 

Alter : Unbekannt

 

Rasse : Subjekt wurde der Rasse der Archaischen zugeordnet

 

Geburtsort : Forschungseinrichtung Gorgon, Galaxie Omikron Prime, Universum Angry Koala

 

Einstellung: Das Subjekt wurd bis auf weiteres in Stase gehalten. Daher konnten vorerst keine Erkenntnisse zur Einstellung vorgenommen werden.

 

Beruf : Reihe Z47U1 wurde zur Datensammlung und Forschung gezuechtet.

 

Geschichte : Zugriffsberechtigung auf die Fortschungsdateien verweigert.

 

Aufenthalt : Subjekt befandet sich an Board der Chronosphaere.

                     Genauer Aufenthaltsort ... unbekannt

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Personal Akte Nr. 8

 

Name : Akavi Itzikomo (Kassu Japaa)

 

Alter :  43

 

Rasse : Mensch

 

Geburtsort :  Marcona Cetera 

 

Einstellung : ernst, konzentriert, intelligent

 

Beruf :  Ehem. Dr der 2. Intergalaktischen Handels- und Raumfahrkolonie

 

Geschichte : Akavi Itzikomo (oder Kasuuu Japaaa) war ein Docktor der 2. Intergalaktischen Kolonie. Dort war er der Leiter des Projektes: "Gear405". Kasuuu und 2 andere Wissenschaftler waren damit beauftragt den Roboter "Gear" zu bauen. Sie suchten nach einer Möglichkeit die Beschaffung und Verarbeitung des "Caraboniumerzes" günstiger zu gestalten. Als jedoch Terra zerstört wurde, musste man das Carabonium anders gewinnen. Die Geldhähne drehten sich langsam zu und das Projekt konnte nicht weiter geführt werden, denn schnell fand man heraus, dass Carabonium nur in der Mitte der Planeten gefunden werden konnte. Dadurch, dass Terra jedoch von einem Planeten in der Entstehung gerammt wurde, war das Erz weiter oben anzutreffen. Kasuuu weigerte sich jedoch den Roboter der enormen Hitze auszusetzen und floh. Danach verlor sich die Spur von den beiden. Man nimmt an das sie sich auf einem Planet aufhalten, der sich NewJapan nennt.

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Personal Akte Nr. 10

 

Name:  MrIPaddi

 

Alter: 23 Jahre

 

Rasse: Hylotl

 

Geburtsort: Erde, Hylotl-Handelszentrum im Atlantik

 

Einstellung: liebt die Natur, sowie Musik, leicht misstrauisch gegenüber anderen, liebt epische Auftritte

                      

Beruf: Ehemaliger Leiter der Abteilung für Forschung und Technologie bei AD-ASTRA

            Kapitän einer eigenen Flotte

            Mitglied der Glaubensgruppe der Lunari

 

Geschichte: Der Hylotl MrIPaddi wurde in einer angesehenen Handelsfamilie geboren. Seine Eltern zwangen ihn schon in jungen

                       Jahren dem Protektorat beizutreten, um dort eine Ausbildung zu machen. Anfangs waren seine Leistungen

                       hervorragend, mit der Zeit aber wurde er unzuverlässiger und brachte sich vel Ärger ein. Zu dieser Zeit erfuhr er,

                       dass er eine Schwester bekommen hatte, die 5 Jahre später auch den Protektorat beitrat.

 

                       MrIPaddi zeigte immer mehr Interesse an Forschungen als an den Zielen des Protektorats. Er schwänzte immer öfter

                       die Übungsstunden und wurde zunehmend unverlässiger. Seine Eltern waren zutiefst enttäuscht und brachen den

                       Kontakt zu ihm ab. Das einzige was er noch hatte wahr seine 6 Jahre jüngere Schwester.

 

                       Obwohl seine Leistungen nicht die besten waren, schaffte er trotzdem die Ausbildung zum Protektor. Doch kaum als

                       die Zeremonie beendet war, gab es einen Angriff durch ein Wesen, das Ruin genannt wurde. Er nahm seine Schwester

                       und floh mit ihr von der Erde, in dem Schiff seiner Eltern, welches zufällig in der Nähe war. Seine Eltern verunglückten

                       bei diesem Angriff.

 

                       Wenig später wurde er Angestellter in einer Forschungseinrichtung der Apex, die Implantate, sowie Medikamente und

                       andere medizinische Geräte baute und auch benutzte. Seine Schwester machte ihre Ausbildung als Diplomatin bei

                       erfahren Leuten weiter, die quer im Universum verteilt waren. MrIPaddi wurde nach ca. 3 Jahren Vorsitzender dieses

                       Unternehmens und genoss dieses Leben. Jedoch hielt es nicht lange an, da radikale Rebellen die Einrichtung angriffen

                       und zerstörten. MrIPaddi konnte nur knapp fliehen. Bei der Flucht verlor er seinen Rechten Arm, der mithilfe der von

                       ihm entwickelten Technologie ersetzt werden konnte.

 

                       Etwas später wurde er von Akua zum Beitritt AD ASTRAS eingeladen. Er nahm die Einladung an und baute schon bald

                       seine Kolonie auf. Auf einem Magma-Planeten errichtete er eine Forschungseinrichtung, um sich seinen Studien wieder

                       widmen zu können. Seine Einrichtung wuchs schnell und schon bald musste er Helfer einstellen.

                       Seine Schwester reiste derweil in den Galaxien umher und ging ihrer Pflicht als Diplomatin nach.

 

                       Eines Tages bekam er eine Nachricht, die sein Leben veränderte.

                       Seine Schwester schickte ihm ein Signal mit einer Frequenz, die schon lange nicht mehr auf den Radaren der

                       Raumschiffe aufgetauch ist. Es war ein Signal eines abgestürtzten Schiffes, des Protektorats, von der Erde. Sofort brach

                       er auf um der Sache auf dem Grund zu gehen. Dort angekommen musste er feststellen, dass weitaus mehr Leute von

                       der Erde fliehen konnten, als gedacht. Man gab ihn die Koordinaten einer Flotte, die durch die Galaxien Ziellos

                       umherirrt und einen neuen Captain bräuchte, der sie zu einen Planeten bringt, auf dem die Menschen ihre neue

                       Heimat aufbauen können. MrIPaddi übernahm die Flotte, brachte sie zu einem Planeten und verschwand anschließend

                       mit dieser. Inzwischen ist bekannt, dass er diese als eigene Streitmacht nutzt. Auch fanden wir weitere Planeten, auf

                       denen der Hylotl seine Spuren hinterlassen hat.

                       Nach den letzten Untersuchungen haben wir herausgefunden, dass MrIPaddi inzwischen Ad-Astra verlassen hat.

                       Aus welchem Grund ist uns jedoch unklar.

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Personal Akte Nr. 11

 

Name: HedgehogFusion

 

Alter:  21

 

Rasse: Apex

 

Geburtsort:  Big Ape Planet 419

 

Einstellung: Freier Geist, neigt ab und zu zu Größenwahn und verfolgt gern Ziele die unmöglich erscheinen, Loyal

 

Beruf:  Kolonieleiter bei Ad-Astra, Projektleiter eines noch geheimen Projekts

 

Geschichte: Der Apex HedghogFusion wuchs in Unterdrückung durch Big Ape auf und war von Geburt an ein Sklave, jedch schloss er sich aufgrund seines Wunsches nach Freiheit bereits mit 15 Jahren einer Rebellion gegen Big Ape an. In dieser Rebellion wurde er durch seine Loyalität und seine Fähigkeit strategisch effiziente Gebäude zu entwerfen hoch geschätzt. Diese Rebellion konnte zwar einige kleine Siege vorweisen als jedoch Big Ape mitbekam dass diese Rebellion immer gefährlicher für ihn wurde startete er einen Großangriff gegen die Hauptbasis dieser Rebellion. HedgehogFusion überlebte als Einziger mit schweren Verletzungen und entkam mit dem neuesten Schiff der Flotte der Rebellion. 

 

Er irrte daraufhin einige Jahre ziellos im Universum umher und schwor Rache an Big Ape. Als er eines Tages einen Aussenposten der Zivilisation fand hörte er von der Katastrophe die die Erde und andere Planeten heimgesucht hatte. Außerdem hörte er von der Organisation Ad-Astra, deren Ziele seinen Freiheitsgeist weckten. Daraufhin schloss er sich Ad-Astra an. Es gehen Gerüchte um dass er an einem großen Projekt arbeitet, dass für viele an Wahnsinn grenzen würde. Er ist fest davon überzeugt dass er mit diesem Projekt die Diktatoren des Universums und die Ungerechtigkeit besiegen kann.

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"Personal Akte Nr. 12/14"

 

Name:  Elysia

 

Alter:  21 Jahre

 

Geschlecht: weiblich

 

Rasse:  Floraner

 

Geburtsort:  Unbekannt

 

Persönlichkeit: Wissbegierig, hilfsbereit, loyal, lässt sich nur schwer "zähmen", konstruiert gerne Sicherheitssysteme

 

Beruf:  Ehem. Kultistin und Ärztin (Unbekannt), Wissenschaftlerin im Bereich Zeitmanipulation und Medizin

 

Geschichte: Unbekannt

 

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Personalakte Nr. 13 

 

Name:  Florence, Katja Natalie

Alter:  23

Geschlecht:  weiblich

Rasse:  Mensch

Geburtsort:  Pulse

Berufung: Vorsitzende des Rates des Konglomerats von Cascadia, sowie Wirschaftsministerin der glorreichen REPUBLIK

 

Geschichte:

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vor 8 Stunden schrieb BlackFireKitty:

<Logging in...>

<Login successful-Loading Data>

<Loading:Project_Ruin2.0>

<Error:MissingData-Project_Ruin2.0(No Data was found)>

<Loading:Project_Ressurection>

<Loading successful... trying to access>

<Access granted>

"Personal Akte Nr. 12"

 

Name:  Sya Wisperblatt

 

Alter:  21 Jahre

 

Geschlecht: weiblich

 

Rasse:  Floraner, Ruin

 

Geburtsort:  Despair-Forschungsinstitut

 

Persönlichkeit: Wissbegierig, herzlos und etwas grausam, freundlich Gesinnten loyal und teilweise hilfsbereit, Panik vor Feuer

 

Beruf: Söldner

 

Status: Aktiv

 

<UnknownTransmission>

<OpeningChatlog>

 

Unbekannt:  An diejenigen, die gerade die letzte vorhandene Datei des unheilvollen Projektes Ressurection gefunden haben:

Sya Wisperwind wurde als ein Prototyp zur Wiedererweckung des Ruins geboren. Die Wissenschaftler von Despair züchteten eine Floranerin heran, in der sie die Saat zur Geburt eines neuen Ruins einpflanzten. Da ihr Körper jedoch nicht schnell genug heranreifte, konnte der Zufall die Entstehung eines neuen Ruins verhindern. Als Sya vier Jahre alt war, wurde die gesamte Forschungseinrichtung von einem Infiltrationsteam der neuen Republik angegriffen und sämtliche Wissenschaftler inhaftiert. Da dadurch sowohl das Project Ressurection, als auch ein Teil der Forschungseinrichtung vernichtet wurden, dachte man, dass die Wiederbelebung des Ruin verhindert wäre. Unglücklicherweise überlebte das Floranermädchen den Angriff und lebte fortan alleine und vergessen in der Anlage, bis ein Team aus Wissenschaftlern, die für die drei großen Fraktionen der Galaxie arbeiteten, auf dem Planeten landeten. Da das interne System der Forschunganlage noch funktionstüchtig war, wurde Sya rechzeitig vor den Eindringlingen gewarnt und konnte sich bewaffnen. Sie tötete das gesamte Team und verhinderte somit, dass weder die neue Republik, das Millenium Corporation als auch Ad Astra erfuhren, das die Saat des Ruin noch lebte.

Sya Wisperwind, inzwischen zu einer jungen Dame herangereift, verließ erstmals im Alter von 16 Jahren den Schutz des Gebäudes und verließ den Planeten um fortan laut vorliegenden Angaben als Söldnerin zu arbeiten.

<ForceStoppingChatlog:Command_issued_by:[Adminministrator]>

 

<TerminatingChatlog>

<Deleting:Transmission_Protocol;Project_Ressurection;Memo_Republik>

<TerminatingRunningSystems:PurgingCoreSystems_DespairResearchCentre>

...

Despair: IHR WERDET DIE WIEDERBELEBUNG DES RUIN NICHT VERHINDERN!

 

Ähm...  etwas Rücksprache wäre nicht schlecht gewesen.

:huh:

 

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vor 3 Stunden schrieb Beatrice:

 

Ähm...  etwas Rücksprache wäre nicht schlecht gewesen.

:huh:

 

 

vor 1 Stunde schrieb Dyonisos:

 

Uhm, die Millenium Corporation hat keine wissenschaftlichen Aspekte. (Sich voher etwas informieren würde nie schaden)

Noch nicht ;)

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